BWL für Dummies
Häftad, Tyska, 2021
359 kr
Skickas måndag 3/11
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr."BWL für Dummies" ist eine kompetente und umfassende Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. Dabei stellen die Autoren die wesentlichen Elemente und Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre vor und zeigen die Bezüge zur Unternehmenspraxis auf. Folgende Themen werden behandelt: Materialwirtschaft, Leistungsbereitstellung und Produktion, Marketing, Investition und Finanzierung, Unternehmensorganisation und -führung, Rechnungswesen, Controlling.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2021-08-11
- Mått176 x 240 x 26 mm
- Vikt765 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor464
- Upplaga4
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527717828
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Tobias Amely ist Professor für Betriebswirtschaftslehre (insbesondere Rechnungswesen und Finanzwirtschaft) an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg. Dr. Thomas Krickhahn ist Professor für Wirtschaftslehre, insbesondere Methoden empirischer Sozialforschung und Wirtschaftsethik an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
- Über die Autoren 7Einführung 19Über dieses Buch 19Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden 20Konventionen in diesem Buch 20Törichte Annahmen über den Leser 21Wie dieses Buch aufgebaut ist 21Teil I: Die Grundlagen – Vom Beschaffen, Herstellen und Verkaufen 21Teil II: Das liebe Geld – Investieren und finanzieren 21Teil III: Unternehmen organisieren und führen 22Teil IV: Mit Zahlen steuern: Das Rechnungswesen 22Teil V: Der Top-Ten-Teil 23Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23Wie es weitergeht 24Teil I: Die Grundlagen – Vom Beschaffen, Herstellen und Verkaufen 25Kapitel 1 Das Unternehmen stellt sich vor 27Aufgaben, Funktionen und Umfeld der Betriebe 27Das Wesentliche zuerst: Güter und Bedürfnisse 28Die Träger der Wirtschaft: Haushalte und Unternehmen 30Der Überblick: Wie ein Unternehmen funktioniert 32Das Unternehmensumfeld 34Unternehmensformen 38Unternehmen nach Größe und Branche 38Die richtige Wahl: Gründung und Rechtsform von Unternehmen 40Gemeinsam ist man (manchmal) stärker: Verbindungen 44Die Heimat des Unternehmens: Die Standortwahl 47Wohin die Reise geht: Die Unternehmensziele 50Zielvorgaben als Steuerungsfunktion 50Zielinhalte und Zielbeziehungen 51Wer die Ziele bestimmt 53Zielsetzung richtig gemacht 54Kapitel 2 Der Gewinn liegt im Einkauf: Die Materialwirtschaft 57Die Aufgaben der Materialwirtschaft 57Instrumente der Beschaffung 59Was gebraucht wird: Die Materialanalyse 60Die Entscheidung: Make or Buy? 63Der Beschaffungsmarkt wird erkundet 65Die Pflege der Lieferanten 69Das Material wird beschafft 70Der Ausgangspunkt: Die Bedarfsfeststellung 71Die Beschaffung optimieren 74Logistik: Wie das Material zum Einsatzort kommt 77Perspektiven in der Materialwirtschaft 81Kapitel 3 Jetzt kann es losgehen: Die Produktion 83Grundlagen der Produktion 83Was es heißt zu produzieren 84Produktionsziele setzen 85Produktionsformen 87Ein gespanntes Verhältnis – Produktion und Kosten 92Input und Output – die Produktionsfunktion 92Nichts gibt es umsonst: Kostenfunktionen 98Kostenanalyse anhand des Ertragsgesetzes 99Kapitel 4 Marketing: Rund um den Absatz 105Marketing: Alles auf den Markt ausrichten 106Bedeutung des Marketing-Managements 106Den Absatzmarkt kennen 107Auf die Beziehung mit den Kunden kommt es an: Customer Relationship Management 108Marketingziele 109Die Bedeutung des Marketingkonzepts 110Marktforschung: Die Erkundung des Kunden 111Marktforschung betreiben 112Die Methoden der empirischen Marktforschung 114Gestaltung des Produktangebotes: Produktpolitik 117Kriterien für ein Produktprogramm 117Produktlebenszyklus 118Produktpolitische Gestaltungsmaßnahmen 120Produkt-Portfolio-Analyse 121Die Konditionen: Gute Preise und mehr 123Preis-Leistungs-Verhältnis und Nachfrageverhalten 123Preis-Absatz-Funktion: Den richtigen Preis bestimmen 126Die Erlösfunktion: Den Erlös ermitteln 126Die Gewinnfunktion: Den Gewinn ermitteln 128Preis-Nachfrageelastizitäten und Marktformen 130Preisstrategien 131Kommunizieren und Kunden gewinnen 