Was man einmal anfangt

Menschen im Alltag, ihre Gedanken, Erinnerungen und inneren Konflikte oder ihr Gefangensein in ungelsten Lebenszwngen bilden in einigen Erzhlungen den Mittelpunkt. An anderer Stelle stehen Mutproben oder fhren Fehleinschtzungen eigener Fhigkeiten zu neuen Erkenntnissen. Erfahrungsreich stellt sich ein dramatisches Geschehen am Bahnbergang dar, das zum verbindenden Ereignis zweier ehemaliger Kriegskameraden wird. Andernorts verfehlen Mnner den schmalen Grat zwischen Recht und Unrecht. berirdisch zeigt sich einem kleinen Jungen ein Himmelsereignis. Andere Kinder erleben den Dorf- und Schulalltag mit den Lebensrealitten der fnfziger Jahre. Leicht, heiter und plattdeutsch begegnen wir einem gesundheitsbewussten Lufer oder einem ganz eiligen Zeitgenossen. Heiter kommen auch die weihnachtlichen sowie andere Geschichten mit ihren menschlich-typischen Irrungen und Verwirrungen daher. Abgerundet werden die 19 Erzhlungen durch 20 Illustrationen des Autors.