Ein Weltbild ohne Legenden

Der Autor skizziert ein Weltbild, das ihm Antworten gibt auf uralte Fra-gen der Menschheit: Wie ist unser Universum, wie unsere Galaxie, unsere Sonne und unsere Erde entstanden? Gibt es einen Schpfer? Nimmt er gegebenenfalls Einfluss auf die Entwicklung des Universums? Wieso sind wir in dieser Welt? Unterliegt unser Dasein einem gttlichen Plan? Gibt es einen persnlichen Gott? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Warum lsst Gott das Leid der Welt zu? Oder ist alles viel einfacher und unkomplizierter und wir nur ein zuflliges Produkt der Evolution und auf uns allein gestellt? Und letztendlich, wie sollen wir uns verhalten in dieser Welt? Der Autor beschftigt sich nacheinander mit dem Universum, mit unserer Heimatgalaxie, der Milchstrae, mit unserer Sonne, mit unserer Erde, mit der Entstehung des Lebens, den Menschen und ihrem Verhltnis zu ihren Mitmenschen, der Umwelt und der Tierwelt und unserem Verhltnis zu ihnen und schlielich mit Gott. Er beschreibt diese unsere Welt, die uns umgebende Lebenswirklichkeit und Ideenwelt, ohne dabei auf Vollstndigkeit und wissenschaftliche Exaktheit im Detail Wert zu legen. Daraus zieht er seine Schlussfolgerungen, die schlielich sein Weltbild ausmachen. Gleichzeitig mchte er die Leserinnen und Leser - falls sie es nicht schon lngst getan haben - dazu anhalten, ihr Verhalten gegenber der Natur und den Mitkreaturen unseres extrem zerbrechlichen Planeten zu berdenken und entsprechend zu handeln.

Klaus Becker ist Mathematiker, war einige Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rechenzentrum einer Forschungseinrichtung und schlielich viele Jahre Leiter eines Rechenzentrums. Er hat sich als Laie und Autodidakt mit kosmologischen Fragen beschftigt und ein Buch ber die Expansion des Universums verffentlicht. Auf diesem Weg ist er beinahe zwangslufig auf die Frage nach einem Weltbild gestoen, das den Wissensfortschritt, den die Menschheit in den letzten beiden Jahr-hunderten errungen hat, bercksichtigt. Ein Weltbild, das o