BWL für Dummies. Das Lehrbuch für Studium und Praxis
Häftad, Tyska, 2018
Av Tobias Amely, Volker Stein, Alexander Deseniss, Michael Griga, Raymund Krauleidis, Thomas Lauer, Tobias Amely
539 kr
Beställningsvara. Skickas inom 3-6 vardagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Möchten Sie einen umfassenden Überblick über die Teilgebiete der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre bekommen? Dieses Buch hilft Ihnen dabei! Ausgewiesene Experten ihres Fachs erklären Ihnen in verständlicher Sprache und mit anschaulichen Beispielen alles, was Sie wissen müssen von der Materialwirtschaft über die Produktion und Logistik bis hin zum Marketing. Auch alle wichtigen Themen der Investition und Finanzierung, des internen und externen Rechnungswesens und der Unternehmensführung und -organisation werden ausführlich behandelt.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2018-07-04
- Mått176 x 240 x 50 mm
- Vikt1 531 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor907
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527713233
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Der Herausgeber Tobias Amely ist Professor für Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Rechnungswesen und Finanzwirtschaft) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Die Autoren des Bandes sind außerdem Alexander Deseniss, Michael Griga, Raymund Krauleidis, Thomas Lauer, Peter Pautsch, und Volker Stein.
- Über die Autoren 25Einführung 27Über dieses Buch 27Konventionen in diesem Buch 28Törichte Annahmen über den Leser 29Wie dieses Buch aufgebaut ist 29Teil I: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 29Teil II: Materialbeschaffung, Produktion und Marketing 30Teil III: Finanzierung und Investition 30Teil IV: Unternehmensführung, Organisation und Personal 30Teil V: Externes und internes Rechnungswesen 31Teil VI: Der Top-Ten-Teil 31Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 31Wie es weitergeht 32TEIL I EINFÜHRUNG IN DIE BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE 33Kapitel 1 Womit sich die Betriebswirtschaftslehre befasst 35Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre 35Einordnung der Betriebswirtschaftslehre 36Gliederung der Betriebswirtschaftslehre 37Unterteilung nach der Spezialisierung 37Unterteilung nach der wissenschaftlichen Grundauffassung 38Unterteilung nach der Interessenkoordination 40Aufgabe zu Kapitel 1 42Lösung der Aufgabe zu Kapitel 1 42Kapitel 2 Das Unternehmen und seine Umwelt 43Das Unternehmen stellt sich vor 44Bedürfnisbefriedigung, die Aufgabe des Wirtschaftens 44Haushalte und Unternehmen 45Von nichts kommt nichts – die Produktionsfaktoren 46Funktionsbereiche – die inneren »Organe« eines Unternehmens 47Unternehmen ist nicht gleich Unternehmen 51Unternehmen nach Größe 51Unternehmen nach Rechtsform 52Unternehmen nach Branchen 59Die Unternehmensumwelt 60Die Angebotskette: Lieferanten und Kunden 60Das Konzept der Anspruchsgruppen (Stakeholder) 61Der Arbeitsmarkt 62Der Finanzmarkt 63Der Staat 64Aufgaben zu Kapitel 2 65Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 2 66Kapitel 3 Unternehmensziele – Erfolg und woran er sich bemisst 69Arten von Unternehmenszielen 69Das ökonomische Prinzip – Grundlage wirtschaftlichen Denkens 70Langfristige Gewinnmaximierung – der Klassiker unter den Zielen 72Hauptsache, der Kurs stimmt – Shareholder-Value-Maximierung 74Das Unternehmen ist für alle da – Stakeholder-Ansatz. 