Geldanlage für Dummies
Häftad, Tyska, 2021
289 kr
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Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Sie wollen Ihr Geld erfolgreich anlegen, wissen aber nicht wie? Die Wirtschafts- und Finanzjournalisten Judith Engst und Janne Jörg Kipp zeigen in diesem Buch nicht nur die vielen verschiedenen Möglichkeiten der Geldanlage auf, sondern stellen auch die richtigen Fragen und helfen Ihnen so, die für Sie geeigneten Anlageformen auszuwählen: vom guten alten Sparkonto über Aktienfonds, Riester- und Rürup-Rente hin zu Immobilien und Wertpapieren.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2021-03-03
- Mått176 x 240 x 21 mm
- Vikt595 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor336
- Upplaga4
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527717903
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Judith Engst, MBA, ist Wirtschafts- und Finanzjournalistin und Autorin zahlreicher Bücher und Beiträge in Zeitschriften und Newslettern. Der Diplom-Ökonom Janne Jörg Kipp, ebenfalls Wirtschafts- und Finanzjournalist, hat diverse Redaktionen aufgebaut und geleitet, ist Chefredakteur des "Deutschen Wirtschaftsbriefs" und des "Dr. Liemen Depot-Briefs" sowie Autor zahlreicher Bücher.
- Über die Autoren 7Judith Engst, verheiratet mit Janne Jörg Kipp (siehe unten) 7Janne Jörg Kipp, verheiratet mit Judith Engst (siehe oben) 7Einführung 21Über dieses Buch 21Konventionen in diesem Buch 22Was Sie nicht lesen müssen 22Törichte Annahmen über den Leser 23Wie dieses Buch aufgebaut ist 23Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 24Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 24Teil III: Wertpapiere – Geld beim Staat und an der Börse anlegen 24Teil IV: Immobilien : »Betongold« als Altersvorsorge 25Teil V: Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 25Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26Wie es weitergeht 26Teil I: Erst mal die Basics: Wie viel anlegen? Was sparen? Wie vorgehen? 27Kapitel 1 Grundsätze für Sparfüchse 29Definieren Sie Ihre Ziele – und das möglichst konkret 29Das Minimalziel: mehr als den Inflationsausgleich schaffen 30Erstes Ziel: eine eiserne Reserve für Notfälle 30Zwischenziele: neues Auto, neue Waschmaschine, schöner Urlaub 31Ein Pflichtziel für (fast) jedermann: die eigene Altersvorsorge 32Die Gewissensfrage: Wie viel Geld soll ich sparen oder anlegen? 33Sparraten für alltägliche Anschaffungen errechnen 33Wie viel brauchen Sie überhaupt? — Sparraten für die eigene Altersvorsorge errechnen 33Nicht vergessen: Legen Sie die Rahmenbedingungen für Ihre Geldanlage fest 35Warum Geldanlage nicht immer oberste Priorität hat 36Wichtiger ist, existenzielle Risiken abzusichern 36Wichtiger ist, laufende Kredite abzuzahlen 38Kapitel 2 Die Qual der Wahl: Möglichkeiten zur Geldanlage 41Wie gut ist eine Geldanlage? – Fünf Kriterien zur Bewertung 42Geldanlage bei Banken und Bausparkassen 42Bankkonten und Sparbriefe: Geldanlage für jedermann 43Bausparverträge: beliebt, aber nicht gerade billig 44Lebens- und Rentenversicherungen: die lahmen Enten unter den Geldanlagen 45Staatsanleihen & Co.: sicher, aber oft unrentabel 46Nicht nur für Spekulanten interessant: weitere börsengehandelte Wertpapiere 46Das eigene Haus: Altersvorsorge in »Betongold« 47Nicht vergessen: Manche Geldanlagen fördert der Staat oder der Arbeitgeber 48Teil II: Das Naheliegendste: Banken, Bausparkassen und Versicherungen 49Kapitel 3 Bankkonten und Sparverträge: sicher, aber unrentabel 51Das Tagesgeldkonto: der Parkplatz fürs Geld 51So funktioniert ein Tagesgeldkonto 52Warum ein Tagesgeldkonto kein normales Girokonto ist 52Welche Zinsen bringt ein Tagesgeldkonto? 