Qi Gong für Dummies
Häftad, Tyska, 2012
289 kr
Skickas måndag 13/10
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2012-04-11
- Mått238 x 17 x 174 mm
- Vikt496 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor272
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527706853
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Cornelius Hennings absolvierte eine Ausbildung bei dem Qi Gong Großmeister Dan Gong Xiong, studierte Qi Gong in China und Deutschland und machte eine TCM-Ausbildung an der Universität Shanghai. Von 2004 bis 2008 war er Vorsitzender des Deutschen Vereins für Qi Gong Forschung und Wissenschaft e.V. Seit 2004 ist er anerkannter Präventionstrainer bei den Krankenkassen und seit 2009 Dozent an der AHAB-Akademie (academy for health and business school).
- Über den Autor 7 Danksagung 7Widmung 7Einführung 21Über dieses Buch 21Was Sie in diesem Buch erwartet 21Konventionen in diesem Buch 22Törichte Annahmen über den Leser 22Wie dieses Buch aufgebaut ist 22Teil I: Probieren Sie’s mal . . . mit Qi Gong 22Teil II: Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 23Teil III: Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 23Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23Teil V: Der Top-Ten-Teil 23Anhang 23Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24Wie es weitergeht 24Teil I Probieren Sie’s mal . . . mit Qi Gong 25Kapitel 1Was Sie schon immer über Qi Gong wissen wollten . . . 27Wie man den Begriff Qi Gong übersetzen kann 27Sag mir, was Qi ist 28Verschiedene Qi-Arten 28Nicht glauben, sondern beobachten 28So spüren Sie das Qi 29Ziele im Qi Gong 29Auch Gefühle gehören zum Qi Gong 30Über das Denken 30Natürlichkeit statt Ideale 31Vorbeugen statt heilen 31Vorbeugung heute 31Die Geschichte des Qi Gong 32So hat alles angefangen 32Die erste Qi-Gong-Übung 33Drei Arten des Qi Gong 34So entstanden die Übungssysteme 34Für wen sich Qi Gong empfiehlt 35Das richtige Alter für Qi Gong 35Qi Gong für Männer oder für Frauen 36Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36Westliches und chinesisches Denken 37Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht’s 39Der Schatz im Innern 39Schatzsuche mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 39Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40Auf der Suche nach der inneren Mitte 41Mehr als eine Mitte 41Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42Wichtige Faktoren für Ihre Gesundheit 43Verbote und Gebote 44Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45Die drei Säulen: Körperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45Körperhaltungen wirken ständig 45Die Kunst des Atmens 46Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46Die Formel: Übung + Zeit = Qi Gong 47Das eigene Gefühl zählt 47Das echte »innere Gefühl« 47Wenn die Wirkung auf sich warten lässt 48Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48Teil II Aus trockener Theorie wird blühende Praxis 49Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51Meridiane: Die Energiestraßen, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen 51Die zwölf Meridiane 51Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55Wo die Akupunkturnadeln landen 55Der Akupunkturpunkt »hegu« 56Der Akupunkturpunkt »bai hui« 57Der Akupunkturpunkt »zusanli« 58Die Heilkunst mit chinesischen Kräutern 58Die Seilbahn zur Gesundheit 58Der richtige Ort und die richtige Zeit für Kräuter 59Die Verbindung von Heilkräutern und Qi Gong 59»Tuina«-Massage: Besondere Massagetechniken für eine besondere Wirkung 60»Tuina« als Inbegriff der Heilkunst 60Mit »Tuina« gibt’s was auf die Ohren 61Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61»Jing«, »Qi«, »Shen«: Die drei Schätze 62»Jing« – Essenz 62»Qi« – Lebensenergie 63»Shen« – Geist 63Kapitel 5 »Yin« und »Yang« 65Auf der Suche nach dem passenden Gegenstück 65Extremzustände im Körper 66Die Bedeutung von »Yin« und »Yang« 66»Yin-Yang« und die Liebe 67Einatmen und Ausatmen 67Mehr als bloß Schwarz-Weiß-Denken 67Frischluft atmen 68Beim