Organisierte Ungleichheit
Wie Organisationen Lebenschancen beeinflussen
Häftad, Tyska, 2007
509 kr
Produktinformation
- Utgivningsdatum2007-02-13
- Mått148 x 210 x 20 mm
- Vikt456 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieStudientexte zur Soziologie
- Antal sidor339
- Upplaga2007
- FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN9783531152325
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Prof. Dr. Holger Lengfeld ist Inhaber der Ernsting’s family-Stiftungsprofessur für Soziologische Gegenwartsdiagnosen an der FernUniversität in Hagen.
- Grundlagen organisierter Ungleichheit (Organisation - Ungleiche Lebenschancen - Verteilungssysteme) - Produktionsorganisation - Verhandlungsorganisation - Was man aus der organisierten Ungleichheit lernen kann
"Der Text richtet sich vorwiegend an Studierende. Mit Blick auf diese Zielgruppe ist anzumerken, dass das Buch nicht nur formal - wie einleitende Erläuterungen der Lernziele, Zusammenfassungen zentraler befunde und ausgewählte Hinweise auf die weiterführende Literatur - vorbildlich organisiert ist. Dies sind bekannte, d.h. nicht gering zu schätzende, Vorzüge Hagener Studientexte. Darüber hinaus ist in die Diskussion der empirischen Studien die Heranführung an die Methodik - über deskriptive, vergleichende und multivariate Studien - gut gelungen. Kurz: Ein empfehlenswertes Lehrbuch für Kurse im Bereich der Arbeitsbeziehungen und angrenzender Bereiche in den betriebswirtschaftlichen Funktionen Personal und Organisation, das möglicherweise auch Hinweise für die Personal- und Organisationsforschung liefert." ZfP - Zeitschrift für Personalforschung, 04/2008"[...] aufschlussreiche, empirisch gesicherte Befunde [...]. Holger Lengfeld verfügt über eine bewundernswerte Literaturkenntnis. Es gelingt ihm, seine Befunde gleichermaßen differenziert und übersichtlich auszubreiten. [...] Im Unterschied zu den meisten Lehrbüchern stellt Lengfeld nicht aus den bloßen Forschungsergebnissen ein scheinbar objektives Bild der Realität zusammen. Stattdessen referiert er die jeweiligen Studien in systematischer Anordnung unter Bezugnahme auf deren Ansatz und Vorgehensweise. Gelegentlich geht er auch auf den Forschungsstand und auf Widersprüche der Forschungsergebnisse ein. Dadurch ermöglicht er es den Lesern, die Tragweite, unter Umständen auch die Perspektivegebundenheit der dargestellten Ereignisse selbst begründet einzuschätzen." Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 03/2008"[...] ein gutes Beispiel für die Eingangsthese [...], dass bestimmte Themen bislang nicht dezidiert unter dem Topos 'Organisation' verhandelt wurden, nun aber verstärkt in dieses Licht gestellt werden. Diesen Blick für das Thema sozialeUngleichheit frei zu geben, ist ein Hauptgewinn dies