Handbuch Kontraktlogistik
Management komplexer Logistikdienstleistungen
Inbunden, Tyska, 2007
Av Wolfgang Stölzle, Jürgen Weber, Erik Hofmann, Carl Marcus Wallenburg, Wolfgang Stolzle, Jurgen Weber
2 569 kr
Produktinformation
- Utgivningsdatum2007-04-20
- Mått49 x 240 x 170 mm
- Vikt1 304 g
- FormatInbunden
- SpråkTyska
- Antal sidor732
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527502035
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Prof. Dr. Wolfgang Stölzleist seit 2004 Ordinarius und Inhaber des Lehrstuhls für Logistikmanagement und Ordinarius für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen sowie Studiendirektor des Executive MBA in Logistikmanagement. Zuvor hatte er Professuren an der Universität Duisburg-Essen sowie an der Technischen Universität München (Standort Weihenstephan) inne. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Gebieten Betriebswirtschaftliche Logistik, Supply Chain Management, Verkehrsmanagement, Beschaffungsmanagement, Unternehmensführung/Controlling sowie Umweltmanagement. Professor Stölzle ist u. a. Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung der Bundesrepublik Deutschland. Prof. Dr. h.c. Jürgen Weberist Inhaber des Lehrstuhls für Controlling und Telekommunikation (Stiftungslehrstuhl der Deutschen Telekom AG) der WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar. Er leitet das Kühne Zentrum für Logistikmanagement und das Center for Controlling and Management (CCM). Seine Forschungsschwerpunkte sind Controlling & Controllership, Performance Measurement sowie Logistik- und Supply Chain Management. Professor Weber gehört dem Wissenschaftlichen Beirat der BVL und dem Kuratorium des Controller Vereins e.V. an, ist schriftleitender Mitherausgeber der Zeitschrift für Controlling und Management (ZfCM) und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats der CTcon GmbH. Dr. Erik Hofmannist am Lehrstuhl für Logistikmanagement an der Universität St. Gallen als Projektleiter und Habilitand tätig. Zudem ist er Studienleiter des Executive MBA in Logistikmanagement und HSG-Nachwuchsdozent. Nach seinem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Unternehmensführung und Logistik an der Technischen Universität Darmstadt. Er beschäftigt sich insbesondere mit Strategischem Management in der Logistik, Supply Chain Finance und Management der Financial Supply Chain, Aufbau und Nutzung von Netzkompetenzen, Kooperationen und Unternehmenszusammenschlüssen unter besonderer Berücksichtigung der Logistik sowie Synergie- und Dyssynergiemanagement. Dr. Carl Marcus Wallenburgist wissenschaftlicher Assistent und Geschäftsführer des Kühne-Zentrums für Logistikmanagement der WHU - Otto Beisheim School of Management. Er ist Lehrbeauftragter der Hamburg School of Logistics und der Universität Gießen sowie Referent im Executive-MBA-Programm der Universität St. Gallen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem in den Bereichen Management von Logistikdienstleistern, Logistik-Outsourcing und Performance Measurement. Bis Mitte 2000 hat Dr. Wallenburg an der Universität Karlsruhe und der Universität Göteborg Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Im Anschluss daran promovierte er an der WHU zum Thema Kundenbindung in der Logistik, wofür er mit dem Deutschen Wissenschaftspreis Logistik 2004 ausgezeichnet wurde.
