Wer spricht?

Sprachbezogene Subjektivierungsprozesse in der Schule der Migrationsgesellschaft

Häftad, Tyska, 2022

Av Doris Pokitsch

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Was es für jugendliche Schüler*innen in Österreich bedeutet ein- oder mehrsprachig zu sein, als Dialektsprecher*in zu gelten, Deutsch als ‚Muttersprache‘ zu sprechen oder als ‚Zweitsprache‘ zu lernen, wird in dieser Studie subjektivierungsanalytisch untersucht. Durch die Verknüpfung von sprachbezogenen Selbst-Positionierungen in Gruppendiskussionen mit (Bildungs-)Diskursen, werden Machtwirkungen diskursiven Wissens über Sprachen und Sprecher*innen in Bildungskontexten sichtbar. Aufgezeigt wird, welche Schüler*innen-Subjekte in der und durch die Schule der Migrationsgesellschaft im doppelten Sinne sprachlich gebildet werden.

Produktinformation

  • Utgivningsdatum2022-07-13
  • Mått148 x 210 x 25 mm
  • Vikt585 g
  • FormatHäftad
  • SpråkTyska
  • SeriePädagogische Professionalität und Migrationsdiskurse
  • Antal sidor440
  • Upplaga22001
  • FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
  • ISBN9783658378110