STUDIA CHRYSOSTOMICA

Die 13 Studien ber Johannes Chrysostomus (ca. 349-407), dem bereits die Gttinger Habilitationsschrift Adolf Martin Ritters gewidmet war, sind seit 1969 entstanden und die meisten seit 1971 verffentlicht worden; die erste und die letzte waren bislang unverffentlicht. Sie beleuchten, nicht unkritisch, eine der Lichtgestalten der Kirchengeschichte, und das unter ganz unterschiedlichen, nicht zuletzt methodologischen, Aspekten. Dem Autor ist vor allem an dem Forschungsgesprch gelegen, das oft genug in Anstzen stecken bleibt, daher nimmt dieses in den Studien einen breiten Raum ein. Whrend die teilweise schon vor langer Zeit verffentlichten Studien meist in der Substanz unverndert vorliegen, ist die Forschungsdiskussion (Sozialethik, Verstndnis des Mnchtums bei Chrysostomus) an besonders strittigen Punkten bis in die Gegenwart fortgesetzt worden.