76Zielbeziehungen und Zielformulierung 77Komplementär, konkurrierend und hierarchisch – Zielbeziehungen 77Ziele SMART formulieren 79Kennzahlen und ihre Funktion 81Wichtige Kennzahlen im Überblick 82Aufgaben zu Kapitel 3 90Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 3 92TEIL II MATERIALBESCHAFFUNG, PRODUKTION UND MARKETING 95Kapitel 4 Produktentwicklung und -planung 97Produktentstehung und -entwicklung 97Entwicklungsschritte eines Produkts 97Produktidee, -verbesserung und -veränderung 99Produktplanung 100Produktentwicklung 100Technische Machbarkeit 107Produktkalkulation 107Die Produktion planen 109Produktionsprogrammplanung 109Mengenplanung 117Beschaffungsplanung 133Kapazitäten- und Terminplanung 135Produktionsvorbereitung und -steuerung 139Aufgaben zu Kapitel 4 139Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 4 140Kapitel 5 Beschaffung – Material, Teile, Dienstleistungen einkaufen 141Bedarf und Budget klären 143Die optimale Bestellmenge berechnen 143Die Lagergüter in Kategorien einteilen 146Bestellpunktverfahren im Lager anwenden 149Bestellrhythmusverfahren im Lager anwenden 149Ziele und Zielkonflikte in der Beschaffung 150Strategische Entscheidung für Eigenherstellung oder Fremdbezug 151Eine Vorauswahl der Lieferanten treffen 152Die Beziehung zu Lieferanten klassifizieren 152Angebote von Lieferanten einholen 153Eine Ausschreibung erstellen und den Lieferanten zustellen 155Angebote einholen und vergleichen 156Die formale Angebotsprüfung 156Kriterien für die Angebotsbewertung 157Bewertung der Angebote: Das Scoring-Modell 158Verhandlungen mit den Lieferanten führen 163Der traditionelle Weg bei Lieferantenverhandlungen 163Der kooperative Weg einer Zusammenarbeit zwischen Abnehmer und Lieferant 164Material, Teile und Dienstleistungen bestellen 165Die XYZ-Analyse: Klassifizierung nach Häufigkeit des Bedarfs 165Multiple versus single sourcing 166Local versus global sourcing 167Aufgabe zu Kapitel 5 167Lösung der Aufgabe zu Kapitel 5 167Kapitel 6 Produktionsprozess und Distributionslogistik 169Der Produktionsprozess 169Basisentscheidungen im Produktionsprozess 170Basistypen von Produktionsprozessen 171Produktions- und Kostenfunktionen 174Die Produktion steuern 177Beseitigung von Störungen und Instandhaltung 182Anlieferung von Teilen und Material 183KVP: Prozess der kontinuierlichen Verbesserung 185Den Abschluss der Produktion melden 190Distributionslogistik – der Weg von der Produktion zum Kunden 191Zwischenlagerung fertiger Produkte 192Lagerung und Bereitstellung 195Transport, Umschlag und Verteilung 199Auslieferung an den Kunden 207Aufgaben zu Kapitel 6 210Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 6 210Kapitel 7 Marketing – Konzept und Informationsgrundlagen 213Marketing – was ist das überhaupt? 213Marketing: Warum es wichtig für Ihr Unternehmen ist 214Die vier Ankerpunkte des Marketings 214Definition und Stellung des Marketings im Unternehmen 218Schritt für Schritt: Der Aufbau einer Marketingkonzeption 219Marktforschung: Den Markt untersuchen 223Wozu Marktforschung nötig ist 223Wie Marktforschung abläuft 224Aufgaben zu Kapitel 7 228Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 7 228Kapitel 8 Strategisches Marketing 231Aufgabe des strategischen Marketings 231Die Strategie als Orientierungsrahmen 232Der Ablauf Ihrer Strategieplanung 233Strategische Analyse 234Analyse von Kunden und Absatzmarkt 235Analyse Ihrer Wettbewerber 238Analyse Ihres Unternehmens 239Analyse Ihres Marktumfelds 240Strategische Ziele 240Die Bedeutung von Marketingzielen 241Arten von Marketingzielen 241Die Marketingstrategie 242Aufgabenfelder Ihrer Strategieplanung 242Marktfeldstrategie: Woher Ihr Umsatz kommt 242Geografische Marktdefinition: Wo Sie tätig sind 243Marktabdeckungsstrategie: Wer Ihre Kunden sind 244Wettbewerbsvorteilsstrategie: Warum Kunden bei Ihnen kaufen 245Markenstrategie: Der Leitstern Ihres Marketingmixes 248Umsetzung, Implementierung und Kontrolle Ihrer Marketingstrategie 252Aufgaben zu Kapitel 8 253Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 8 253Kapitel 9 Der Marketingmix – die Umsetzung des Marketings 257Produktpolitik: Was Sie Ihren Kunden anbieten 258Produkte als »Herz« Ihres Marketings 258Produktqualität: Wie Sie »gute« Produkte gestalten 259Ihre Marketingentscheidungen im Produktlebenszyklus 263Preispolitik: Was Sie vom Kunden haben möchten 266Preispolitische Analyse: Kunden, Kosten, Konkurrenz 267Preisstrategien: Ihr langfristiges Preiskalkül 268Vertriebspolitik: Wie Ihr Produkt zum Kunden kommt 271Aufgaben und Ziele der Vertriebspolitik: Den Weg zum Kunden finden 272Akquisitorischer Vertrieb: Wie Sie Ihr Vertriebssystem gestalten und managen 272Physischer Vertrieb: Ihr Produkt geht auf Reisen 276Der Handel: Vertrieb zwischen Partnerschaft und Konflikt 277Kommunikationspolitik: Was Sie Ihren Kunden erzählen 279Marketingkommunikation: Wozu sie gut ist 279Ablauf Ihrer Kommunikationsplanung: Schritt für Schritt in den Kundenkopf 280Instrumente der Marketingkommunikation: Viel mehr als nurbunte Werbung 285Aufgaben zu Kapitel 9 291Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 9 291TEIL III FINANZIERUNG UND INVESTITION 295Kapitel 10 Grundlagen der Finanzierung 297Güterwirtschaftliche und finanzwirtschaftliche Prozesse 297Der Güterstrom: Beschaffung, Produktion und Absatz 297Der Geldstrom: Ein- und Auszahlungen 298Wie Güter- und Geldströme zusammenhängen 298Warum jedes Unternehmen Finanzmittel benötigt 299Begriff der Finanzierung 300Finanzwirtschaftliche Ziele 300Rentabilität: Wie gut der Gewinn wirklich ist 301Sicherheit: Die finanzwirtschaftlichen Risiken beherrschen 301Liquidität: Immer schön zahlungsfähig bleiben 302Unabhängigkeit: Den Einfluss der Kapitalgeber im Auge behalten 303Finanzwirtschaftliches Gleichgewicht: Eine Herkulesaufgabe 304Finanzmärkte und Finanzintermediäre 305Arten von Finanzmärkten 306Systematisierung der Finanzierungsformen 308Außen- und Innenfinanzierung: Woher kommt das Geld? 308Eigen- und Fremdfinanzierung: Wer sind die Kapitalgeber? 310Kurz-, mittel- und langfristige Finanzierung: Wie lange sich finanzieren? 311Anlass der Finanzierung: Es gibt viele Gründe 311Die Finanzierungsformen im Zusammenhang 312Zusammenfassung: Hin und Her mit dem Geld 313Aufgaben zu Kapitel 10 314Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 315Kapitel 11 Finanzierungsinstrumente 317Die Außenfinanzierung 317Die Eigenfinanzierung 318Die Fremdfinanzierung 322Die Innenfinanzierung 328Wie die Innenfinanzierung funktioniert 329Offene und stille Selbstfinanzierung 330Finanzierung aus Rückstellungen 331Finanzierung aus Abschreibungen 332Finanzierung aus anderen Vermögensumschichtungen 332Sonderinstrumente der Finanzierung 333Das Factoring: Die Forderungen vorzeitig zu Geld machen 334Das Leasing: Miete statt Kauf 339Aufgaben zu Kapitel 11 343Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 11 345Kapitel 12 Finanzplanung und Finanzanalyse 349Die Finanzplanung 349Ermittlung des Kapitalbedarfs 350Ermittlung des Liquiditätsbedarfs durch einen Finanzplan 353Finanzanalyse 354Analyse der Vermögenslage: Ist das Vermögen richtig aufgebaut? 355Analyse der Kapitalstruktur: Ist das Unternehmen ausgewogen finanziert? 357Analyse der Liquidität: Ist das Unternehmen zahlungskräftig? 359Analyse der Erfolgslage: Ist das Unternehmen profitabel? 366Kennzahlensysteme: Kennzahlen miteinander verknüpfen 371Probleme und Grenzen der Finanzanalyse: Vorsicht vor Fehlurteilen! 