- Geleitwort von Klaus-Michael Kühne 23Geleitwort von Dr. Detlef Trefzger 24Geleitwort von Staatssekretär Jörg Hennerkes 25Geleitwort von Prof. Dr. Peer Witten 27Vorwort der Herausgeber 29Teil 1: Grundlagen der Kontraktlogistik1.1 Einführung in das Management der Kontraktlogistik 35Weber/Stölzle/Wallenburg/Hofmann1.1.1 Einleitung 351.1.2 Zum Begriff der Kontraktlogistik 371.1.2.1 Herleitung des Begriffs 371.1.2.2 Logistik als Bestandteil der Kontraktlogistik 381.1.2.3 Dienstleistung als Bestandteil der Kontraktlogistik 391.1.3 Perspektiven der Kontraktlogistik 411.1.3.1 Grundstruktur der Analyse 411.1.3.2 Management der Kontraktlogistik aus Kundensicht 421.1.3.3 Management der Geschäftsbeziehung in der Kontraktlogistik 441.1.3.4 Management der Kontraktlogistik aus Dienstleistersicht 461.1.4 Ausblick 501.2 Kontraktlogistik als Gegenstand betriebswirtschaftlicher Theorien 55Pfohl1.2.1 Kontraktlogistik als Logistikdienstleistung 551.2.1.1 Begriff der logistischen Dienstleistung 551.2.1.2 Einordnung der Kontraktlogistik in die Dienstleisterarten 581.2.2 Kontraktlogistik aus betriebswirtschaftlicher Betrachtungsweise 611.2.2.1 Die Theorie des ressourcenbasierten Ansatzes 621.2.2.2 Die Transaktionskostentheorie 641.2.2.3 Die Principal-Agent-Theorie 651.2.3 Implikationen für die Kontraktlogistik 671.3 Kontraktlogistik als Forschungsgegenstand –eine metho dologische Betrachtung 71Kotzab1.3.1 Einleitung 711.3.2 Methodologie und Methoden 721.3.2.1 Methodologie – die Lehre der Forschungsmethoden 721.3.2.2 Forschungsmethoden – Wege zum Ziel 731.3.2. Konsequenzen für die betriebswirtschaftliche Methodologie 741.3.3 Forschungsmethoden in der Logistik 741.3.3.1 Auswahlprozess 741.3.3.2 Überblick zu möglichen Methoden der Datengewinnung 761.3.3.3 Überblick zu möglichen Forschungsformen und zum Forschungszeitraum 771.3.3.4 Quantitative vs. qualitative Forschungsmethoden im Allgemeinen 781.3.4 Methodenorientierte Einordnung der Logistik-forschung und mögliche Erkenntnisgewinne für die Erforschung des Untersuchungsobjektes Kontraktlogistik 801.3.5 Exemplarische Darstellung ausgewählter Forschungsergebnisse aus dem Gebiet der Kontraktlogistikforschung 811.3.5.1 Deskriptiver quantitativer Forschungszutritt 821.3.5.2 Explikativer quantitativer Forschungszutritt – Zusatzbeauftragung von Logistikdienstleistern 831.3.5.3 Qualitativ-explorativer Forschungszutritt 841.3.6 Forschungsmethodische Konsequenzen für eine realitätsorientierte Logistikforschung 851.4 Markt für Kontraktlogistik – Volumen und Entwicklungen in Europa 89Klaus1.4.1 Kontraktlogistik ›messen‹ – eine Herausforderung 891.4.2 Die internationale Kontraktlogistikmarkt-Diskussion: kurze Umschau 911.4.3 Zu Marktverständnis, Vorgehen und Ergebnissen der Nürnberger Top-100-Logistikmarktstudien 921.4.3.1 Die vernebelnde Diskussion um die 3PL-, 4PL-, LLP- und Solutions- Begriffl ichkeiten der letzten Jahre 931.4.3.2 Eine Arbeitsdefi nition für Messungen des Kontraktlogistikmarktes 941.4.3.3 Vorgehensweise und aktuelle Ergebnisse der Nürnberger »Vermessungen « der Logistikwirtschaft und des Kontraktlogistikmarktes 951.4.4 Optionen der Marktsegmentierung 971.4.4.1 Konsumgüterdistribution und Konsumgüter kontraktlogistik 971.4.4.2 Subsegmente der Konsumgüterkontraktlogistik: Stapelwaren, Frischelogistik, Tiefkühllogistik, Versandhandels- und Aktionssortimente 1021.4.4.3 Top-Akteure, Konzentrationsgrad und Branchen-struktur in der Konsumgüterkontraktlogistik: zunehmende Konzentration und Spezialisierung 1021.4.4.4 Ertragschancen, Wachstumsentwicklungen und zukünftiger Wettbewerb: Schwierige Geschäfte in den Multi-User-Systemen, Zukunftspotenziale der Handels-, Health-Care- und Direktvertriebslogistik 1041.4.4.5 Industrielle Kontraktlogistik, insbesondere industrielle Produktionsversorgung, Ersatzteildistribution und sonstige Businessto-Business-Kontraktlogistik 1051.4.4.6 Subsegmente: Automobilwirtschaft, Maschinenbau, Holz-, Papier-, Glas- und Kunststoffi ndustrien, elektrotechnische Industrie und die Bauindustrielogistik als »weißer Fleck« auf der