Aufstehen 68Vor dem Schlafengehen 68Die Ja-Nein-Übung 69Ganz natürlich denken 69Beim Denken zählt nicht Quantität, sondern Qualität 70Erstes Element der Ja-Nein-Übung 70Zweites Element der Ja-Nein-Übung 71Drittes Element der Ja-Nein-Übung 72Das »Yin-Yang«-Tagebuch 73Schreiben als Qi-Gong-Übung 73Kapitel 6 Die Fünf Elemente 75Ein System, das es in sich hat 75Die Bedeutung der Fünf Elemente 76Das Element Holz 77Die Leber lockern und aktivieren 78Essig macht lustig 78Das Element Feuer 79Fröhliche Gesellschaft 79Licht von unten 80Das Element Erde 81Übung für den Magen 81Das Element Metall 82Lungenklopfen 83Übung für den Dickdarm 84Das Element Wasser 85Teil III Die Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 87Kapitel 7 Fünf Übungen, die für Sie bestimmt sind 89Ein neues Fundament 89Die Verbindung nach innen 89Die Verbindung nach außen 90Ein neues Fundament entsteht 91Ein ganzheitliches Übungssystem 91Spezielle Übungen 91Anpassungsfähige Übungen 91Ganzheitlich gesund werden 92Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92Keine Angst vor Fehlern 93Den Übungen eigene Namen geben 94Der Umgang mit den Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 94Aktivität und Passivität 94Warum viele Übungselemente sieben Mal wiederholt werden 95Ausgewogenheit der Wiederholung 95Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96Die Grundposition der Fünf Übungen des Wudang Qi Gong 96Anleitung zur Grundposition 97Die Abschlusshaltung 98Anleitung zur Abschlusshaltung 99Darum legen Männer die rechte Hand über die linke und Frauen die linke über die rechte 99Kapitel 8 Die Reinigungsübung 101Putztag im Inneren 101Anleitung zur Reinigungsübung 101Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105Ein großes Wirkungsspektrum 105Die Energietankstelle 105Ihre Vitalität an der Wurzel packen 105Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106Feedback vom eigenen Körper erhalten 106Übungsanleitung zu »Stehen wie ein Baum« 107Aufwärmübungen für besseres Stehen 109Kapitel 10 Die Naturverbindungsübung 111Anleitung zur Naturverbindungsübung 112Kapitel 11 Meditationsübung im Sitzen 119Darum lohnt es sich, das Atmen zu üben 119Einleitungsbewegung zur Meditation 120Die erste Atemübung 121Die zweite Atemübung 122Der kleine Kreislauf 122Die Räucherstäbchenmeditation 123Kapitel 12 Ausgleich von »yin« und »yang« 125Übungsanleitung zu »Ausgleich von Yin und Yang« 125Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Übung 135Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Üben 135Die Mittagszeit 135Mitternacht 135Morgens (Sonnenaufgang) 136Abends (Sonnenuntergang) 137Die beste Zeit für Sie 137So oft empfiehlt es sich, zu üben 137Auch die Häufigkeit der Übung braucht ein Maß 137Qi Gong arbeitet für Ihren Alltag 138Nicht in extremen Zuständen üben 138Wenn ablenkende Gedanken kommen 139Der perfekte Übungsort 140Zwei Bäume an zwei Orten 140Die Faustregel: Berg und Wasser 140Das Gefühl am Übungsplatz 141Draußen üben 141Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142Gute Ernährung ist mehr als nur ein Vorsatz 142Ein kleiner Tipp zum Thema Ernährung 142Ernährungtipps des Großmeisters 143Männer und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143Radetzkymarsch oder Stille – mit oder ohne Musik üben 144Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschränkchen 145Übungen gegen Nervosität und Prüfungsangst 145Übung zur inneren Beruhigung 145Atemübung zur Besänftigung von Ängsten 146Übungen bei Rückenproblemen 146Korkenzieherübung 146Übungen bei Kopfschmerzen 148Übung gegen Bluthochdruck 149Einschlafübungen 151Scheibenwischer-Füße 151Atemübung zum Einschlafen 151Mit dem Rauchen aufhören 152Nichtraucher sein – ein Herzenswunsch 152Den Willen stärken 152Übung gegen Schmacht 153Warum eine Erkältung eine gute Medizin sein kann 153Die Ausnahme: Erkältung und keine Zeit zur Ruhe 154Qi Gong in der Schwangerschaft 155Qi Gong als Psychotherapie 155Anti-Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161Den Tagesablauf untersuchen 