DBT für Dummies
Häftad, Tyska, 2022
Av Gillian Galen, Blaise Aguirre, USA) Galen, Gillian (Harvard Medical School, USA) Aguirre, Blaise (Harvard Medical School
369 kr
Beställningsvara. Skickas inom 3-6 vardagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Fällt es auch Ihnen manchmal schwer, Ihre Emotionen in den Griff zubekommen? Oder lassen Sie sich immer wieder von negativen Denkmustern runterziehen? Dann kann auch Ihnen die Dialektisch-Behaviorale Therapie (DBT), die Elemente der kognitiven Therapie und Verhaltenstherapie miteinander kombiniert, eine Hilfe sein! Dieser Leitfaden vermittelt leicht verständlich die Grundlagen der DBT. Erfahren Sie, wie Sie sich mit Achtsamkeit und Selbstakzeptanz das Leben leichter machen und emotionale Störungen, Depressionen, Phobien, Stress oder Angstzustände lindern können. Die Autoren liefern kreative Ideen, Behandlungspläne und Strategien und machen DBT für jeden zugänglich.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2022-03-16
- Mått176 x 240 x 21 mm
- Vikt624 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor368
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527719402
- ÖversättareStrahl, Hartmut
Tillhör följande kategorier
Gillian Galen lehrt Psychologie an der Harvard Medical School und ist Programmdirektorin bei 3East, einer auf DBT spezialisierten Einrichtung am McLean Hospital in Belmont, Massachusetts.Blaise Aguirre ist medizinischer Direktor bei 3East und bildet DBT-Therapeuten aus.
- Über die Autoren 7Widmung 8Danksagungen 8Einführung 21Über dieses Buch 21Törichte Annahmen über den Leser 22Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23Wie es weitergeht 23Teil I: Grundlagen der DBT 25Kapitel 1 Die Welt der DBT 27Die Hauptsäulen der DBT 27Ein Überblick über die Therapiebausteine und Funktionen der DBT 28Die vier Therapiebausteine 28Die fünf Funktionen der Behandlung 29Der theoretische Rahmen der DBT 30Die Behandlungsstufen der DBT 31Fertigkeiten in der DBT 31Die Mechanismen der DBT durchlaufen 32Bestimmte Zustände mit DBT behandeln 33Kapitel 2 DBT verstehen 35Am Anfang steht die biosoziale Theorie 35Arten der Dysregulation 36Die abwertende Umgebung 37Funktionen und Ziele einer umfassenden Behandlung 39Patient und Therapeuten motivieren 39Neue Bewältigungsmechanismen vermitteln 40Neue Kompetenzen in den Patientenalltag einführen 40Den Therapeuten unterstützen 40Die Umgebung des Patienten strukturieren 41Therapiebausteine 41Fertigkeitentraining 41Einzeltherapie 42Telefoncoaching 42Konsultationsteam 43Dialektik einarbeiten 43In jeder Situation nach vielfältigen Wahrheiten suchen 44Vom Widerspruch zur Synthese 45Kapitel 3 Verschiedene Standpunkte akzeptieren 47Die erste Reaktion hinterfragen 48Erkennen, dass die erste Reaktion übertrieben sein könnte 48Die Reaktion dem Vorliegenden anpassen 49Zögern, Maßnahmen zu ergreifen 50Ihre Wahrnehmung erweitern 50Den Standpunkt des Therapeuten erwägen 51Zu einer Einigung kommen 51Mit einem Ziel voranschreiten 52Sich selbst wohlwollend betrachten 53Kapitel 4 Von Impulsivität zu Spontaneität 55Impulsivität von Spontaneität unterscheiden 55Die anfängliche Reaktion überwinden 56Tief einatmen 56Emotionale Ausgeglichenheit finden 57Sich öffnen 59Verschiedene Perspektiven wahrnehmen 59Das Emotionsspektrum erweitern 61Sich von starren Entscheidungen befreien 62Negatives in Positives umwandeln 64Neue Denkmuster anlegen 65Selbstzerstörerisches Verhalten auf gesundes Verhalten umstellen 66Das Vertrauen in die eigenen Antworten steigern 67Teil