53Tagesgeldkonto: die Vor- und Nachteile im Überblick 55Sparkonto: der Geldparkplatz für Dauerparker 56So funktioniert ein Sparkonto 57Wie hoch die Zinsen bei Sparkonten sind 57Sparkonten: die Vor- und Nachteile im Überblick 57Festgeldkonto: »eingemauert« für eine bestimmte Frist 58So funktioniert ein Festgeldkonto 58Welche Zinsen Ihnen ein Festgeldkonto bringt 59Festgeld: die Vor- und Nachteile im Überblick 59Sparbriefe (Sparverträge): das Abstellgleis fürs Geld 60So funktioniert ein Sparbrief oder Sparvertrag 60Welche Zinsen Sie bei Sparbriefen erwarten können 61Namens- und Inhabersparbriefe: ein kleiner, aber wichtiger Unterschied 61Sparbriefe: die Vor- und Nachteile im Überblick 62Banksparpläne: alles in allem recht uneinheitlich 63PS-Lose und Gewinnsparen: Geldanlage mit Lotterie 63So funktioniert das Gewinnsparen 64Gewinnsparen: die Vor- und Nachteile im Überblick 64Das Fremdwährungskonto (Währungskonto): ein Geschäft mit der Inflationsangst 65So funktioniert ein Fremdwährungskonto 66Welche Zinsen Ihnen ein Fremdwährungskonto bringt 66Fremdwährungskonto: die Vor- und Nachteile im Überblick 67Kapitel 4 Unbedingt prüfen: Wie sicher ist Ihr Geld bei einer Bankenpleite? 69Einlagensicherung: Was ist das? 70Was sind überhaupt geschützte »Einlagen«? 70Was nicht unter die Einlagensicherung fällt 71Welche Bank Ihnen welche Einlagensicherung bietet 71Genossenschaftsbanken: volle Absicherung aller Einlagen 73Sparkassen, Landesbanken, Landesbausparkassen: Auch hier sind alle Einlagen voll geschützt 73Öffentliche Banken: Hier ist der Einlagenschutz auf 100 000 Euro begrenzt 74Private Bausparkassen in Deutschland: nicht immer volle Absicherung für Bausparguthaben 74Private Banken in Deutschland: Die Mehrzahl ist sicher 75Bankenpleite - wie die Entschädigung abläuft 77Sonderfall: Geldanlagen bei Versicherungen 78Kapitel 5 Bausparverträge: Nur was für Spießer? 79Erst sparen, dann Geld ausleihen: So funktioniert ein Bausparvertrag 80Vertragsabschluss: worauf es ankommt 80Die Ansparphase: einzahlen, bis genug Geld beisammen ist 82Die Zuteilung: Wann gibt’s endlich Zaster? 83Die Tilgungsphase: Der Kredit wird abgezahlt 85Bausparen: die Vor- und Nachteile im Überblick 89Kapitel 6 Bankenauswahl – Meiden Sie Knauserbanken und Gebührenfresser 93Was bringt’s? Guthabenzinsen und Werbegeschenke 93Guthabenzinsen: je höher, desto besser 94Lockmittel und Werbegeschenke 94Was kostet’s? Gebühren für Konten oder Sparverträge 96Gebühren fürs Giro- oder Tagesgeldkonto 96Abschlussgebühren für Bausparverträge 97Gebühren für allerlei Kleinkram: Warum kostenlos nicht immer kostenlos ist 97Sollzinsen: weitere Kosten, falls Sie mal in die Miesen geraten 103Kapitel 7 Lebens- und Rentenversicherungen: Sicher ist sicher .. 105Kapitallebensversicherungen: Geld gibt’s bei Tod oder Fälligkeit 106Risiko- oder Kapitallebensversicherung? – Eine Grundsatzfrage 106Ausbildungs-, Aussteuer- oder Sterbegeldversicherung: das Gleiche in Grün, Rosa oder Schwarz 107Von wegen reine Geldanlage: wie Ihre Versicherungsbeiträge aufgeteilt werden 107So legt die Versicherung Ihr Geld an 108Was Sie später kriegen – die sogenannte Ablaufleistung 109Rentenversicherungen: im Prinzip auch nicht viel anders 112Auch hier: »normal« oder fondsgebunden 113Die Sache mit der Auszahlung 113Nicht zu vernachlässigen: die steuerliche Seite 114Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die bis einschließlich 2004 abgeschlossen wurden 115Das gilt bei Kapitallebensversicherungen, die ab 2005 abgeschlossen wurden 116Das gilt bei Rentenversicherungen mit monatlicher Auszahlung 116Bewertung: Wie gut sind Lebens- und Rentenversicherungen als Geldanlage? 