162Was täglich auf das eigene Leben einwirkt 162Körperhaltungen im Alltag 163Sich durch die Körperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163Die eigene Art zu denken kennenlernen 163Ihre Meinung über sich selbst 163Themen gezielt betrachten 164Kapitel 16 Übungen für jede Gelegenheit 165Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen für Fortgeschrittene 165Erster Schritt: Im Liegen 165Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165Im Büro: Die drei Büro-Übungen 167Schieben und Heranziehen 167In den Handspiegel schauen 168Unterarme ausschütteln 168Bei Autofahrten und im Flugzeug 170Wadenklopfen 170Die Partnerschaftsübung 171Vor dem Fernseher 172Wartezeiten sinnvoll verbringen 173Im Hier und Jetzt ankommen 173Umgang mit schwierigen Situationen 173Qi Gong für Kinder von Diplom-Psychologe Jörg Dierkes 174Gefühle nach der Theorie der Fünf Elemente darstellen, erkennen und benennen 175Sich selbst und andere beruhigen – die Drei-Schritte-Methode gegen Angst 176Mit einem guten Gefühl und guten Gedanken schlafen gehen 176Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179Der richtige Lehrer für Sie 180Vertrauen ist besser 180Ein guter Lehrer weiß nichts 180Disziplin oder Nichtdisziplin – das ist hier die Frage 181Der Qi-Gong-Kindergarten 181Tote Qi-Gong-Übungen vermeiden 181Kleine Pläne schmieden, große Erfolge feiern 182Die Liebe zum Augenblick 182Eine wöchentliche Übungsgruppe – der feste Bezugspunkt 183So bleiben Sie entspannt am Ball 183Die Nummer eins: Spaß an der Übung 183Kapitel 18 Tipps und Tricks für Ihre Qi-Gong-Übung 185Klarheit: Was Ihnen die Übung heute geben soll 185»wu-wei«: Im Passivmodus üben 186Das Wunder der Selbstvergessenheit 187Qi Gong und Sport 187Die richtige Sportart finden 187Perfekt ist nicht gut genug: Über den Umgang mit Fehlern 188Den Charakter schleifen 188Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189Qi Gong bedeutet »Übung« und nicht »Können« 189Gute Übung oder schlechte Übung – wer weiß das schon? 190Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und Freundlichkeit 190Qi Gong und Psychologie 191Die Partnerschaft mit sich selbst 191Anfang gut, alles gut 191Am Übungsplatz ankommen 192Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensräumen 193Eine Lehre für jedermann 193Der Wohlfühlfaktor 194Das äußere Feng Shui (die Umgebung) prüfen 195Sich an guten Beispielen orientieren 195Die einzelnen Wohnbereiche 196Teil V Der Top-Ten-Teil 205Kapitel 20 Zehn Irrtümer über Qi Gong 207An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207Je mehr man übt, desto besser 207Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fühlt, soll man Qi Gong machen 208Während der Qi-Gong-Übung muss ein angenehmes Gefühl entstehen 208Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209Durch Qi-Gong-Übungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein Meister werden kann 210Damit Qi Gong wirkt, benötigt man eiserne Disziplin 210Man muss andere davon überzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun würde 211Kapitel 21 Zehn Tipps für eine bessere Qi-Gong-Übung 213Ein guter Platz zum Üben 213Lieber in der Gruppe üben als allein 213Ein Ritual als Brücke in die Übung 214Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo für Ihre Qi-Gong-Übung 214Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Übung 215Weg von idealer Übung hin zu realer Übung 215Besser eine Übung vertiefen als viele Übungen oberflächlich beherrschen 215Achten Sie auf den Anfang 216Achten Sie auf das Ende 216Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin 217Teesud aus frischem Ingwer 217Jiaogulan-Tee 217Goji-Beere 217Ginseng 218Lingzhi 218Grüntee 218Abgekochtes Wasser 219Warm statt kalt 219Hühnersuppe 219Lachen 219Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterführender Lektüre 221Kapitel 24 Zehn weiterführende Webadressen 225Anhang A Die 100-Tage-Übung 227100 Tage, die Ihr Leben verändern 227Der Ablauf der 100-Tage-Übung 228Ihr 100-Tage-Übungskalender 228Stichwortverzeichnis 263