133Grundlagen der Kommunikation: Das Kommunikationsmodell 134Die Werbung 135Die Verkaufsförderung 136Das Direktmarketing 137Das Sponsoring 137Die Öffentlichkeitsarbeit 137Der Weg zum Kunden: Distributionspolitik 139Den passenden Absatzkanal wählen 141Logistik 143Die Mischung macht’s: Der Marketingmix 146Teil II: Das liebe Geld – Investieren und finanzieren 149Kapitel 5 Finanzierung – wie sich das Unternehmen das notwendige Kapital beschaffen kann 151Finanzierung: Warum und wie 151Finanzplanung: Wie man Zahlungsunfähigkeit vermeidet 153Den Kapitalbedarf ermitteln 153Einen Finanzplan erstellen 157Finanzierungsmöglichkeiten 159Geld von anderen: Die Außenfinanzierung 160Sich selbst finanzieren: Die Innenfinanzierung 170Moderne Finanzierungsinstrumente: Leasing und Factoring 175Leasing 176Factoring 177Weitere Vorteile von Leasing und Factoring 178Worauf man bei der Finanzierung achten muss 178Die Banken erfreuen: Wichtige Regeln und Kennzahlen 179Die Kapitalkosten gering halten 184Finanzierungsrisiken im Griff haben 187Kapitel 6 Investition: Das Kapital sinnvoll einsetzen 193Einige Grundlagen zur Investition 193Investitionsarten 194Phasen des Investitionsentscheidungsprozesses 195Methoden der Investitionsrechnung im Überblick 197Einfach Rechnen: Die statische Investitionsrechnung 197Kostenvergleichsrechnung 198Gewinnvergleichsrechnung 200Rentabilitätsrechnung 201Amortisationsrechnung 202Vor- und Nachteile der statischen Investitionsrechnung 202Genauer Rechnen: Dynamische Investitionsrechnung 203Jetzt wird es mathematisch: Die Grundlagen für die dynamische Investitionsrechnung legen 204Methoden der dynamischen Investitionsrechnung 207Wenn man nicht genau weiß, was passiert: Investitionsrechnung unter Unsicherheit 217Kann man in die Zukunft schauen? 217Korrekturverfahren in der Investitionsrechnung 217Sensitivitätsanalyse in der Investitionsrechnung 218Risikoanalyse in der Investitionsrechnung 219Sich für eine Investitionsrechnungsmethode entscheiden 220Bedeutung der klassischen Investitionsrechnung 221Qualitative Kriterien einbeziehen: Scoring-Modelle 221Teil III: Unternehmen organisieren und führen 223Kapitel 7 Das Management 225Was es heißt zu managen 225Eigentümer versus Manager 226Funktionen des Managements 227Die Managementaufgaben 228Planen 228Entscheiden 233Aufgaben übertragen/delegieren 240Kontrollieren 243Kultur und Führung im Unternehmen 244Die Unternehmenskultur 244Die Führung im Unternehmen 249Mit Strategie zum Erfolg 253Aufgaben des strategischen Managements 254Auf dem Weg zum Ziel: Unternehmensstrategien 255Worauf der Erfolg beruht: Erfolgsfaktoren 256Qualitätsmanagement: Die Organisation aus Sicht der Kunden sehen 259Qualität managen: Eine Führungsaufgabe 259Der Regelkreis des Qualitätsmanagements 263Das Unternehmen nachhaltig führen 265Wirtschaftliche, soziale und ökologische Verantwortung 265Gesetzliche Bestimmungen und Regelwerke 268Wirtschafts- und Unternehmensethik 269Kapitel 8 Alles muss seine Ordnung haben: Die Organisation 271Zweck und Aufgaben der Organisation 271Organisation und Delegation 272Organisation und Arbeitsteilung 272Weitere Aufgaben und Funktionen der Organisation 273Das Unternehmen als Organisation 274Elemente der Organisation 276Aufgaben 276Organisationseinheiten 277Verbindungen und Beziehungen 279Die Organisation gestalten 280Die Aufbauorganisation 280Organisationsformen 288Die Ablauforganisation 295Nicht geplant! Die informelle Organisation 298Die Organisation verändern 300Auf dem Pfad zur Veränderung – Veränderungsprozesse einleiten 300Den Weg gemeinsam gehen – Organisationsentwicklung richtig gemacht 302Der radikale Neustart: Business Reengineering 304Kapitel 9 Grundlagen des Personalmanagements 307Die Menschen im Unternehmen 308Die Personalwirtschaft stellt sich vor 308Der Personalbedarf 310Aufgabe der Personalbedarfsplanung 310Bedarf ist nicht gleich Bedarf: Gründe und Formendes Personalbedarfs 310Den Personalbedarf feststellen 312Personal beschaffen 315Formen und Wege der Personalbeschaffung 315Das Personal wird ausgewählt 320Jedem nach seinen Fähigkeiten – wie die Mitarbeiter eingesetzt werden 322Aufgaben des Personaleinsatzes 322Mitarbeiter einführen und einarbeiten 322Die Arbeitsbedingungen gestalten 