373Aufgaben zu Kapitel 12 374Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 12 376Kapitel 13 Grundlagen der Investitionsrechnung und statische Methoden 379Investitionsbegriff und Investitionsarten 379Definition des Investitionsbegriffs 380Investitionsarten 380Bedeutung von Investitionen 381Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses 382Investitionsplanung 382Investitionsentscheidung 383Durchführung der Investition 384Investitionskontrolle 384Wozu man die Investitionsrechnung braucht 384Methoden der Investitionsrechnung im Überblick 385Methoden der statischen Investitionsrechnung 386Kostenvergleichsrechnung: Wenn es nur auf die Kosten ankommt 386Gewinnvergleichsrechnung: Wenn auch die Erlöse unterschiedlich sind 389Rentabilitätsrechnung: Die Mindestrendite toppen 391Amortisationsrechnung: Ab wann sich eine Investition lohnt 393Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung 394Aufgaben zu Kapitel 13 395Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 13 397Kapitel 14 Dynamische Investitionsrechnung 401Was bei der dynamischen Investitionsrechnung anders ist 401Unterschiede zur statischen Investitionsrechnung 402Der vollkommene Kapitalmarkt als zentrale Annahme 402Finanzmathematische Grundlagen 403Wie Sie einen Barwert und Endwert berechnen können 403Wie Sie einen Zahlungsstrom bewerten können. 405Wie Sie den Rentenbarwertfaktor berechnen können 406Welchen Zins Sie als Kalkulationszins nehmen können 407Wie es weitergeht 407Kapitalwertmethode: Wird ein Mehrwert erzielt? 408Annuitätenmethode: Den Kapitalwert in Raten zerlegen 412Die Interne-Zinsfuß-Methode 413Vollständiger Finanzplan: Alle Zahlungen offenlegen 417Bestimmung der optimalen Nutzungsdauer 421Einmalige Durchführung der Investition 422Einmalige Wiederholung der Investition 424Mehrmalige Wiederholung der Investition 425Aufgaben zu Kapitel 14 426Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 14 427Kapitel 15 Investitionsprogrammentscheidungen und Investitionsrechnung unter Unsicherheit 431Investitionsprogrammentscheidungen 432Die Kapitalwertrate (Profitability Index): Immer schön der Reihe nach! 432Das Dean-Modell: Wenn das Kapital immer teurer wird 434Simultane Verfahren der Investitionsprogrammplanung: Alles aus einem Guss! 437Korrekturverfahren: Zu- und Abschläge aus Vorsicht 439Sensitivitätsanalyse: Kritische Werte bestimmen 441Risikoanalyse: Ein Risikoprofil erstellen 443Entscheidungsbaumverfahren: Entscheidungen sind immer möglich! 445Scoring-Modelle: Wenn auch qualitative Kriterien eine Rolle spielen 449Aufgaben zu Kapitel 15 451Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 15 452TEIL IV UNTERNEHMENSFÜHRUNG, ORGANISATION UND PERSONAL 455Kapitel 16 Unternehmensführung – Aufgabe von Top-Managern 457»Königsdisziplin« Unternehmensführung 458Unternehmensführung – Aufgabe und Personengruppe zugleich 458Unternehmensführung – Aufgabe für Top-Manager 458Was Unternehmensführer erfolgreich macht 459Führung – Weniger ist manchmal mehr! 462Führungsfunktionen und -aufgaben 462Führungsstile und Führungsmodelle 466Situative Führung – nicht jeden immer gleich behandeln 469Management-by-…-Techniken – Führung mit Prinzip 471Unternehmenskultur – kaum zu greifen, aber wichtig 472Kultur – Überleben durch Anpassung 473Unternehmenskultur – die Persönlichkeit des Unternehmens 473Unternehmenskultur – Wunderpille mit Nebenwirkungen 476Kulturwandel – langwierig, aber machbar 479Aufgaben zu Kapitel 16 482Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 16 482Kapitel 17 Strategisches Management – Unternehmensführung mit Perspektive 485Strategische Planung – Festlegung des langfristigen Kurses 486Strategien – Wege zum langfristigen Erfolg. 486Markt- und Ressourcenansatz 487Strategische Analyse – Kompass des strategischen Managements 490Unternehmensanalyse – Was bin ich? 490Markt- und Branchenanalyse 492Umweltanalyse – PEST ist keine Krankheit. 