Landkarte 1071.4.4.7 Top-Akteure, Konzentrationsgrad und Branchenstruktur in der industriellen Kontraktlogistik 1071.4.4.8 Ertragschancen, Wachstumsentwicklungen und zukünftiger Wettbewerb: Erschließung der mittelständischen Industrie für Kontraktlogistik und die Herausforderungen der Globalisierung industrieller Wertketten 1091.4.5 Blick in die Zukunft: Thesen zur weiteren Entwicklung der Kontraktlogistikmärkte in Europa 109Teil 2: Kontraktlogistik aus Sicht der Kunden (Nachfragerseite)2.1 Motive für das Outsourcing komplexer Logistikdienstleistungen 115Kersten/Koch2.1.1 Motive für das Outsourcing von Logistikdienstleistungen 1152.1.1.1 Outsourcing im Allgemeinen 1162.1.1.2 Vorteile des Logistik-Outsourcings 1172.1.1.3 Gegenargumente zum Logistik-Outsourcing 1202.1.2 Motive für die Nutzung der Kontraktlogistik 1212.1.2.1 Vor- und Nachteile der Kontraktlogistik gegenüber dem Outsourcing einzelner Logistikdienstleistungen 1222.1.2.2 Vor- und Nachteile von Kontraktlogistikdienstleistungen in der Praxis 1242.1.2.3 Empirische Untersuchung der Motivation und Anforderungen 1252.1.3 Zusammenfassung und Ausblick 1302.2 Entscheidungsprozesse beim Outsourcing komplexer logistischer Aufgaben 133Wildemann2.2.1 Einleitung 1332.2.2 Einfl ussfaktoren der Outsourcing-Entscheidung 1342.2.2.1 Strategische Aspekte des Outsourcings 1342.2.2.2 Kosten- und Effi zienzaspekte des Outsourcings 1362.2.2.3 Risikoaspekte des Outsourcings 1372.2.3 Entscheidungsprozess und Akteure des Outsourcings 1382.2.3.1 Phasenmodell der Outsourcing-Entscheidung 1392.2.3.2 Akteure im Entscheidungsprozess als Erfolgsfaktoren 1462.2.4 Fazit 1472.3 Ausschreibungsoptionen bei der Fremdvergabe komplexer Logistikaufgaben 151Frings2.3.1 Erfolgswirkung der Logistik und Logistik-Outsourcing 1512.3.2 Der Ausschreibungsprozess 1532.3.3 Kriterien zur Partnerauswahl und -bewertung 1562.3.4 Vertragsgestaltung und Vertragsverhandlung 1602.3.5 Risiken und Pitfalls 1612.3.6 Erfahrungen, Handlungsempfehlungen und Fazit 1642.4 Bindung an Logistikdienstleister – Chance oder Gefahr durch Abhängigkeit? 167Bretzke2.4.1 Lösung und Bindung: Outsourcing als Kunst 1672.4.2 Barrieren des Outsourcings 1702.4.3 Über die Entstehung und die Folgen von Abhängigkeit 1732.4.4 Ansätze zur Entschärfung der Abhängigkeit 1762.4.5 Bindung als Chance 1782.5 Kundennutzen durch logistische Mehrwertleistungen 181Straube/Frohn2.5.1 Herausforderungen der Kunden 1812.5.2 Begriffsbestimmung 1832.5.2.1 Kundennutzen und Mehrwert 1832.5.2.2 Logistische Mehrwertleistungen und -lösungen 1842.5.3 Leistungsspektrum 1862.5.3.1 Mehrwertleistungen des Materialflusses 1862.5.3.2 Mehrwertleistungen des Informationsflusses 1882.5.3.3 Mehrwertleistungen des Finanz- und Rechteflusses 1912.5.4 Kundennutzen durch logistische Mehrwertleistungen 1932.6 Kundenseitige Erfolgsbewertung der Kontraktlogistik 199Freiling2.6.1 Die Rolle des Kunden in der Kontraktlogistik 1992.6.2 Erfolg kontraktlogistischer Lösungen aus Kundensicht 2022.6.3 Theorieansätze und Kriterien einer kundenseitigen Erfolgsbeurteilung 2042.6.3.1 Grundsätzliche Überlegungen 2042.6.3.2 Transaktionskostentheoretische Überlegungen 2052.6.3.3 Kompetenzansatz und kundenseitige Erfolgsbewertung 2072.6.3.4 Die Sichtweise der Netzwerktheorie 2112.6.3.5 Zusammenfassende Betrachtung 2132.6.4 Verfahren einer kundenseitigen Erfolgsbeurteilung 2132.7 Auflösung von Geschäftsbeziehungen in der Kontraktlogistik 219Hofmann2.7.1 Ausgangssituation und Handlungsbedarf 2192.7.2 Beziehungskonstellationen und Beendigungstypen in der Kontraktlogistik 2222.7.3 Einflüsse auf das Auflösen von Geschäftsbeziehungen in der Kontraktlogistik 2242.7.3.1 Einflussrelevante Sphären 2242.7.3.2 Lebenszyklusbezogene