II: Verständnis gewinnen 69Kapitel 5 Die eigenen Emotionen verstehen 71Erkennen, wie Sie sich fühlen 72Zwischen primären und sekundären Emotionen unterscheiden 72Ihren aktuellen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken 74SUN 74WELLE 75NEIN NICHT 75Unverhältnismäßigen Reaktionen begegnen 76Erkennen, dass Ihre Reaktion übertrieben sein könnte 76Vom Erkennen zur Regulierung 77Problembereiche erkennen und behandeln 79Ursachen des Leidens betrachten 79Bewältigungsmöglichkeiten finden 80Kapitel 6 Das eigene Verhalten verstehen 81Sich bewusst sein, wie sich Ihre Emotionen im Handeln ausdrücken 82Emotionale Auslöser identifizieren und behandeln 82Störende Einflüsse einschränken 83Ihren Einfluss verringern 84Bestimmte Verhaltensweisen an spezifische Reaktionen binden 86Körperreaktionen und bewusste Gefühle verstehen 87Neue Pfade etablieren 88Kapitel 7 Das eigene Denken verstehen 91Ihr Selbstgespräch anzapfen 91Das aktuelle Denken achtsam wahrnehmen 93Die kognitive Neubewertung nutzen 94Fakten überprüfen 95Ihre Reaktionen betrachten 96Erkennen, was Sie in Bezug auf Ihre Gefühle empfinden 97Ihre Annahmen beurteilen 98Sich über Selbsturteile klar werden 100Kapitel 8 Ihre Beziehungen verstehen 103Die Dynamik von Beziehungen verstehen 103Ihre Seite der Medaille betrachten 103Die Sichtweise anderer akzeptieren 106Die Kommunikation verbessern 107Sich in den eigenen Dialog einschalten 107Sich dem ehrlichen Zuhören öffnen 107Eine Vielfalt an Sichtweisen akzeptieren 108Raum für mehr Möglichkeiten schaffen 108Bereit und fähig sein, eine neue Dynamik zu schaffen 108Gute Praktiken verstärken und verletzende loslassen 109Teil III: DBT-Fertigkeiten erkunden 111Kapitel 9 Über Achtsamkeit nachdenken 113Den eigenen Geist erkunden 113Das Kernstück der Achtsamkeit entdecken 114Ein Blick auf die drei mentalen Zustände 115Achtsamkeit mit den WAS-Fertigkeiten üben 115Die Anwendung der WIE-Fertigkeiten in der Achtsamkeit 118Raum schaffen und Routinen aufstellen 121Verschiedene Arten von Achtsamkeit 122Konzentrierte Achtsamkeit 123Generative Achtsamkeit 124Rezeptive Achtsamkeit 126Reflektierende Achtsamkeit 127Die Vorteile der Achtsamkeit ernten 127Aufmerksamkeit gezielter ausrichten 127Entspannung finden 128Für eine gesunde Psyche sorgen 129Ihre Emotionen beruhigen 129Kapitel 10 Ihre Emotionen regulieren 131Die Tür zur Emotionsregulation öffnen 131Emotionale Verletzlichkeit mit ABC PLEASE verringern 131Entgegengesetztes Handeln üben 135Sich selbst freundlich begegnen 137Sich selbst emotional unterstützen 138Ihre Gefühle neu bewerten 138Gesunde Selbstberuhigungspraktiken anwenden 139Kapitel 11 Ihre Stresstoleranz aufbauen 141Schwierige Augenblicke mit Krisenbewältigungsfertigkeiten bewältigen 142Sich ablenken 143Sich beruhigen 145Die Ursache in allem erkennen 146Ein Beispiel aus dem Leben 146Ihre Sichtweise ändern 147Impulsives Verhalten eindämmen 148Verzicht auf kurzfristige Belohnung 148Den Augenblick verbessern 149Pro und Kontra 151Ihr eigenes Krisenmanagement betreiben 152Die Situation annehmen 152Ein schneller Tipp 157Alternative Rebellion 158Kapitel 12 Ihre zwischenmenschlichen Fertigkeiten ausbauen 159Bevor Sie beginnen: Sich der Hindernisse bewusst sein 159Die DEAR-MAN-Fertigkeit beherrschen 161Beschreiben 162Ausdrücken 162Sich behaupten 163Belohnen/Verstärken 163Achtsam 164Selbstbewusst auftreten 164Verhandeln 164Die Kunst des Validierens 165Verschiedene Methoden des Validierens entdecken 166Validieren, wenn man anderer Meinung ist 168Problemlösung und Validierung 