496Strategieentwicklung – mit Methode zum Ziel 497Klein oder groß? – generische Strategien nach Porter 497Wohin wachsen? – die Ansoff-Matrix 499SWOT-Analyse – sich optimal an die Gegebenheiten anpassen 501Von Sternen und Melkkühen – die Portfolio-Analyse 505Strategieimplementierung – die PS auf die Straße bringen 510Balanced Scorecard – von der Strategie zur Maßnahme 510Nur Finanzkennzahlen helfen nicht – die vier Perspektiven 511Aufgaben zu Kapitel 17 512Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 17 513Kapitel 18 Organisation – darauf lässt sich aufbauen 517Begriff der Unternehmensorganisation 518Aufgaben und Funktionen der Organisation 518Organisatorische Herausforderungen – Keine Macht? Macht nix! 519Auf und Ab – grundlegende Organisationsarten 522Aufbau- und Ablauforganisation 523Formale und informelle Organisation 524Elemente einer Aufbauorganisation 525Aufgabenanalyse und -synthese – von der Verrichtung zur Abteilung 525Hierarchie und Organigramm – Ober sticht Unter 526Formen der Aufbauorganisation 527Funktionale Organisation – der Klassiker 527Objektorientierte Organisation – hin zu mehr Marktorientierung 529Matrixorganisation – Problem gelöst, neues Problem geschaffen 531Gestaltung der Ablauforganisation 533Prozess und Prozessorganisation 533Gestaltung von Ablauforganisation 534Aufgaben zu Kapitel 18 537Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 18 538Kapitel 19 Der Wandel von Organisationen 541Wandel – extern und intern ausgelöst 542Extern bedingter Wandel – die Welt steht nicht still 542Intern bedingter Wandel – auch Unternehmen kommen in die Pubertät 543Alternative Organisationformen 545Prozessorientierte Organisation – wichtig sind zufriedene Kunden 546Netzwerkorganisation – im Verbund geht manches einfacher 547Profit- und Servicecenter – die Unternehmen im Unternehmen 549Organisatorischen Wandel bewältigen 551Change Management – Management des Wandels 551Lernende Organisation – auch Unternehmen lernen 558Aufgaben zu Kapitel 19 562Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 19 564Kapitel 20 Gegenwart und Zukunft der Personalfunktion 567Das »große Gesamtbild« der Personalfunktion 568Akteure bei der Personalarbeit 569Personaler und ihre Aufgaben 570Personelle Wertschöpfung verstehen 572Das personalstrategische Selbstverständnis 573Der Stakeholder-Ansatz: Für wen die Personalfunktion da ist 574Professionalisierung der Personalfunktion als Anspruch 579Erfolge der Personalfunktion 582Die Personalfunktion in der digitalen Arbeitswelt 584Arbeit 4.0 in Zeiten der Industrie 4.0 585Angesagt: In Dynamik denken 587Über allem: Ethik und Verantwortung 589Glaubwürdiges Ethikengagement 589Corporate Social Responsibility: Soziale Verantwortung 591Aufgaben zu Kapitel 20 592Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 20 593Kapitel 21 Mitarbeiterbezogene Personalarbeit 597Personalplanung: Den Personalbedarf bestimmen 599Den quantitativen Bruttopersonalbedarf ermitteln 599Den fortgeschriebenen Personalbestand berechnen 600Das Ergebnis: Der Nettopersonalbedarf 600Personalmarketing auf dem umkämpften Arbeitsmarkt 601Personalbeschaffung: Wer die Auswahl hat, hat die Qual 602Stellenausschreibung veröffentlichen 602Bewerbungen sichten 603Bewerbungsgespräche führen 603Personaleinsatz: Die Integration ins Unternehmen 605Vertragsgestaltung 605Einstieg ins Unternehmen 606Arbeitsort und Arbeitszeit 606Personalfürsorge: Arbeits- und Gesundheitsschutz 608Personalentlohnung: Ihre Aufgaben und ihr Instrumentarium 610Personalführung: Motivation als Herausforderung 612Transformationale Führung 612Teamführung 614Personalentwicklung: Immer am Ball bleiben 615Personalfreisetzung: Wenn es dann doch zu Ende geht 616Viele Gründe und Wege für eine Trennung 617Arbeitszeugnis: Wahrheit und Klarheit 618Hauptsache fair: Man sieht sich immer zweimal 619Aufgaben zu Kapitel 21 622Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 21 622TEIL V EXTERNES UND INTERNES RECHNUNGSWESEN 625Kapitel 22 Grundlagen des Rechnungswesens 627Warum es zwei Rechenwelten gibt 627Internes und externes Rechnungswesen 627Das betriebliche Rechnungswesen: Nicht aus-, sondern abgegrenzt 629Von Erbsenzählern und Buchhaltern. 