Einflussfaktoren 2302.7.4 Auflösungsprozess von Geschäftsbeziehungen in der Kontraktlogistik 2312.7.4.1 Bewertungsphase und Handlungsalternativen 2332.7.4.2 Entscheidungsphase 2352.7.4.3 Partnerinformationsphase 2362.7.4.4 Abkopplungsphase 2372.7.4.5 Netzwerkkommunikationsphase 2372.7.4.6 Rückblicksphase 2382.7.5 Fazit 239Teil 3: Beziehungsmanagement in der Kontraktlogistik aus Dienstleistersicht (Anbieterseite)3.1 Grundlagen des Dienstleistungsmarketings und Beziehungsmanagements 245Homburg/Lüers3.1.1 Einleitung 2453.1.2 Merkmale von logistischen Dienstleistungen und deren Implikationen für das Dienstleistungs- und Beziehungsmanagement 2463.1.3 Kundenbindung, Kundenzufriedenheit und Kundenorientierung als Grundkonzepte des Dienstleistungsmarketings 2473.1.4 Ansätze zur Messung der Dienstleistungsqualität 2503.1.4.1 Modelle zur Dienstleistungsqualität 2503.1.4.2 Instrumente zur Messung der Dienstleistungsqualität 2523.1.5 Ansatzpunkte zur Kundenbeziehungsgestaltung im Dienstleistungsmarketing 2543.1.5.1 Ansatzpunkte in der Leistungsgestaltung und -vermarktung 2543.1.5.2 Ansatzpunkte im Kundenmanagement 2563.1.5.3 Ansatzpunkte in der Unternehmensführung 2573.1.6 Fazit 2583.2 Gestaltungsoptionen der Neukunden- und Auftragsgewinnung in der Kontraktlogistik 263Wecker/Otto3.2.1 Erfolgreiche Neukunden- und Auftragsgewinnung durch integrierte Gestaltung des Kundengewinnungsprozesses 2633.2.2 Vom Bedürfnis zum Bedarf 2643.2.3 Vom Bedarf zum Angebot 2663.2.3.1 Ausschreibungen systematisch auswählen 2663.2.3.2 Ausschreibungen systematisch bearbeiten 2673.2.3.3 Ein wirksames Angebot abgeben 2683.2.3.4 Die Kosten der Erstellung der Kontraktlogistikleistung zuverlässig abschätzen 2743.2.4 Vom Angebot zum Vertrag 2753.2.4.1 Frühzeitig Bindungsdichte erzeugen: Kontraktlogistik als Aufbau enger interorganisationaler Beziehungen 2753.2.4.2 Die Gestaltung der Verhandlungsphase 2773.3 Geschäftsanbahnungsprozesse in der Kontraktlogistik 281Otto/Kotzab3.3.1 Geschäftsanbahnung als besondere Herausforderung für die Kontraktlogistik 2813.3.2 Beschaffungsprozess als Ordnungsrahmen für die Geschäftsanbahnung 2823.3.2.1 Überblick Beschaffungsprozess 2823.3.2.2 Relevante Schritte im Beschaffungsprozess 2833.3.3 Detaillierung des Beschaffungsprozesses 2863.3.4 Beschaffungsentscheidung als Gruppenentscheidung 2903.3.5 Ausblick 2913.4 Tendermanagement für die Kontraktlogistik 293Müller/Ermel3.4.1 Einleitung 2933.4.1.1 Anforderungen und Erfolgsfaktoren des Tendermanagements 2953.4.1.2 Grundlegende Vorgehensweisen und Phasen des Tendermanagements 2963.4.2 Der Tenderprozess 2983.4.2.1 Der interne Umgang mit Ausschreibungen 2983.4.2.2 Die Implementierung 3043.4.3 Zusammenfassung/Fazit 3083.5 Preissystemgestaltung in Kontraktlogistikpartnerschaften: eine transaktionskostentheoretische Betrachtung 309Meyer/Lukassen3.5.1 Einleitung 3093.5.2 Preismodelle in mittel- bis langfristigen Logistikpartnerschaften 3113.5.2.1 Mögliche Auswirkungen »falsch« gesetzter Anreize eines Preissystems 3113.5.2.2 Gestaltungselemente von Preismodellen 3123.5.2.3 Leistungsorientierte Vergütung 3143.5.2.4 Kostenorientierte Vergütung 3153.5.2.5 Rahmenbedingungen der Vergütung 3163.5.3 Gestaltung von Preismodellen aus transaktionskostentheoretischer Sicht 3183.5.3.1 Transaktionskostentheoretischer Rahmen 3183.5.3.2 Wirkung der Leistungsspezifi ka auf die Determinanten des Preismodells 3203.5.4 Konkrete Handlungsempfehlungen für die Kontraktlogistik 3253.5.5 Fazit 3273.6 Vertragsgestaltung und Risikomanagement in der Kontraktlogistik 329Otte3.6.1 Vertragshaftung 3303.6.1.1 Grundsätzliche Vertragskonstellationen 3303.6.1.2 Die Notwendigkeit der Bestimmung des anwendbaren Rechts – Erheblichkeit der Vertragsqualifi kation für Leistungsinhalte und Haftung 3323.6.2 Typisierung des Logistikvertrages 3363.6.2.1 Typisierung anhand der betriebswirtschaftlichen Begriffsverwendung? 