Einflussfaktoren der Veranderungsbereitschaft von Mitarbeitern in organisationalen Wandelprozessen der Sozialwirtschaft

Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beinhaltet einen berblick ber organisationale Vernderungskonzepte, ber die Determinanten des individuellen Verhaltens und ber relevante Einflussfaktoren auf die Vernderungsbereitschaft von Mitarbeitern.
Im Kapitel 2 werden Ursachen fr organisationale Wandelprozesse beschrieben. Es wird differenziert zwischen generellen Ursachen, die sich auf alle Organisationen beziehen und speziellen Ursachen fr Wandelprozesse in sozialwirtschaftlichen Organisationen.
In Kapitel 3 werden unterschiedliche Konzepte fr organisationalen Wandel beschrieben. Die Darstellung der Konzepte reicht von der Reorganisation bis zum Konzept der Lernenden Organisation". Zum Verstndnis der Einflussfaktoren auf die Vernderungsbereitschaft von Mitarbeitern ist die Kenntnis der Vernderungskonzepte erforderlich. In diesem Kapitel werden Prozessparameter herausgearbeitet, die die Vernderungsbereitschaft beeinflussen und sich aus der Beschreibung der Konzepte ergeben.
In Kapitel 4 werden Determinanten des individuellen Verhaltens dargestellt. Die Grundlage hierfr bildet das Rahmenkonzept der Verhaltensdeterminanten von Rosenstiel. Die Ausfhrungen dieses Kapitels gehen insbesondere der Frage nach, wodurch individuelles Verhalten ausgelst und beeinflusst wird. Aufgrund ihrer besonderen Bedeutung wird die Motivation im Rahmen des Kapitels ausfhrlich beschrieben.
Kapitel 5 beinhaltet den Hauptteil der Arbeit. In diesem Kapitel werden Einflussfaktoren auf die Vernderungsbereitschaft von Mitarbeitern aus der einschlgigen Literatur herausgearbeitet. In diese Zusammenstellung flieen die Ergebnisse des Kapitels 3 (prozessbezogene Einflussfaktoren) sowie die Ergebnisse des Kapitels 4 (personenbezogene Einflussfaktoren) ein. Ergnzt werden diese Ergebnisse um organisationsbezogene Einflussfaktoren. Als ein besonderes