632Die Aufgaben der Buchführung 633Werkzeuge der Buchführung 633Spielregeln der Buchführung 635Gesetzliche Grundlagen der Buchführung 635Das Handelsgesetzbuch: Das Grundgesetz des Kaufmanns 635Nicht freiwillig und nicht für alle: Buchführungspflicht 636Ordnen und aufheben: Aufbewahrungsfristen 637Ordnung muss sein: Die ordnungsgemäße Buchführung 638Das Prinzip der doppelten Buchführung 640Die einfache Buchführung 640Die doppelte Buchführung 640Der Weg zum Buchungssatz 641Über Belege, Bücher und Buchungen 646Der große Unterschied: Belegarten 646Die Aufwärmphase: Buchungsvorbereitung 647Nach der Verbuchung 647Auf und zu: Bestandskonten eröffnen und abschließen 648Aufgaben zu Kapitel 22 651Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 22 652Kapitel 23 Aufbau der Bilanz und Bewertungsvorschriften 653Warum Bilanzpolitik gemacht wird 653Rahmen und Bedingungen der Bilanz 655Vielfältig: Bilanzarten 655Sinn und Zweck der Bilanz 656Die rechtlichen Grundlagen der Bilanz 658Der Aufbau der Bilanz 659Und nun: Vorhang auf für die Bilanz 667HGB, EStG und IFRS und ihre Bewertungsvorschriften 668Maßgeblich: Handels- und Steuerbilanz 668Der kleine Unterschied und das Maßgeblichkeitsprinzip 670Internationale Rechnungslegungsvorschriften: IFRS und US-GAAP 671Aufgaben zu Kapitel 23 675Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 23 675Kapitel 24 Bilanzieren und die GuV erstellen 677Aktiv bilanzieren: Anlage- und Umlaufvermögen 677Abschreibungen 679Alles nach Plan: Planmäßige Abschreibungen 680Dauerhafte Wertminderung oder nicht 683Weder zum Lesen noch zum Spiegeln: Der Anlagespiegel 684Bilanzierung des Umlaufvermögens 686Bewertung von Vorräten 686Sammelbewertung von Vorräten 687Her damit: Forderungen 690Passiv bilanzieren 691Alles meins: Das Eigenkapital 691Ungewiss: Rückstellungen 694Haste mal ’nen Euro: Verbindlichkeiten 695Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung 698Die Vorschriften für die Erfolgsrechnung 699Qual der Wahl: Gesamtkostenverfahren oder Umsatzkostenverfahren 701Jetzt geht’s los: Erfolgsrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren 703Zum Vergleich: Das Gesamtkostenverfahren 712Aufgaben zu Kapitel 24 716Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 24 716Kapitel 25 Konzernabschluss und Bilanzpolitik 717Gründerzeit: Der Konzern 717Konsolidiert: Der Konzernabschluss 718Die Zwischenergebniseliminierung 728Anhang und Lagebericht 729Jetzt wird es interessant: Der Anhang 730Der Lagebericht 734Aufgehübscht: Bilanzpolitik 735Ins rechte Bild gerückt 735Der Rahmen: Möglichkeiten der Bilanzpolitik 736Aufgaben zu Kapitel 25 738Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 25 739Kapitel 26 Eingeordnet – die Kosten- und Leistungsrechnung 741Konvergenz von externem und internem Rechnungswesen 741Die Rolle der Kosten- und Leistungsrechnung im Rechnungswesen 742Ziele der Kosten- und Leistungsrechnung 743Dokumentations- und Publikationsaufgabe 743Planung und Steuerung 744Manipulation – Verhaltenssteuerung 745Wirtschaftlichkeitskontrolle 746Acht Schlüsselbegriffe 747Nur Bares ist Wahres: Ein- und Auszahlungen 747Geldvermögen: Einnahmen und Ausgaben 749Ertrag und Aufwand: Willkommen in der Buchhaltung 751Jetzt geht die Party richtig los: Kosten und Leistungen 756Kostenbegriffe und Kostenrechnungssysteme 762Die unterschiedlichen Kostenbegriffe 762Überblick über die Systeme der Kosten- und Leistungsrechnung 772Aufgaben zu Kapitel 26 774Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 26 774Kapitel 27 Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung 777Der Kontenplan, Heimat der Kostenarten 777Ortsbezeichnungen – der Kostenstellenplan 778Gliederungsmöglichkeiten für die Kostenstellenbildung 778Tipps für die Kostenstellenbildung 