Wissenschaftliche Untersuchung der CargoLifter AG als exemplarisches Beispiel der Umsetzung der Theorie der virtuellen Unternehmung in die Praxis

Diplomarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,7, Universitt Hamburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Als erstes folgt die Darstellung der Theorie der virtuellen Unternehmung - eine Organisationsform, die immer mehr an Bedeutung gewinnt und wesentlich weitgehender gefat ist als beispielsweise die Konzepte des Total Quality Managements, des Business Process Reengineering oder des Lean Managements.
Zunchst erfolgt die Kennzeichnung einer virtuellen Unternehmung (Definition, Merkmale, Erfolgsfaktoren, Lebensphasen etc.). Anschlieend wird die besondere Bedeutung der Informations- und Kommunikationssysteme herausgearbeitet, gefolgt von der Abgrenzung zu anderen Kooperationsformen. Abschlieend erfolgt eine Beurteilung des Konzeptes der virtuellen Unternehmung.
Im zweiten Teil der Arbeit wird das Unternehmen CargoLifter AG prsentiert. Die Idee des Unternehmens ist, mit Hilfe von Luftschiffen Schwerlasttransporte bzw. grovolumige Gter zu transportieren, deren Transport auf dem Land- bzw. Wasserwege nur unter sehr groem Aufwand sehr langsam zu bewltigen ist. Da auch der herkmmliche Luftfrachtverkehr nur eine begrenzt einsatzfhige Alternative darstellt, soll mit Hilfe der Luftschiffe das Transportproblem, das hauptschlich im deutschen Maschinen- und Anlagenbau auftritt, berwunden werden.
Im letzten Teil der Arbeit wird anhand der beiden vorangegangenen Abschnitte berprft, in wie weit sich die Merkmale und Eigenschaften der virtuellen Unternehmung auf die CargoLifter AG bertragen lassen und ob es sich bei dem Unternehmen tatschlich um ein virtuelles Unternehmen handelt.


Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
AbkrzungsverzeichnisIV
AbbildungsverzeichnisVI
TabellenverzeichnisVI
1.Einleitung1
2.Die Theorie der virtuellen Unternehmung2
2.1.Kennzeichnung einer virtuellen Unternehmung2
2.1.1.Definition2
2.1.2.Evolution der Virtualittskonzepte3
2.1.3.Wichtige Merkmale der virtu