Gemeinschaft in Gesellschaft
Soziologie nach Hegel und Parsons
Inbunden, Tyska, 2006
1 069 kr
Produktinformation
- Utgivningsdatum2006-10-26
- Mått148 x 210 x 34 mm
- Vikt798 g
- FormatInbunden
- SpråkTyska
- Antal sidor532
- Upplaga2
- FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN9783531342252
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Professor Dr. Michael Opielka ist Professor für Sozialpolitik an der Fachhochschule Jena, Lehrbeauftragter an der Universität Bonn und Visiting Scholar an der University of California at Berkeley. Er veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Bücher zur Sozialpolitik, zur soziologischen Theorie und zur Kultur- und Religionssoziologie.
- Gemeinschaft „und“ Gesellschaft in der Soziologie.- Das System der Gesellschaft — Sozialtheorie nach Hegel.- Theorie der Viergliederung — Gemeinschaft in Gesellschaft.- Gemeinschaft nach Parsons: Dialektik des AGIL-Schema.- Kommunikation als Gemeinschaft: Habermas’ Diskursmoral.- Sinn ohne Gemeinschaft: Zu Luhmanns Systemethik.- Wert der Gemeinschaft: Die Kommunitarismus-Kontroverse.- Gemeinschaft heute: Viergliederung im Sozialstaat.- Gemeinschaft als Chance: ein Ausblick.- Literatur.
"Es bleibt schlussendlich zu erwähnen, dass Opielka das Kunststück gelungen ist, dem Leser trotz schwierigsten Themen und abstraktem Theorieniveau ein durchweg gut leserliches, klar argumentierendes und durchsichtig gegliedertes Oeuvre vorzulegen, das seinen Platz in der gegenwärtigen Theoriedebatte behaupten wird." Soziologische Revue, 04/2007"Die zweite Auflage macht den Band in einem besseren Schriftbild zugänglich, bezieht neuere Literatur mit ein und kann auf die inhaltliche Diskussion um die erste Auflage reagieren. Wer sich nicht nur einen Überblick über die philosophisch-soziologische Auseinandersetzung um den Begriff Gemeinschaft verschaffen, sondern auch eine entwickelte eigen Position geboten bekommen möchte, die jenseits der üblichen Frontlinien formuliert wird, dem sei Opielkas 'Gemeinschaft in Gesellschaft' wärmstens empfohlen." Marburger Forum, 01/2007Pressestimmen zur 1. Auflage:"Michael Opielka erweitert den sozialwissenschaftlichen Diskurs über die Individualisierung und kontrastiert rückwärtsgewandte Konzepte einer Renaissance der Gemeinschaft." Swiss Journal of Sociology, 02/2005"Die sorgfältig und penibel auf Befundmaterial gestützten Analysen eröffnen eine Theorie der Gemeinschaft in ideengeschichtlicher [...] wie systematischer Absicht." Widerspruch, 44/2006"[...] ein wirklich bemerkenswertes Buch." Neue Zürcher Zeitung, 18./19.06.2005"Positiv hervorzuheben ist vor allem die tiefgehende Analyse des AGIL-Schemas, die klarstellt, dass es letztlich vier Dimensionen beschreibt und nicht als zweidimensionaler Raum mit jeweils zwei Merkmalsausprägungen verstanden werden kann. Durch diese Interpretation wird die Idee der multiplen Integration konzeptionell tragfähig. Bemerkenswert ist zweitens, dass der normative Impetus dieser Konstitutionstheorie des Sozialen sich in der konkreten Analyse einer Typologie von Wohlfahrtsstaaten auswirkt, die funktionalistische Analysezuletzt für deren normative Implikationen öffnet." Kölner Z