778Kostenträger definieren 779Die Kosten- und Leistungsartenrechnung 780Aufgaben und Grundsätze der Kosten- und Leistungsartenrechnung 780Kosten und Leistungen detailliert oder nur wertmäßig erfassen 780Mammutaufgabe – Kosten richtig erfassen 781Die Materialkosten erfassen 781Auch das noch: Leistungen erfassen 789Verteilen – die Kostenstellenrechnung 790Aufgaben der Kostenstellenrechnung 790Kostenstellen klassifizieren leicht gemacht 791BAB-Routenplaner – der Aufbau des Betriebsabrechnungsbogens 792Verwirrende Vielfalt – Verfahren zur Verrechnung innerbetrieblicher Leistungen 794Die Gemeinkostenzuschlagssätze ermitteln 803Knallhart kalkuliert – die Kostenträgerstückrechnung 804Prinzipien der Kostenverteilung 804Ganz einfach – die Divisionskalkulation 805In Serie gehen mit der Zuschlagskalkulation 808Bei Automatisierung gefragt – die Maschinensatzkalkulation 812Die Kalkulation von Kuppelprodukten 814Die Kostenträgerzeitrechnung 816Abgrenzung – der erste Schritt vom Unternehmens- zumBetriebsergebnis 816Erfolgsrechnung mit dem Gesamtkostenverfahren 817Erfolgsrechnung mit dem Umsatzkostenverfahren 817Aufgaben zu Kapitel 27 818Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 27 818Kapitel 28 Plankosten- und Leistungsrechnungen 819Kosten- und Leistungsrechnung als Planungswerkzeug 819Planen mit Prognose- und Standardkosten 820Die Kosten planen 821Starr oder flexibel? Die Plankostenrechnung 822So funktioniert die starre Plankostenrechnung 822Die flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis 826Teilsicht – Direct Costing oder die Grenzplankostenrechnung 834Garantiert proportional – die Grenzplankostenrechnung 834Die Kostenplanung in der Grenzplankostenrechnung 835Die Kostenträgerrechnung mit Teilkosten 837Kosten- und Erlöskontrolle und Abweichungsanalyse 838Break-even-Analysen, Preispolitik und Portfolioentscheidungen 839Mehrstufig – die Fixkostendeckungsrechnung 841Aufteilung der Fixkosten nach der Zurechenbarkeit 842Erfolgsrechnung in der mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung 842Retrograd und progressiv kalkulieren 843ABC ganz anders – die Prozesskostenrechnung 845Der Zeitpuls fliegt, die Kostenrechnung rennt hinterher 846Hohe Gemeinkostenanteile 846Die Kostenprozessrechnung 847Auf der Suche nach den Kostentreibern 849Auswirkungen auf die Kostenträgerrechnung 850Aufgaben zu Kapitel 28 852Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 28 852Kapitel 29 Controlling und Balanced Scorecard 855Die Aufgaben des Controllings 855Controllingtools und Datenquellen 858Erbsenzählerklischees 859Gut geplant ist halb gewonnen 860Ziellos = planlos 860Jetzt wird geplant 861Planung ist gut – Kontrolle ist besser 863Wird das Ist im Soll sein? 865Balanced Scorecard 865Auswahl der Perspektiven 866Umsetzung in Kennzahlen 867Aufbau einer Balanced Scorecard 871Begrenzte Haltbarkeit 879Aufgaben zu Kapitel 29 879Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 29 879TEIL VI DER TOP-TEN-TEIL 881Kapitel 30 Zehn wichtige Begriffe der BWL 883Das ökonomische Prinzip – Grundlage des Wirtschaftens 883Die optimale Bestellmenge für Teile und Material in der Beschaffung 884Marken – Bilder im Kopf, Geld in der Kasse 885Der Cashflow und seine Bedeutung 886Der Kapitalwert – Ist eine Investition lohnend? 887Strategien – Wege zur Umsetzung von Visionen 887Aufbau- und Ablauforganisation 888Commitment – die positive Identifikation mit dem Unternehmen 889Fast Close – Jahresabschluss schneller fertig! 890Value Based Management – Werttreiber identifizieren 890Literaturhinweise und -empfehlungen 893Stichwortverzeichnis 897
"... Ein gut gemachtes neues Lehrbuch, das man zum Selbststudium oder als begleitende Lektüre zur Vorlesung verwenden kann. ..."(Studium, Buchmagazin für Studierende ausgabe 103 Winter 2018/19)