Lexikon zur Soziologie

Inbunden, Tyska, 2010

Av Werner Fuchs-Heinritz, Daniela Klimke, Rüdiger Lautmann, Otthein Rammstedt, Urs Stäheli, Christoph Weischer, Hanns Wienold, Rudiger Lautmann, Urs Staheli

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Das Lexikon zur Soziologie ist das umfassendste Nachschlagewerk für die sozialwissenschaftliche Fachsprache. Für die 5. Auflage wurde das Werk neu bearbeitet und durch Aufnahme neuer Stichwortartikel erweitert. Das Lexikon zur Soziologie bietet aktuelle, zuverlässige Erklärungen von Begriffen aus der Soziologie sowie aus Sozialphilosophie, Politikwissenschaft und Politischer Ökonomie, Sozialpsychologie, Psychoanalyse und allgemeiner Psychologie, Anthropologie und Verhaltensforschung, Wissenschaftstheorie und Statistik.

Produktinformation

Utgivningsdatum2010-10-14
Mått168 x 240 x 47 mm
Vikt1 454 g
FormatInbunden
SpråkTyska
Antal sidor776
Upplaga5
FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
ISBN9783531166025

Tillhör följande kategorier

Sociologi inom Samhalle och politik

Dr. Werner Fuchs-Heinritz ist Professor i.R. für Soziologie an der FernUniversität in Hagen.Dr. Daniela Klimke ist Geschäftsführerin am Institut für Sicherheits- und Präventionsforschung in Hamburg. Dr. Rüdiger Lautmann ist Professor i.R. an der Universität Bremen und Leiter des Instituts für Sicherheits- und Präventionsforschung (ISIP) in Hamburg.Dr. Otthein Rammstedt ist Professor em. für Soziologie an der Universität Bielefeld.Dr. Hanns Wienold ist Professor für Soziologie an der Universität Münster.Urs Stäheli (PhD) ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Hamburg.Dr. Christoph Weischer ist Professor am Institut für Soziologie der Universität Münster.

Pressestimmen zur 5. Auflage:"Die Herausgeber präsentieren mit dem Lexikon zur Soziologie das wohl umfassendste Nachschlagewerk für die Sozialwissenschaft im deutschsprachigen Raum." WINGbusiness, 2-2011 Pressestimme zu Vorauflage:"[...] das schnelle Nachschlagen prägnanter Fachbegriffe hilft dem erfahrenen Sozialwissenschaftler ebenso weiter wie dem Neuling, der hier eine Kurzbeschreibung eines Begriffs findet, für den er sich sonst mühsam in Primär- und Sekundärliteratur einlesen müsste." www.radioq.de, 13.12.2007