3363.6.2.2 Methoden der Vertragstypisierung 3373.6.3 Strenges Gesetzesrecht 3393.6.4 Vertragsgestaltung im Einzelnen und Vereinbarung von Schnittstellenkontrollen 3403.6.5 Hilfestellung durch geltende AGB unsicher 3413.6.5.1 Die Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp 2003) 3423.6.5.2 Die Vertragsbedingungen für den Güterkraftverkehrs- und Logistik unternehmer (VBGl 2003) 3433.6.5.3 Neue Logistik-AGB? 3433.6.6 Schlussfolgerung für die Praxis 3483.7 Problemfelder und ausgewählte Lösungsansätze der Vertragsgestaltung in der Kontraktlogistik 351Vogel-Stalder3.7.1 Einleitung 3513.7.2 Ausgestaltung von Geschäftsbeziehungen in der unternehmerischen Praxis 3523.7.2.1 Beispiel 1: Vertragsgestaltung bei der Beschaffung in Fernost 3523.7.2.2 Beispiel 2: Vertragsgestaltung bei etablierten Geschäftsbeziehungen 3543.7.3 Problemfelder beim Logistikvertrag aus juristischer Sicht 3573.7.3.1 Der Innominatvertrag 3573.7.3.2 Aufeinander abgestimmte Vertragswerke 3593.7.3.3 Vertragsinhalt und Beilage 3593.7.3.4 Versicherungsdeckungen 3603.7.3.5 Haftpflicht 3613.7.4 Fazit: Anwendbares Recht und Schiedsgerichtsklausel 3653.8 Implementierung von Kontraktlogistiklösungen – Projektanlauf und Gestaltung von Betriebsübergängen 369Prockl/Rudolph3.8.1 Kontraktlogistik und Betriebsübergang 3693.8.2 Betriebsübergänge als Spezialfall von komplexen Outsourcing-Projekten 3713.8.2.1 Organisatorisch-strukturelle Aspekte – Assets, Investments, Kompetenzen 3723.8.2.2 Technische Aspekte – Anlaufmanagement: »Cold Turkey« oder Parallelbetrieb 3733.8.2.3 Personalrechtliche Aspekte – Betriebsübergang im engeren Sinne 3743.8.2.4 Sozial-mentale Aspekte von Betriebsübergängen – Motivation und Widerstände 3763.8.3 Risikoabsicherung und Risikoverteilung zwischen Dienstleister und Verlader als zentrale Herausforderung bei der Gestaltung von Betriebsübergängen 3763.8.3.1 Systematisierung des Risikos – das Kriterium Steuerbarkeit 3763.8.3.2 Systematische Ableitung von generischen Maßnahmenblöcken zur Reduktion des Risikos 3793.8.3.3 Refl ektion des Risikomodells anhand ausgewählter Fallstudien eines mittelständischen Logistikdienstleisters 3813.8.4 Management von Risiken in einem Phasenmodell des Betriebsüberganges 3833.9 Beziehungs- und Kundenbindungsmanagement 387Wallenburg3.9.1 Einleitung 3873.9.2 Ziele und Aufgaben eines wertorientierten Beziehungs- und Kundenbindungsmanagements 3893.9.2.1 Kundenwertbestimmung 3913.9.2.2 Beeinfl ussung des Kundenwerts unter Berücksichtigung wesentlicher Kundenbindungsdeterminanten 3953.9.3.1 Instrumente und Ansätze des Beziehungs- und Kundenbindungsmanagements 3983.9.3.2 Weitere ausgewählte Instrumente und Ansätze 4013.9.4 Fazit und Ausblick 402Teil 4: Management von Kontraktlogistikdienstleistern4.1 Strategieentwicklung und -umsetzung für Kontraktlogistikdienstleister 409Kummer/Hauptmann4.1.1 Einführung 4094.1.2 Strategieentwicklung 4104.1.2.1 Beitrag des marktorientierten Ansatzes 4114.1.2.2 Beitrag des ressourcenorientierten Ansatzes 4144.1.2.3 Integration des marktorientierten und des ressourcenorientierten Ansatzes 4154.1.2.4 Zwischenfazit – eine Strategie für Kontraktlogistikdienstleister 4184.1.3 Strategieumsetzung 4204.1.3.1 Definition und Initiierung strategischer Maßnahmen und Projekte 4204.1.3.2 Strategische Kontrolle 4214.1.4 Strategieprozess 4214.1.5 Fazit 4224.2 Sourcing-Strategien von Logistikdienstleistern 425Eßig4.2.1 Sourcing-Strategien als zentrales Element des Supply Management 4254.2.1.1 Zur grundsätzlichen Notwendigkeit eines strategischen