Friedrich Nietzsche

Ohne die praktische Hilfe, den Zuspruch und die Anteilnahme vieler Menschen ware dieses Buch nicht moeglich gewesen. Vor allem danke ich meiner Frau, Aase, fur ihre unermudliche Anteilnahme und Geduld, und ich danke Professor Sven- Olaf Poulsen, der mit unendlicher Geduld mein Manuskript in sprachlicher Hinsicht uberarbeitete. Viele andere haben mir durch praktische Unterstutzung, sachliche Anregungen oder durch Betreuung wahrend meiner Studienaufenthalte unschatzbare Hilfe geleistet. Den folgenden sei mein bester Dank dafur ausgesprochen: Prof. Leif Ludwig Albertsen, AErhus, Prof. Peter Alheit, Bremen, Prof. Helmut Brandt und Frau, Jena, Lektor Friedel Dubslaff, AErhus, Sekretarin Birte Jensen, AErhus, Prof. Uffe Juul Jensen, AErhus, cand.scient.pol. Wolfgang Kahlig, AErhus, Sekretarin Marie Kejser, AErhus, Morten Kjaer, AErhus, cand.mag. Marion Klein, Sejs, Dr. Lars Lambrecht, Hamburg, mag.art. Henning H0gh Laursen, AErhus, Prof. Wilh. Mader, Bremen, Prof. Laureen Nussbaum, Oregon, stud.psych. Reiner Opolka, Bremen, Prof. Heinz Pepperle, Berlin DDR, Dr. Kurt Postei, Weimar, Prof. Gert Sautermeister, Bremen, Dr. Arnold Schoelze! und Frau, Berlin DDR, Prof. Friedrich Tomberg, Berlin DDR, Dr. Johannes Weber und Frau, Bremen. Herzlich gedankt sei zudem Leitung und Personal des Goethe- und Schiller-Archivs in Weimar, vor allem dem ehemaligen Direktor Dr. Karl-Heinz Hahn, dem amtie- renden Direktor Volker Wahl und Frau Dr. Roswitha Wollkopf, die mir wertvolle Unterstutzung wahrend meines Studienaufenthalts am Archiv leisteten. Die Ver- oeffentlichung der in diesem Buch abgedruckten bisher unveroeffentlichten Doku- mente aus dem Nachlass Nietzsches und der Familie Nietzsche erfolgt mit der freundlichen Genehmigung des Archivs.