118Was tun mit laufenden Policen? 119Kapitel 8 Direktversicherungen: betriebliche Altersvorsorge für (fast) jedermann 121Was eine Direktversicherung ist und wie sie funktioniert 121Häufig inklusive (aber nicht unbedingt sinnvoll): Todesfallschutz und Berufsunfähigkeitsversicherung 123Ebenfalls häufig: Direktversicherungen in Verbindung mit Riester-Altersvorsorge 123Mit Direktversicherungen Steuern und Sozialabgaben sparen 124Alte Direktversicherungen (Abschluss vor 1 Januar 2005) 124Neuere Direktversicherungen (Abschluss ab 1 Januar 2005) 125Was bei einem Arbeitgeberwechsel geschieht 127Bewertung: Direktversicherung - ja oder nein? 127Kapitel 9 Versicherungen auswählen: So geht’s 129Versicherungsvertreter, Versicherungsmakler und Versicherungsberater: ein himmelweiter Unterschied 130Versicherungsvertreter: nur eine Marke im Angebot 130Versicherungsmakler: größere Auswahl, mehr Vergleich 131Versicherungsberater: objektive Beratung auf Honorarbasis 132Verbraucherschützer und Co.: oft die günstigere Alternative 132Vergleichsportale im Internet: meist kompliziert, oft einseitig 133Teil III: Wertpapiere – Geld beim Staat und an der Börse anlegen 135Kapitel 10 Ohne Depot läuft gar nichts 137Depot: das Lager für Ihre Wertpapiere 137Brokerwahl leicht gemacht 138Depoteröffnung: So gehen Sie vor 139Noch ein Formular – aber eines, das Geld spart: der Freistellungsauftrag 141Kapitel 11 Staatsanleihen: Da werden Sie zum Kreditgeber für ein Land 143Staatsanleihen und Co.: was es da so alles gibt 143Gewöhnungsbedürftig: Staatsanleihen unterliegenKursschwankungen - nicht nur der Zins bestimmt die Rendite 145Verzinsung: eine Frage der Herkunft 146Staatsanleihen aus dem Euroraum 147»Sichere« Staatsanleihen außerhalb der Eurozone 147Hochzinsanleihen pleitegefährdeter Staaten 148Staatsanleihen auswählen – Betriebsanleitung für Unerschrockene 149Kapitel 12 Unternehmens- und sonstige Anleihen: Geld verleihen, Zinsen kassieren 151Unternehmensanleihen: eine bunte Mischung 152Zinskupon: Wie viel Prozent bringt Ihnen die Anleihe? 153Nenn- oder Nominalwert: Wie viel Geld leiht sich der Emittent beziehungsweise wie viel zahlt er zurück? 154Mindestanlage und Stückelung: Meist können Sie nicht nur 100 Euro »verleihen« 154Anleihekurs: Tägliches Auf und Ab ist ganz normal 155Stückzinsen: Zinsen für den Vorbesitzer 157Sonderbedingungen: Nachrangigkeit, vorzeitiges Kündigungsrecht und was es sonst noch so alles gibt 157Rating: Wie zahlungskräftig ist der Emittent? 159Anleihen auswählen: eine Wissenschaft für sich 159Anleihen kaufen: die Tücke mit der Stückzahl 160Bewertung: Wie gut sind Unternehmensanleihen? 160Inflationsgeschützte Anleihen: schöne Idee, aber 162So funktionieren inflationsgeschützte Anleihen 162Bewertung: Sind inflationsgeschützte Anleihen wirklich dasGelbe vom Ei? 163Kapitel 13 Zertifikate: Anleihen im Tarnanzug 165So funktionieren Zertifikate 165Die schöne, bunte Zertifikatewelt: was Index-, Discount-, Bonus- und Garantiezertifikate unterscheidet 166Indexzertifikate: einheitlich und überschaubar 167Discountzertifikate: eine Art Schlussverkauf 168Bonuszertifikate: Wenn das Wörtchen »wenn« nicht wär .. 169Garantiezertifikate: garantiert fragwürdig 170Bewertung: Wie gut sind Zertifikate? 171Kapitel 14 Pfandbriefe: Sicher ist sicher .. 173Anleihe mit »Pfand«: So funktionieren Pfandbriefe 173Die »gedeckte« Anleihe 174Keinerlei Ausfallgefahr: Warum Pfandbriefe als ausgesprochen sicher gelten 175Kreditsicherheiten decken das Ausfallrisiko 175Bei Pfandbriefen gibt es kein Emittentenrisiko 176Pfandbriefe auswählen: So geht’s 177Pfandbriefe im Schnellcheck: Empfehlenswert oder nicht? 