Beschaffungsmanagements für Logistikdienstleister 4264.2.1.2 Das System der Sourcing-Konzepte 4294.2.2 Entwicklung ausdifferenzierter Sourcing-Strategien für Logistikdienstleister (Supply-Management-Prozess) 4324.2.2.1 Dimension I: Leistungsangebot und Eigenleistungsanteil 4324.2.2.2 Dimension II: Unternehmensstrategie für Kontraktlogistikanbieter 4344.2.2.3 Dimension III: Beschaffungsrelevante Supply-Chain-Positionierung 4354.2.2.4 Zusammenführung: Sourcing-Strategien für Kontraktlogistiker 4374.3 Kooperationen zwischen Logistikdienstleistern 447Held/Steckler4.3.1 Theorie über Kooperationen im Allgemeinen 4474.3.1.1 Defi nition 4474.3.1.2 Merkmale von Kooperationen 4484.3.1.3 Motive für Kooperationen 4494.3.1.4 Ursachen für das Scheitern von Kooperationen 4514.3.2 Besonderheiten von Kooperationen in der Logistik 4524.3.2.1 Merkmale des Transport- und Logistikmarktes 4524.3.2.2 Merkmale von Logistikdienstleistern und ihr Einfluss auf Kooperationen 4534.3.3 Beispiele von Kooperationen im Transport- und Logistikbereich 4554.3.3.1 Schenker/BTL 4564.3.3.2 IDS – Stückgutkooperation im Landverkehr 4574.3.3.3 Schenker Industrial Logistics – Joint Venture zwischen Schenker und Siemens 4584.3.4 Fazit 4604.4 Fähigkeitenentwicklung in der Kontraktlogistik 463Hofstetter/Meyer4.4.1 Einleitung 4634.4.1.1 Beispiel: Gefahrgutlagerung 4644.4.1.2 Beispiel: Futterlagerung 4644.4.2 Begriffsdefinition 4664.4.3 Fähigkeitenmodell 4674.4.3.1 Aufbau eines Analyserahmens zum dynamischen Management von Kernfähigkeiten 4694.4.4 Methode zur Fähigkeitenentwicklung 4714.4.4.1 Schritt 1: Ableitung der Aufgaben aus den Anforderungen 4734.4.4.2 Schritt 2: Ableitung der Fähigkeiten aus den Aufgaben 4734.4.4.3 Schritt 3: Bewertung der vorhandenen Fähigkeiten 4744.4.4.4 Schritt 4: Bewertung der unternehmensinternen Relevanz der Fähigkeiten 4744.4.4.5 Schritt 5: Entscheidung über Auf-, Aus- und Abbau von Fähigkeiten 4754.4.4.6 Schritt 6: Defi nition von Maßnahmen zum Auf-, Aus- und Abbau von Fähigkeiten 4764.4.4.7 Schritt 7: Umsetzung der definierten Maßnahmen 4764.4.5 Fazit 4774.5 Organisation der Kontraktlogistik 479Picot/Ertsey4.5.1 Einleitung 4794.5.2 Organisation der Kontraktlogistik 4814.5.2.1 Organisationsrelevante Eigenschaften der Kontraktlogistik 4814.5.2.2 Struktur der Kontraktlogistik 4854.5.3 Reorganisation zum Kontraktlogistiker 4894.5.3.1 Vom internen Dienstleister zum Kontraktlogistiker 4904.5.3.2 Vom Verbunddienstleister zum Kontraktlogistiker 4944.5.4 Fazit 4974.6 Controlling und Rechnungswesen bei Logistikdienstleistern 501Göpfert4.6.1 Einführung 5014.6.2 Besonderheiten des Controllings bei Logistikdienstleistern 5024.6.2.1 Logistikdienstleistung im Vergleich zur Sachleistung 5024.6.2.2 Unterschiede zwischen Logistikdienstleistertypen 5034.6.2.3 Neue und höhere Anforderungen aus dem Kontraktlogistikgeschäft 5054.6.3 Controlling für die Kontraktlogistik 5074.6.3.1 Empirische Studie und teilnehmende Logistikdienstleister 5074.6.3.2 Ziele und Aufgaben des Controllings 5084.6.3.3 Instrumente des Controllings 5134.6.4 Rechnungswesen bei Logistikdienstleistern 5184.6.4.1 Integration von internem und externem Rechnungswesen 5184.6.4.2 Prozessorientierte Kosten- und Leistungsrechnung 5194.6.4.3 Bilanzierung 5214.6.5 Fazit 5234.7 Personalmanagement in der Kontraktlogistik 525Gatzke/Mahlendorf4.7.1 Die Bedeutung des Personals in der Kontraktlogistik 5254.7.2 Herausforderungen für die Personalführung in der Kontraktlogistik 5264.7.3 Defi zite in der gegenwärtigen Situation 5274.7.4 Vorschläge für eine Verbesserung des Personalmanagements bei Kontraktlogistikdienstleistern 5274.7.4.1 Offenheit zwischen den Kontraktlogistikpartnern – auch in Personalfragen 