Deutschland ALS Exportweltmeister

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich VWL - Auenhandelstheorie, Auenhandelspolitik, Note: 2,0, Universitt Bremen, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung

Als Grundlage dieser Ausarbeitung dient das Thema Deutschland als Exportweltmeister". Es werden ausfhrlich die Vor- und Nachteile dieser Position aus Sicht der Politiker, sowie aus der Sicht des berhmten konomen Hans-Werner Sinn erlutert. Auerdem wird explizit auf die Finanzierung des Exports in osteuropischen Lndern eingegangen, um den dort immer wichtig werdenden Markt genauer zu erlutern.

2. Definitionen

2.1 Export:

Mit Exporten (Ausfuhr) bezeichnet man die Menge der von der inlndischen Volkswirtschaft produzierten und in auslndische Volkswirtschaften gelieferten Waren und Dienstleistungen. Die in einem Staat exportierten Waren werden in Absichtsstaaten importiert.

2.2 Nettoexporte/Auenbeitrag

Unter Nettoexporten (NX) bzw. Auenbeitrag versteht man die Differenz zwischen Exporten und Importen einer Volkswirtschaft.
(NX= Exporte - Importe ) Ein positiver Auenbeitrag bedeutet, das unter Zugrundlegung des Wertes mehr Gter/ Dienstleistungen exportiert als importiert werden.1

2.3 Globalisierung

Globalisierung ist ein Prozess der zunehmenden internationalen Verflechtung in allen bereichen (Wirtschaft, Politik, Kultur, etc.)

2.4 Basarkonomie

Der Begriff Basarkonomie" umschreibt eine Volkswirtschaft, in der nicht produziert wird, sondern (lediglich) Handel betrieben wird. Es werden in groem Ausma auslndische Vorleistungen importiert, die in der Basarkonomie nur endmontiert werden, um dann im In- oder Ausland vertrieben zu werden.