323Lernen ohne Ende – Personalentwicklung 326Bedeutung und Aufgabe der Personalentwicklung 326Verfahren der Prsonalentwicklung 328Was den Mitarbeiter bewegt 330Motivation und Anreize 331Grundlagen der Motivation 331Anreize für die Mitarbeiter im Unternehmen schaffen 333Wie es zur Leistung kommt – verschiedene Theorien 333Keine Bindung besteht ewig – Personalfreisetzung 337Gründe für die Freistellung von Mitarbeitern 337Möglichkeiten der Personalfreisetzung 339Teil IV: Mit Zahlen steuern: Das Rechnungswesen 341Kapitel 10 Grundlagen des Rechnungswesens 343Aufgaben und Unterteilung des Rechnungswesens 343Das externe Rechnungswesen: Damit die anderen Bescheid wissen 345Das interne Rechnungswesen: Planung, Steuerung und Kontrolle 346Was keiner mag, aber wichtig ist: Die Grundbegriffe unterscheiden 347Einzahlungen und Auszahlungen 348Einnahmen und Ausgaben 348Aufwendungen und Erträge 349Kosten und Erlöse 349Abgrenzung der Grundbegriffe im Rechnungswesen 350Auszahlung versus Ausgabe versus Aufwand versus Kosten 355Kapitel 11 Den Geschäftsbericht lesen und verstehen 357Grundlagen der Bilanzierung 358Aufgaben und Funktionen des Jahresabschlusses 358Externe und interne Bilanzadressaten 359Rechtliche Grundlagen: Damit alles seine Ordnung hat 361Bilanzarten 362Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung: Vorsichtig ist der Kaufmann! 363Das Foto: Die Bilanz oder die zwei Seiten eines Unternehmens 367Die Aktivseite der Bilanz: Wie ist das Kapital angelegt 368Die Passivseite: Woher kommt das Kapital? 374Der Film: Die Gewinn-und-Verlust-Rechnung oder die zwei Seiten des Erfolgs 382Sie haben die Wahl: Umsatz- oder Gesamtkostenverfahren 383Es stehen sich gegenüber: Aufwendungen und Erträge 384Erfolgsgrößen außerhalb der GuV: EBIT und EBITDA 388Was sonst noch zum Geschäftsbericht gehört 389Der Anhang: Wer es genauer wissen will 390Der Lagebericht: Wie geht es weiter? 391Den Fluss des Geldes nachvollziehen: Die Kapitalflussrechnung 392Internationale Rechnungslegung: Der Sieg der Angelsachsen 394IAS/IFRS/US-GAAP: Diese Abkürzungen sollten Sie kennen 395Auswirkungen der internationalen Regeln für deutsche Unternehmen 396Kapitel 12 Mit Zahlen steuern: Kostenrechnung und Controlling 399Die klassische Kostenrechnung 400Kostenbegriffe in der Kostenrechnung 401Welche Kosten habe ich: Die Kostenartenrechnung 406Wohin mit den Gemeinkosten: Die Kostenstellenrechnung 410Was kosten meine Produkte: Die Kostenträgerrechnung 415Was an der klassischen Kostenrechnung kritisch ist 419Verdiene ich etwas mit meinen Produkten: Die Deckungsbeitragsrechnung 420Einstufige Deckungsbeitragsrechnung 421Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung 422Deckungsbeitragsrechnung mit relativen Einzelkosten 425Mit zukünftigen Kosten rechnen: Die Plankostenrechnung 425Starre Plankostenrechnung: Mit Vollkosten kalkulieren 426Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis: Ohne fixe Kosten kalkulieren 427Moderne Verfahren der Kostenrechnung 428Ansatzpunkte der modernen Kostenrechnung 429Methoden und Instrumente der modernen Kostenrechnung 430Controlling – viel mehr als nur Kontrolle 433Aufgaben und Funktionen des Controllings 433Instrumente des operativen Controllings 434Instrumente des strategischen Controllings 437Teil V: Der Top-Ten-Teil 441Kapitel 13 Vorsicht Falle! Zehn Fallen für Betriebswirtschaftler 443Ein Kunde weniger, was macht das schon? 443Neue Besen kehren gut 443Die Fixkostenfalle 444Guter Rat ist (nicht immer) teuer 444Die Planbarkeitsfalle(n) 444Die »Alle sitzen in einem Boot«-Falle 445Die Liquiditätsfalle 445Die Zahlengläubigkeit 445Ökonomen handeln immer rational 446Die Zinsfalle 446Kapitel 14 Zehn Begriffe, die Sie kennen sollten 447Produktionsfaktoren: Von nichts kommt nichts 447Das Wirtschaftlichkeitsprinzip 448Soft Skills: Die Kompetenzen der Zukunft 448Gewinn gemacht? Betriebsergebnis, Jahresüberschuss und Bilanzgewinn 449Bin ich besser als die anderen: Die Eigenkapitalrentabilität 450Wann mir die Bank noch Geld gibt: Bonität und Rating 451Der Cash Flow und seine Bedeutung 452Ist eine Investition lohnend: Der Kapitalwert 452Warum Sie Ihre Stakeholder kennen lernen sollten 453Der Break-even-Point: Ein ganz besonderer Punkt 454Stichwortverzeichnis 455