5284.7.4.2 Anpassung der Personalrekrutierung und Weiterbildung 5294.7.4.3 Erhöhung der Transparenz durch Wissensmanagement und Personalkennzahlen 5324.7.4.4 Problemadäquaten Führungsstil anwenden 5344.7.4.5 Nutzung von Personaldienstleistungen 5364.7.4.6 Einführung eines Flexibilitätsmanagers 5394.7.5 Fazit und Ausblick 5414.8 Ausgewählte finanzwirtschaftliche Gestaltungsfelder aus Sicht von Logistikdienstleistern 545Steinmüller4.8.1 Handlungsbedarf 5454.8.2 Logistikbezogene Finanzierungsquellen im Überblick 5464.8.2.1 Eigentumsfinanzierung 5474.8.2.2 Nutzenfinanzierung 5494.8.2.3 Liquiditätsfinanzierung 5504.8.2.4 Schadensfinanzierung – Versicherungen 5514.8.3 Finanzwirtschaftliche Gestaltungsfelder der Kontraktlogistik 5514.8.3.1 Asset Management 5524.8.3.2 Cash Management 5544.8.3.3 Risk Management 5574.8.4 Fazit und Ausblick 5594.9 Immobilienmanagement bei Logistikdienstleistern 563Pfnür/Elbert4.9.1 Problemstellung 5634.9.2 Grundlagen des betrieblichen Immobilienmanagements 5644.9.2.1 Immobilien, betriebliches Immobilienmanagement und Corporate Real Estate 5644.9.2.2 Entwicklung und Dekomposition des betrieblichen Immobilienmanagements bei Logistikdienstleistern 5664.9.3 Grundkonzeption des Immobilienmanagements von Kontraktlogistikdienstleistern 5694.9.3.1 Bedeutung des Immobilienmanagements für die Kontraktlogistik 5694.9.3.2 Projektentwicklung 5714.9.3.3 Immobilieneigentum 5754.9.3.4 Corporate Real Estate Services 5774.9.3.5 Immobilienbetrieb 5794.9.4 Zusammenfassung und Ausblick 5804.10 Innovationsmanagement bei Logistikdienstleistern 583Wagner4.10.1 Einleitung 5834.10.2 Inhaltliche Abgrenzung und Bezugsrahmen 5844.10.2.1 Definition 5844.10.2.2 Typologisierung 5854.10.2.3 Bezugsrahmen für das Innovationsmanagement bei LDL 5874.10.3 Innovationsergebnis (Output) 5874.10.3.1 Die Makro-/sektorale Perspektive 5884.10.3.2 Die Mikro-/Unternehmensperspektive 5914.10.4 Innovationsaktivitäten (Input) 5914.10.5 Ausgewählte Beispiele erfolgreicher Innovatoren 5944.10.6 Fazit 595Teil 5: Kontraktlogistik in ausgewählten Branchen und Regionen5.1 Specifics of the International Contract Logistics Market: Three dimensions that drive differentiation 601Reich/Franklin5.5.1 Introduction 6015.1.2 The Contract Logistics Market 6035.1.2.1 Customer Market Verticals 6045.1.2.2 Geographic Challenges 6115.1.2.3 Supply Chain Service Offerings 6135.1.3 Time and Money 6145.1.4 Conclusion 6165.2 Kontraktlogistik in der Automobilindustrie 619Schorb/Halsband/Anders5.2.1 Einführung 6195.2.2 Logistik in der Automobilindustrie 6205.2.2.1 Rahmenbedingungen für die Logistik in der Automobilindustrie 6205.2.2.2 Logistikkonzepte in der Automobilindustrie 6225.2.3 Logistikdienstleistungen in der Automobilindustrie 6255.2.3.1 Transportbezogene Logistikdienstleistungen 6255.2.3.2 Lagerhaltungsbezogene Logistikdienstleistungen 6275.2.3.3 Zusatzdienstleistungen und Bündelung von Logistikleistungen in Kontraktlogistikprojekten 6285.2.3.4 Anforderungen an Logistikdienstleister in der Automobilindustrie 6295.2.4 Fallbeispiel: Produktionsversorgung eines Automobilwerks 6325.2.4.1 Projektanbahnung 6335.2.4.2 Projektanlauf 6345.2.4.3 Kontinuierliche Verbesserung und Ausblick 6355.2.5 Fazit 6365.3 Kontraktlogistik in der Chemieindustrie 639Hardt/Karsch5.3.1 Struktur und Zielsetzung des Artikels 6395.3.2 Logistikdienstleistungen in der Chemieindustrie 6405.3.3 Spezifische Anforderungen an Kontrakt-logistikdienstleister in der Chemieindustrie 6425.3.3.1 Konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Chemieindustrie – was genau heißt das? 6425.3.3.2 Vom Lieferanten zum Wertschöpfungspartner 6465.3.4 Die Zukunft der Kontraktlogistik in der Chemieindustrie 6545.4 Kontraktlogistik