Temporale Muster
Die ideale Reihenfolge der Tätigkeiten
Häftad, Tyska, 2000
Av Thomas J. Roethe, Rainer Dollase, Kurt Hammerich, Walter Tokarski
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- Utgivningsdatum2000-01-31
- Mått152 x 229 x 21 mm
- Vikt555 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- Antal sidor380
- Upplaga2000
- FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN9783810019806
Tillhör följande kategorier
Dr. Rainer Dollase, Professor für Psychologie an der Universität Bielefeld; Dr. Kurt Hammerich, Professor für Soziologie an der RWTH Aachen; Dr. Walter Tokarski, Professor für Soziologie an der Deutschen Sporthochschule Köln.
- 1.0 Was sind Temporale Muster? — Zur Phänomenologie, Forschungsgeschichte und Relevanz eines vertrauten Alltagsphänomens.- 2.0 Die Zukunft liegt links, und der Mittwoch ist blau.- 2.1 „Meine Zukunft liegt rechts“.- 2.2 „Ich plane meine Zeit nicht“ — Vergleich der Motive bewußter versus abgelehnter Zeitplanung bei selbstdeklarierten Planerinnen und Nichtplanerinnen.- 2.3 Wie sich Einstellungen gegenüber der Zeit auf deren Gestaltung auswirken.- 2.4 Welchen Kalender würden Sie wählen? — Präferenzen für die visuelle Zeitrepräsentation von Makro-Abschnitten.- 3.1 Reale und ideale temporale Muster von Grundschulkindern, Eltern und Lehrern.- 3.2 „Erst die Arbeit, dann das Spiel“ — die systematische Reihenfolgebewertung von Tätigkeiten.- 3.3 Die ideale Reihenfolge von Tätigkeiten während eines Kurzurlaubes in Paris.- 3.4 Reale und ideale Lage von Lehrveranstaltungen.- 3.5 Temporale Muster bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen.- 3.6 Die Bewertung temporaler Muster bei VHS Teilnehmerinnen und DozentInnen.- 3.7 Temporale Muster älterer Menschen in der Euregio Maas/Rhein.- 4.1 Der Einfluß von zeitlichen Einschränkungen auf die Musterbewertung — Zur differentiellen Robustheit temporaler Muster.- 4.2 Temporale Muster und Persönlichkeit.- 4.3 Leistungswillige mögen konservative Muster — Zu ausgewählten Korrelaten der Beurteilung vorgegebener Pläne.- 4.4 Gab es eine andere Zeitmentalität in der DDR? Temporale Muster im Ost-West-Vergleich.- 4.5 Das Argument der zeitlichen Lage bei der Kalkulation von Weiterbildungsbereitschaft.- 4.6 Das Argument der zeitlichen Lage bei der Kalkulation der Inanspruchnahme flexibler Arbeitszeiten.- 4.7 Erfahrung, Fachkultur und Studienorientierung als Determinanten der Zeitmusterpräferenzen von Studenten.-4.8 Tagesablauf und gesundheitliches Befinden.- 5.1 Temporale Muster von Biographiedaten als entwicklungspsychologische Variable.- 5.2 Temporale Muster im Lebenslauf von alkoholkranken und nicht alkoholkranken Frauen.- 6.1 Grundschulkinder, Eltern und Lehrkräfte bestimmen den idealen Stundenplan.- 6.2 Wann sollen Vorlesungen und Seminare liegen?.- 6.3 Zeitfenster für Weiterbildung.- 6.4 Temporale Optimierung der Zeitorganisation von VHS Kursen.- 6.5 Probleme der derzeitigen Zeitregelung im Dienstleistungssektor aus Sicht älterer Menschen.- 7.1 Der Balanceakt Zeit — zur sozialen Genese der individuellen Selektion temporaler Muster.- 7.2 Wohin führt die Zeitflexibilisierung? — Zukunftsszenarien entregelter Zeitstrukturen.- 7.3 Temporale Muster — Zur Theorierelevanz.- 7.4 Soziale Ordnung und temporale Muster.- 8.1 Erhebungsverfahren temporaler Muster.- 8.2 Strategien der Auswertung temporaler Muster.- 8.3 Auswertungsverfahren und Darstellungsmöglichkeiten temporaler Muster.- 8.4 Zur Stabilität der Erfassung temporaler Muster.- 8.5 Sequence Alignment als Methode zur quantitativen Analyse temporaler Muster.- Autorenanschriften.