Familienarbeit in gleichberechtigten Gesellschaften

Der Text analysiert den demografischen Wandel aus soziologischer, biologischer und konomischer Sicht. Ein Ergebnis ist, dass die Wirt-schaftsfunktion der Familie nicht zur Gleichberechtigung der Geschlechter passt. Ferner wird gezeigt, dass sich mnnliche und weibliche Fortpflanzungsinteressen schon aus biologischen Grnden erheblich voneinander unterscheiden, und dass eine Nichtbercksichtigung der spezifischen mnnlichen Interessen erhebliche gesellschaftliche Folgewirkungen nach sich ziehen knnte. Es wird ein ergnzendes Familienmodell vorgeschlagen, welches die aufgeworfenen Probleme lsen knnte.