Soziale Zeit und Biographie
Über die Gestaltung von Alltagszeit und Lebenszeit
Häftad, Tyska, 1993
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- Utgivningsdatum1993-01-01
- Mått152 x 229 x 19 mm
- Vikt499 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- Antal sidor337
- Upplaga1993
- FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN9783531124582
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Dr. Hanns-Georg Brose ist Professor für Soziologie an der Universität-Gesamthochschule Duisburg. Monika Wohlrab-Sahr ist Hochschulassistentin für Soziologie an der Freien Universität Berlin. Michael Corsten ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am MPI für Bildungsforschung in Berlin.
- I. Einleitung.- Über die Gestaltung von Alltagszeit und Lebenszeit in Zeiten der Diskontinuität und Flexibilität.- II. Die Vermittlung von sozialer Zeit, Lebenszeit und Alltagszeit.- 1. Soziale Zeit: ein erster Annäherungsversuch.- 2. Zeitstrukturen der Lebenswelt: zweite Annäherung.- 3. Koordination und Synchronisation sozialer Zeiten und der Lebenszeit.- 4. Soziale Differenzierung: „Spaltung“ der Zeiten sozialer Systeme und gesellschaftliche Zeitsemantik.- 5. Veränderungstendenzen im Bereich sozialer Zeit.- 6. Zusammenfassende und überleitende Betrachtungen: Eine „nicht-mehr-lineare“ Konzeption von Zeit.- III. Biographische Entwicklungen in der Zeitarbeit.- 1. Befunde zum (Berufs-)Lebenslauf von Zeitarbeitnehmer/innen.- 2. Biographien in der Zeitarbeit.- 3. Herr Göbel: Über Schwierigkeiten des Beginnens und die Unmöglichkeit, ein Ende zu finden.- 4. Kontrastierung und gedankenexperimentelle Bestimmuung typischer Merkmale.- 5. Der Typus: „Differenz“.- 6. Krisenhafte Verläufe und biographische Steuerungsversuche: selektive Reduktion.- 7. Die Gegen-„Option“ Einheit: Der Idealisierungstyp.- 8. Vervollständigung der Typenübersicht.- 9. Das Typentableau.- IV. Biographische Zeitperspektiven und zeitbezogenes Erleben und Handeln im Alltag.- 1. Konzeptionelle Klärungen.- 2. Der Zusammenhang von biographischer Zeitperspektive (BZP) und zeitbezogenem Erleben und Handeln im Alltag (ZEHA).- 3. Typische Konstellationen von BZP und ZEHA.- 4. Biographische Zeitperspektive und zeitbezogenes Erleben und Handeln: Weitere typische Konstellationen.- V. Bilder vom eigenen Leben.- 1. Leben als Werk.- 2. Balance (Balanceakt oder Gleichgewicht).- 3. Leben als Kampf.- 4. Aufs falsche Gleis geschoben: Leben als Schicksal.- 5. Leben als endloser Prozeß.- 6. Lebenals subjektive Entfaltung.- 7. Leben als gelebte Fremdheit.- 8. Resümee: Lebensbilder und Muster biographischer Entwicklung.- VI. Lebensarrangements.- 1. Die Verankerung von Zeitarbeit im Lebensarrangement: Separations-, Integrations- und Identitätsmodelle.- 2. Muster des Bezugs auf Intimität und Generativität: Restabilisierung, Auflösung und Verschiebung von Grenzen.- VII. Institutionalisierung und De-Institutionalisierung in den zentralen Lebensbereichen.- 1. „Ungeregelte“ Intimität: De-Institutionalisierungsprozesse in den privaten Lebensarrangements von Zeitarbeitskräften.- 2. De-Institutionalisierung und neue Institutionalisierung: Zur Bedeutung der Zeitarbeit als Arbeits- und Beschäftigungsverhältnis.- VIII. Schluß.- IX. Literatur.- X. Anhang.
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