178Kapitel 15 Bonität und Ratings: Prüfen Sie die Zahlungskraft der Emittenten 181Was Ratings sind und welche Aussagekraft sie haben 182Wer erstellt Ratings – und warum? 182Was wird überhaupt »geratet«? 183Leider etwas unübersichtlich: die Notenskala bei Ratings 184Es geht aber auch einfacher: eine Grobeinteilung für Profis (oder Dummies) 185Wie beim Wetter: Es kommt auch auf den Ausblick an 186Zertifikate: kein Rating, sondern ein Ratespiel .. 187Hilfskrücke: der Blick auf die »Credit Default Swaps« 187Wo Sie Informationen über aktuelle »Credit Spreads« finden 188Kapitel 16 Fonds: auf einen Schlag einen Wertpapiermix kaufen 189Investmentfonds: die Wundertüte Ihrer Bank 189Fonds sind Sammelstellen für Ihr Geld 190Wer steckt dahinter? Die Fondsgesellschaft nennt sich KAG 191Was Sie bei Auswahl, Kauf und Verkauf von Fondsanteilen beachten müssen 192Begriffe, auf die Sie in jedem Fondsprospekt stoßen 192Ihre Sicherheit bei Fondsinvestments 193Die wichtigsten Fondstypen – und in was sie investieren 194Offene und geschlossene Fonds 194Arten offener Investmentfonds - was Sie so alles kaufen können 196Fonds aussuchen: So geht’s 202Die Bewertung: Fonds können die richtige Wahl sein (müssen es aber nicht) 205Fonds kaufen: So geht’s kostensparend 206Kapitel 17 Börsengehandelte Fonds (ETFs) 209ETFs sind Passivfonds, die meistens einen Index nachbilden 209Fondsgebühren bei ETFs: erfreulich niedrig 211Schritt für Schritt zum richtigen ETF 211Schritt 1: Suchen Sie einen Index aus 211Schritt 2: Wählen Sie einen ETF-Anbieter aus 214Schritt 3: Wertpapierorder aufgeben 216Bewertung: Wie empfehlenswert sind ETFs? 217Kapitel 18 Fondssparpläne: regelmäßig Anteile kaufen 219Wie Fondssparpläne funktionieren 219Fondsanteile günstig kaufen – der Cost Average Effect macht’s möglich 220Extra Kohle: Einige Fondssparpläne genießen staatliche Förderung 221Erst prüfen: Ist Ihr Wunschfonds sparplanfähig? 222So richten Sie einen Fondssparplan ein 222Aufgepasst: So umgehen Sie mögliche Gebührenfallen 223Ausgabeaufschlag vermeiden 223Ordergebühren reduzieren 224Bewertung: Lohnen sich Fondssparpläne? 225Kapitel 19 Nicht nur was für Zocker: Aktien direkt kaufen 227Aktien: Sachwerte mit eingebautem Inflationsschutz 227Was sind Aktien? 228Ihre Chancen: Kursgewinne und Dividenden 229Auf die Größe kommt es an: Standard- und Nebenwerte 229Stamm- und Vorzugsaktien: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold 231Das ABC der Aktienauswahl 232Timing: die Sache mit dem richtigen Einstiegszeitpunkt 233Aktienauswahl: Diese Regeln helfen Ihnen bei der »Trüffelsuche« 234Welche Aktien Sie auf keinen Fall kaufen sollten 241Bewertung: Lohnt sich ein Aktieninvestment? 241Tipps zur Orderaufgabe 242Teil IV: Immobilien: »Betongold« als Altersvorsorge 245Kapitel 20 Immobilien: mietfrei im Alter – eine wichtige Form finanzieller Vorsorge 247Eigenheim: Für wen eine selbst bewohnte Immobilie überhaupt infrage kommt 248Mietobjekte: Geldanlage und Inflationsschutz in einem 249Wie rentabel sind Mietshäuser oder Mietwohnungen? 249Für wen sich ein Vermieterdasein lohnt 251Bauen oder kaufen? – Die Qual der Wahl 253Bauen: Traumhaus in Sicht – aber nicht exakt planbar 253Kaufen: vielleicht kein Traumhaus – aber besser berechenbar 254Haus, Wohnung, Doppelhaushälfte: Was darf’s sein? 255So finden Sie »Ihre« Immobilie 256Preise vergleichen und Kosten senken: So entlasten Sie Ihren Geldbeutel 257Preise: Oft Verhandlungssache! 258Steuern sparen nicht vergessen! 