Medien - Krieg - Geschlecht
Affirmationen und Irritationen sozialer Ordnungen
Häftad, Tyska, 2010
669 kr
Produktinformation
- Utgivningsdatum2010-04-27
- Mått148 x 210 x undefined mm
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieMedien • Kultur • Kommunikation
- Antal sidor363
- FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN9783531167305
Du kanske också är intresserad av
Gegenwartsbewältigung
Sharon Adler, Tanja Kinzel, Darja Klingenberg, Astrid Messerschmidt, Frederek Musall, Christina Pareigis, Hannah Peaceman, Ina Rosenthal, Tal Schwarz, Michal Schwartze, Azadeh Sharifi, Micha Brumlik, Barbara Steiner, Tanja Thomas, Shlomit Tulgan, Tom David Uhlig, Deniz Utlu, Fabian Virchow, Ruchama Weiss, Marina Chernivsky, Jonas Fegert, Asya Gefter, Elke Gryglewski, Kübra Gümüsay, Susanne Harms, Ruby Kelev, Micha Brumlik, Marina Chernivsky, Max Czollek, Hannah Peaceman, Anna Schapiro, Lea Wohl Von Haselberg
249 kr
Kulturen des Verdrängens und Erinnerns
Katharina Alexi, Dan Thy Nguyen, Stefanie Oster, Oliver Plessow, Richard Rohrmoser, Katharina Schwabel, Cornelia Sylla, Tanja Thomas, Fabian Virchow, Yvonne Wasserloos, David Zimmermann, Kemal Bozay, Sandra Eichstädt, K. Erik Franzen, Kien Nghi Ha, Cindy Hader, Gudrun Heinrich, Johann Henningsen, Franka Maubach, Gudrun Heinrich, David Jünger, Oliver Plessow, Cornelia Sylla
369 kr
Tillhör följande kategorier
Dr. Martina Thiele ist Assistentin am FB Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg, Abteilung Kommunikationstheorien und Mediensysteme.Dr. Tanja Thomas ist Juniorprofessorin für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur an der Universität Lüneburg.Dr. Fabian Virchow ist Professor für Theorien der Gesellschaft und politischen Handelns an der FH Düsseldorf.
- Medien, Krieg, Geschlecht: Anstöße zur Diskussion spannungsgeladener Relationen.- Medien, Krieg, Geschlecht: Anstöße zur Diskussion spannungsgeladener Relationen.- Ausgangspunkte.- Medien, Krieg, Geschlecht: Dimensionen eines Zusammenhangs.- Militär und Geschlechterverhältnis zu Beginn des 21. Jahrhunderts.- Bilderpolitiken.- Medial vermittelte Vorurteile, Stereotype und ‚Feindinnenbilder‘.- Orientierungen. Bilder des ‚Fremden‘ in medialen Darstellungen von ‚Krieg und Terror‘.- Feminisierte Soldatinnen: Weiblichkeit und Militär in Israel.- Lions led by lambs.- Narrationen.- Unterhaltungstheater als Medium der Verhandlung von Geschlechterrollen im Ersten Weltkrieg.- Gewalt und Männlichkeit: Wahrnehmungsmuster des ‚Fremden‘ und des ‚Eigenen‘ in der deutschen Berichterstattung über den Afghanistankrieg.- Men at war!.- Artikulationen.- Stehen sie ihren Mann? – Genderrepräsentationen in der medialen Darstellung von Soldatinnen.- Soldatinnen, Opfer, Heldinnen und Monster.- ‚Suicidal Attacks‘ und ihre medialen Repräsentationen: Geschlechtertheoretische Überlegungen und Befunde.- Stand up and sing! Patriotische Frauen gegen den Irak-Krieg.- Standpunkte.- Die Domestizierung des Krieges: Florence Nightingales ‚Public Relations‘-Strategien während des Krimkrieges.- Kriegsdiskurs und Geschlechterdiskurs. Journalistinnen zum Ersten Weltkrieg.- Reporterinnen im Krieg.- Der Abschied vom furchtlosen Helden – Zum Wandel des Berufsbildes von Kriegs- und KrisenreporterInnen.- Frontenwechsel.
"[...] der Sammelband [ist] ein sehr lesenswertes und facettenreich angelegtes Werk [...], das viele Anregungen für weitere Forschungsarbeiten liefert." tv diskurs, 4-2011"Die Stärke der Publikation besteht vor allem im interdisziplinären und deshalb sehr vielfältigen und abwechslungsreichen Blick auf die Thematik. Die Beiträge sind allesamt sehr angenehm zu lesen und bieten sowohl Journalistinnen und Journalisten, Medien- und Kommunikationswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern sowie Genderforscherinnen und -forschern eine interessante und informative Lektüre." merz - medien + erziehung, 5-2011"Es handelt sich insgesamt um ein sehr empfehlenswertes Buch, das fundiert und facettenreich sowohl historische als auch aktuelle Entwicklungen einbezieht und dabei in gelungener Weise die Verknüpfungen zwischen Medien, Krieg und Geschlecht beleuchtet." Rundfunk und Geschichte, 3/4-2010"Auf über 350 Seiten werden theoretisch und empirisch verschiedenste Aspekte der Verflechtung von Medien, Krieg und Geschlecht beleuchtet. [...] Eine lohnende und spannende Lektüre für alle Interessierten!" AEP Informationen (Arbeitskreis Emanzipation und Partnerschaft), 3-2010