in der Hightech-Industrie 657Fiege/Nowak/Mayer5.4.1 Einleitung 6575.4.1.1 Allgemeine, branchenspezifi sche Anforderungen 6585.4.1.2 Spezielle Anforderungen an die Kontraktlogistik 6605.4.2 Fallbeispiel Distributionscenter 6615.4.2.1 Prozesse im Distributionscenter 6615.4.2.2 Personal 6655.4.2.3 Qualitäts- und Service Level Agreements 6685.4.2.4 Flexibilität und Skalierbarkeit 6695.4.2.5 Haftung und Versicherung 6725.4.2.6 Preisgestaltung und Abrechnungsmethodik 6735.4.2.7 Objektsicherheit 6765.4.3 Fazit 6765.5 Logistik in der Bekleidungsbranche – quo vadis? 679Nothardt/Schmitter/Trede5.5.1 Einleitung 6795.5.2 Die Bekleidungsbranche in Deutschland und ihre Anforderungen an die Logistik 6805.5.2.1 Markt- und Produktentwurf 6815.5.2.2 Wertschöpfungsmodell 6825.5.2.3 Ertragsmodell 6845.5.2.4 Anforderungen an die Logistik 6865.5.3 Ist-Situation der Logistik in der traditionellen Bekleidungsbranche 6875.5.3.1 Inbound Supply Chain: wenig textilspezifi sche Logistik 6875.5.3.2 Outbound Supply Chain: textilspezifi sche (Kontrakt-)logistik 6885.5.4 Hauptproblemfelder der Logistik in der traditionellen Bekleidungsbranche 6915.5.4.1 Hindernisse in der Kommunikation 6915.5.4.2 Widerstände gegen eine weiter gehende Kommunikation beziehungsweise Integration 6925.5.5 Mögliche Optionen zur Lösung der Probleme in der traditionellen Bekleidungsbranche 6935.5.5.1 Lösungsoption 1: vertikale Integration 6945.5.5.2 Lösungsoption 2: virtuelle Vertikalisierung 6945.5.5.3 Implikationen für Kontraktlogistikdienstleister 6985.5.6 Ausblick 6995.6 Contract Logistics in North America 701Goldsby/Knemeyer5.6.1 Introduction 7025.6.2 Evolution of Contract Logistics in North America 7055.6.3 Distinctive Characteristics of the North American Market 7075.6.3.1 North American Free Trade Agreement (NAFTA) 7075.6.3.2 E-Commerce and Contract Logistics 7095.6.3.3 Legal Environment 7095.6.3.4 Customer Selectivity 7115.6.4 The Future of the North American Contract Logistics Market 713Die Autoren 717
"[...] Das Grundlagenwerk "Handbuch Kontraktlogistik" beinhaltet aktuell relevante Managementthemen. Diese wurden in komprimierter Form von Logistikprofessoren zusammengestellt. Das Buch behandelt alle wesentlichen Aspekte. Es erläutert die Ertragschancen und zeigt unterschiedliche Subsegmente. Ebenso wird die Nachfragerseite ausführlich beleuchtet."(Deutsche Verkehrs-Zeitung, 10.05.2007) "[...] Das Handbuch "Kontraktlogistik" ist das erste Grundlagenwerk zur Kontraktlogistik. Alle aktuell relevanten Managementthemen der Kontraktlogistik werden komprimiert und strukturiert aufbereitet. Logistikprofessoren sowie Praktiker großer Unternehmen der Kontraktlogistik sind die Autoren der verschiedenen Beiträge."(retail technology, 3/2007) "... Namhafte Vertreter aus Logistikwissenschaft sowie der Logistikdienstleistungs- und Beratungsbranche erörtern in einzelnen Beiträgen die verschiedenen Facetten der Kontraktlogistik. Es geht dabei um den Markt, die Chancen und Risiken und die Ausgestaltung des Outsourcings. Das Buch enthält mehr theoretische Ansätze als praktische Tipps. Es fasst aber sehr schön den gesamten Wissensstand zu diesem Thema zusammen. Werke, die ähnlich umfassend dieses Thema behandeln, existieren derzeit am deutschen Markt nicht. ..." (LOGISTIK inside, Nr.7-8, 2007) "... Aktuelle Managementthemen wurden darin in komprimierter Form aufbereitet. In dem Buch sind zudem die Ertragschancen erläutert. Ebenso wird die Nachfragerseite beleuchtet..." (LOG. Nr.3/2007, 01.06.07) "Das >>Handbuch Kontraktlogistik<< ist das erste Grundlagenwerk zu diesem Thema...Namhafte Logistikprofessoren und Praktiker großer Unternehmen haben zu dem Buch beigetragen." (Logistik heute, Nr.972007)