258Bewertung: Wie gut sind Eigenheim und Mietobjekt als Altersvorsorge? 259Eigenheim: eine Frage des Preises 259Mietobjekt: oft unberechenbar 260Kapitel 21 Immobilien finanzieren: Kredit ist nicht gleich Kredit 263Finanzierungsmöglichkeiten und was von ihnen zu halten ist 264Annuitätendarlehen: monatlich gleiche Raten zahlen 264Bausparkredit: fast das Gleiche .. 269Festzinskredit mit Kapitallebensversicherung: ein weitverbreiteter Blödsinn 270Spartipps zur Immobilienfinanzierung 271Teil V: Geldanlage mit Förderung von Staat und Arbeitgeber 273Kapitel 22 Riester: Rentenbaustein für (fast) jedermann 275Wer darf überhaupt »riestern«? – Leider nicht alle Bürger 275Was die Riester-Rente ist 276Voraussetzung für alle Riester-Verträge 277Die Riester-Förderung: Zulagen und Steuervorteile 279Steuerersparnis: nicht einfach, aber lohnend 280Durchblick im Riester-Dschungel: welche Formen von Riester-Verträgen es gibt 281Bewertung: Lohnt sich »Riestern«? 282Kapitel 23 Rürup- oder Basisrente: Altersvorsorge mit Steuerersparnis 285Wer einen Rürup-Vertrag abschließen darf 285Wie Rürup-Verträge funktionieren 286Wann ist ein Vertrag »Rürup-fähig«? – Die Voraussetzungen 286Wie funktioniert die staatliche Förderung? – Ein reines Steuersparmodell 287Welche Formen von Rürup-Verträgen es gibt 290Bewertung: Lohnt sich »Rürup«? 290Kapitel 24 Vermögenswirksame Leistungen, Arbeitnehmersparzulage, Wohnungsbauprämie: kleine Bonbons der Geldanlage 293Vermögenswirksame Leistungen: Der Arbeitgeber leistet »Sparhilfe« 293Bewertung: Wenn’s Geld umsonst gibt, sollten Sie das auch annehmen 295Arbeitnehmersparzulage: staatliche Zuschüsse zum VL-Vertrag 296Wohnungsbauprämie: staatliche Förderung für Bausparverträge 297Teil VI: Der Top-Ten-Teil 301Kapitel 25 Zehn Geldanlagen, von denen Sie besser die Finger lassen 303Geschlossene Fonds 303Staatsanleihen aus Südeuropa und von Schwellenländern 304Außerbörsliche Anleihen und Genussscheine 304Hebelinvestments (etwa Optionsscheine und Hebelzertifikate) 305Garantie- und Kapitalschutzzertifikate 306Diamanten 306Kunst und Antiquitäten 307Ferienwohnungen im Ausland 307Beteiligungsmodelle (»Private Equity«) 308Finanzprodukte mit seltsamen Namen 308Kapitel 26 Zehn Tipps, um Ihr Erspartes vor dem Finanzamt zu retten 311Nichtveranlagungsbescheinigung ausstellen lassen 311Erteilen Sie der Bank einen Freistellungsauftrag (oder mehrere) 312Holen Sie sich zu viel gezahlte Steuern zurück 312Liegt Ihr Steuersatz unter 25 Prozent, belassen Sie es nicht bei der Abgeltungsteuer 312Behalten Sie vor 2009 gekaufte Aktien im Depot 313Richten Sie für Nachkäufe ein zweites Depot ein 313Sparen Sie bei Immobilienkäufen Grunderwerbsteuer 314Achten Sie bei Immobilienverkäufen auf die Spekulationsfrist 314Kündigen Sie alte Kapitallebensversicherungen nicht vorschnell 314Machen Sie Ihre Riester- und Rürup-Beiträge in der Steuererklärung geltend 315Nehmen Sie vermögenswirksame Leistungen und die Arbeitnehmersparzulage in Anspruch 315Kapitel 27 Zehn Tipps, wie Sie eine positive Einstellung zum Geld bekommen und behalten 317Denken Sie nicht nur ans Geld, sondern auch an das, was Sie sonst noch reich macht 317Investieren Sie vor allem in Bildung 318Lernen Sie auch als Aktionär, kein Nachrichten-Junkie zu werden 318Verkneifen Sie sich für die Geldanlage nicht jede Lebensfreude 318Laufen Sie nicht jedem Geldanlagetrend hinterher 319Beachten Sie den Grundsatz: Zeit ist Geld 319Überschlafen Sie alle Geldanlage-Entscheidungen 320Lassen Sie sich nie zu Investments drängen 320Wenn Sie ein Eigenheim haben: Freuen Sie sich darüber 320Lehren Sie auch Ihre Kinder den vernünftigen Umgang mit Geld 321Stichwortverzeichnis 323