168Mit GIVE-Fertigkeiten kommunizieren 169Sich selbst treu bleiben mit der FAST-Fertigkeit 170GIVE und FAST verbinden 171Alles unter einen Hut bringen 171Kapitel 13 Den Mittelweg finden 173Ausgeglichenheit finden 173Validierung 173Behaviorismus 174Dialektik 176Kooperation und Kompromisse begrüßen 177Jede Situation hat mehrere Blickwinkel 178Veränderung ist die einzige Konstante 178Veränderung ist transaktional 179Teil IV: Die Mechanismen der DBT 181Kapitel 14 Die Therapiegrundlagen 183Eins zu eins: Einzeltherapie 183Einen Therapeuten finden 184Sich ein erreichbares Ziel setzen 185Die Einzelsitzungen optimal nutzen 186Alle zusammen: Fertigkeitentraining in der Gruppe 187Einer Gruppe beitreten 187Austausch von Strategien 188Nutzen aus der Gruppe ziehen 188Zeit für eine Verbindung: Telefoncoaching 189Bevor Sie loslegen: Grundeinstellungen vornehmen 189Um Hilfe bitten 190Um Validierung bitten 191Die Beziehung wiederherstellen 192Gute Nachrichten teilen 192Kapitel 15 Grundkurs Dialektik 193Erste Begegnung mit der Dialektik 193Dialektisch denken 194Die wichtigsten behandlungsrelevanten dialektischen Dilemmata 196Emotionale Verwundbarkeit versus Selbstabwertung 197Aktive Passivität versus scheinbare Kompetenz 197Anhaltende Krise versus gehemmte Trauer 197Die dialektischen Dilemmata der Erziehung: Der Mittelweg 198Problematisches Verhalten verharmlosen versus typisches Verhalten aufbauschen 198Abhängigkeit fördern versus Unabhängigkeit erzwingen 199Zu streng versus zu locker 200Dialektische Interventionen des Therapeuten 200Respektlosigkeit versus Reziprozität 200Interventionen im Umfeld des Patienten versus Beratung des Patienten 201Problemlösung versus Validierung 202Kapitel 16 Das Umfeld strukturieren 203Zwei verschiedene Umgebungen strukturieren 203Fünf Problemlösungsansätze 204Einen Rahmen schaffen 206Commitment eingehen 206An Ihrem Plan festhalten 208Einzelsitzungen strukturieren 209Ihr Wochenprotokoll überprüfen 210Die Behandlungszielhierarchie beachten 210Durchführung einer Verhaltens-/Kettenanalyse für das höchste Ziel 211Einflechten der Lösungsanalyse 214Fertigkeiten für aktuelle Lebenssituationen aus der dynamischen Behandlungszielhierarchie herausfiltern 215Struktur in verschiedene Zusammenhänge bringen 215Gefängnisse 215Schulen 216Krankenhäuser 217Therapie für Menschen mit Entwicklungsstörungen 218Kapitel 17 Das Therapeuten-Konsultationsteam 221Einem Konsultationsteam beitreten 221Therapie für die Therapeuten 222Burn-out gezielt angehen 223Die Fertigkeiten des Therapeuten weiter ausbauen 223Vereinbarungen des Konsultationsteams 224Akzeptanz einer dialektischen Philosophie 225Beratung des Patienten 225Vielfalt und Veränderung 225Grenzen beachten 225Grenzen erweitern 226Phänomenologische Empathie 226Fehlbarkeit 226Die Tagesordnung einhalten 226Eine Sitzung strukturieren 227Die Rollen im Team 228Kapitel 18 Ihre Erfahrungen protokollieren 231Täglich ein Wochenprotokoll/Diary Card führen 231Emotionen aufzeichnen 232Ihre Reaktionen verfolgen 234Die verwendeten Fertigkeiten identifizieren 236Ihr Verhalten analysieren 238Verhaltens-/Kettenanalyse 238Lösungsanalyse 241Analyse fehlender Verbindungen 242Kapitel 19 Sich motivieren und motiviert bleiben 245Sich für die Therapie motivieren 245Unterscheidung zwischen Motivation und Fähigkeit 246Auf dem Weg zur Akzeptanz 247Motivation stärken 248Ideen aus der KVT 248Der DBT-Ansatz 250Motivation aufrechterhalten 251Das Ziel im Auge behalten 252Wenn die Motivation versagt 253Teil V: Mit der DBT spezifische Zustände behandeln 255Kapitel 20 Affekt-und Persönlichkeitsstörungen bewältigen lernen 257Die Borderline-Persönlichkeitsstörung behandeln 257Die neun DSM-Kriterien für BPS 258Dr Linehans fünf Bereiche der Dysregulation 261Stimmungen regeln 265Der Depression entgegentreten 265Die Manie bewältigen 266Ängste lindern 267Die Komponenten der Angst 267Angst als hilfreiches Signal erleben 272Kapitel 21 Traumata bezwingen 275Die Grundlagen der DBT-PE 276Die Arten der Vermeidung 277Wie DBT-PE wirkt 277Wissen, wann man bereit ist 279DBT-PTBS: Ein Alternativmodell 279Auseinandersetzung mit dem Dilemma der Dissoziation 281Kapitel 22 Süchte zügeln 283Ein Wort zu Dopamin 283Umgang mit Drogenabhängigkeit 284Zwischen Substanzkonsumstörungen und substanzbedingten Störungen unterscheiden 285DBT bei Substanzkonsumstörungen 287Unterschiede zwischen Standard-DBT und DBT für Substanzkonsumstörungen 290Unterschiede zwischen DBT für Substanzkonsumstörungen und anderen Therapien 291DBT bei Substanzkonsumstörungen ohneEmotionsregulationsprobleme 292Essstörungen überwinden 293Binge-Eating-Störung 293Andere Essstörungen 295Die DBT für Essstörungen (DBT-E) 296Der körperdysmorphen Störung zu Leibe rücken 299Wahrgenommene Makel 300Umgang mit speziellen Problemen 303Verhaltensabhängigkeit 304Abhängig machende Aktivitäten 304Der Einsatz der DBT bei Verhaltensabhängigkeiten 306Kapitel 23 Kontraproduktives Verhalten 309Selbstabwertung bewältigen 309Ausstieg aus dem Kreislauf der Selbstabwertung 310Weg von der Scham 311Sich auf die Exposition einlassen 312Auf der Suche nach Rückversicherung 315Mit Selbsthass umgehen 317Selbstliebe als entgegengesetzte Handlung 318Die zur Selbstliebe notwendigen Elemente 319Alleinsein und Verbundenheit ausbalancieren 320Verlassenheit 321Einsamkeit 322Innere Leere 323Teil VI: Der Top-Ten-Teil 327Kapitel 24 Zehn Achtsamkeitsübungen 329Einen Juckreiz beobachten 329Den Drang zu schlucken beobachten 330Die eigenen Hände beobachten 330Die Atemleiter erklimmen 330Einen Post in den sozialen Medien beschreiben 331Eine schwierige oder schmerzhafte Emotion beschreiben 331Umgebungsgeräusche beschreiben 332Am einbeinigen Stehen teilnehmen 332Am Schreiben mit Ihrer ungeübten Hand teilnehmen 332Am Fahren eines Autos teilnehmen 332Kapitel 25 Zehn Aspekte einer antidepressiven Lebensweise 333Sport treiben 333Meditieren 334Gesündere Ernährung 334Vorsicht mit Alkohol und verschiedenen Drogen 335Für ausreichend Schlaf sorgen 335Zwischenmenschliche Verbindungen aufrechterhalten 336Erholung und Entspannung in Ihre Routine einbinden 337Grünflächen und die Natur nutzen 337Sich um Haustiere und andere Tiere kümmern 338Sich Zeit für den Glauben und Gebete nehmen 338Kapitel 26 Zehn Mythen über die DBT 341Mythos: Die DBT wird nur bei Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung angewendet 341Mythos: DBT-Therapeuten lehren Fertigkeiten auseinem Handbuch; das ist keine echte Therapie 341Mythos: Bei einer DBT dauert es Jahre, bis man sich besser fühlt 342Mythos: Die DBT ist eine Therapie zur Verhinderung von Suizid 342Mythos: Wenn keine andere Therapie geholfen hat, hilft auch die DBT nicht 343Mythos: Wenn man einmal mit der DBT anfängt, hört man nie mehr damit auf 343Mythos: Wenn man eine DBT machen will, muss man zum Buddhismus übertreten 343Mythos: Die DBT ist ein Kult 343Mythos: Es gibt kaum Beweise dafür, dass die DBT funktioniert 344Mythos: Die DBT ist nicht an den »Ursachen« einer psychischen Erkrankung interessiert 344Abbildungsverzeichnis 345Stichwortverzeichnis 347