Wirtschaftsprüfung für Dummies
Häftad, Tyska, 2021
Av Holger Wirtz
389 kr
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Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Wie sieht eigentlich der Alltag eines Wirtschaftsprüfers aus? Holger Wirtz erklärt in diesem Buch, welche Kernaufgaben und -kompetenzen ein Wirtschaftsprüfer hat. Dieses Buch beschreibt ausführlich die Grundsätze, nach denen Wirtschaftsprüfer Abschlussprüfungen durchführen: Von den allgemeinen Berufsgrundsätzen über die Prüfungsplanung und die Bestimmung der Wesentlichkeit bis hin zur Prüfung des Lageberichts sowie zur Berichterstattung im Bestätigungsvermerk und im Prüfungsbericht. Vorgestellt werden auch Besonderheiten bei der Durchführung von Konzernabschlussprüfungen, prüfungsähnlichen Aufträgen und Unternehmensbewertungen.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2021-01-27
- Mått176 x 240 x 16 mm
- Vikt482 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor288
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527716296
Tillhör följande kategorier
Dr. Holger Wirtz ist Wirtschaftsprüfer und ist, nachdem er lange bei Ernst & Young gearbeitet hat, in eigener Kanzlei als Steuerberater und gesetzlicher Abschlussprüfer tätig.
- Vorwort 21Über den Autor 22Einleitung 23Über dieses Buch 23Konventionen in diesem Buch 23Törichte Annahmen über den Leser 23Wie dieses Buch aufgebaut ist 23Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 24Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 24Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 24Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 24Teil V: Der Top-Ten-Teil 25Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 25Wie es weitergeht 25Teil I: Wirtschaftsprüfer als Beruf 27Kapitel 1 Die Tätigkeit des Wirtschaftsprüfers 29Die Vorbehaltsaufgabe: Abschlussprüfungen 29Der Jahresabschluss und seine Teile 30Drum prüfe … Prüfungspflichtige Unternehmen 31Manchmal muss es etwas mehr sein: Erweiterung des Prüfungsauftrags 32Muss nicht, kann aber: freiwillige Abschlussprüfungen 32Vertrauensbildend: Sonstige Assurance-Leistungen 33Der Wirtschaftsprüfer als Steuerberater? 34Beratungsleistungen 35Das alles und noch viel mehr: Das Leistungsspektrum 36Was für Wirtschaftsprüfer als Berater spricht 36Berufsgrundsatz der Unabhängigkeit 37Selbstprüfungsverbot 38Befangenheit wegen Eigeninteresse 38Befangenheit wegen Interessenvertretung 38Befangenheit wegen persönlicher Vertrautheit 38Befangenheit bei Überschreiten bestimmter Honorargrenzen 39Die Blacklist: Verbotene Nichtprüfungsleistungen 39Kapitel 2 Wirtschaftsprüfer und Abschlussprüfer werden 41Ein Studium abschließen 41Mehrjährige Berufspraxis nachweisen können 42Das Wirtschaftsprüferexamen ablegen 42Prüfungsgebiete 43Im Examen vier Module beherrschen 43Vorkenntnisse nachweisen und das Wirtschaftsprüferexamen verkürzen 43Zum Wirtschaftsprüfer bestellt werden 44Die Qualitätskontrolle bestehen 44Anzeigepflicht 45Qualitätskontrollprüfung 45Einen Auftrag durch das zu prüfende Unternehmen erteilt bekommen 46Kapitel 3 Inhärente Grenzen von (Abschluss-)Prüfungen 47Der Accounting Gap: Begrenzter Informationsgehalt von Jahresabschlüssen 48Der gesetzliche Auftrag des Abschlussprüfers 49Zusätzliche Anforderungen, die diskutiert werden 50Ausweitung der Rechnungslegungspflichten von Unternehmen 51Verstärkter Einsatz forensischer Elemente in der Abschlussprüfung 51Ausweitung der Reichweite der Abschlussprüfung 51Mitteilungspflichten an eine Aufsichtsstelle 52Teil II: Prüfungen durchführen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 53Kapitel 4 Zielsetzung und allgemeine Grundsätze von Abschlussprüfungen 55Hinreichende Sicherheit erlangen 56Risiken begrenzen: Der risikoorientierte Prüfungsansatz 56Risiken wesentlicher falscher Darstellungen identifizieren und beurteilen 57Reduzierung des Prüfungsrisikos auf ein vertretbar niedriges Maß 59Zentrale Verhaltensanforderungen an Wirtschaftsprüfer 60Aufmerksam sein und hinterfragen: Die kritische Grundhaltung 60Fundierte Entscheidungen treffen: Das pflichtgemäße Ermessen 61Nachweise erbringen: Die Prüfungsdokumentation 62Kapitel 5 Auftragserteilung und Auftragsannahme 63Wahl des Abschlussprüfers 63Beauftragung des Abschlussprüfers 65Vor der Annahme: Alle Vorbedingungen erfüllt? 65Wer schreibt, der bleibt: Die schriftliche Auftragsvereinbarung 66Kapitel 6 Planung einer Abschlussprüfung 67Vorbereitende Maßnahmen treffen 68Eine Prüfungsstrategie entwickeln 69Merkmale des Auftrags 70Berichterstattungsziele, zeitliche Einteilung der Prüfung und der Art der Kommunikation 71Bedeutsame Faktoren, vorbereitende Maßnahmen und im Rahmen anderer Aufträge gewonnene Kenntnisse 71Ermittlung von Art, zeitlicher Einteilung und Umfang der notwendigen Ressourcen 72Das Prüfungsprogramm aufstellen 72Kapitel 7 Bestimmung einer Wesentlichkeit 73Wesentlichkeit für den Abschluss als Ganzes 74Unterhalb der Gesamtwesentlichkeit: Die Toleranzwesentlichkeit 76Wesentlichkeitsgrenzen für bestimmte Kontensalden oder Abschlussangaben 77Unbeachtlich: Unterhalb der Nichtaufgriffsgrenze 77Kapitel 8 Risiken identifizieren und beurteilen 79Risikobeurteilung auf Abschlussebene 80Prüfungshandlungen zur Risikobeurteilung 82Eine Grundlage für die Identifizierung und Beurteilung von Risiken schaffen 83Das Unternehmen und sein Umfeld verstehen 83Das interne Kontrollsystem (IKS) verstehen 84Risikobeurteilung auf Aussageebene 86Da und stattgefunden? Vorhandensein und Eintritt 88Zu Recht zugeordnet? Rechte und Verpflichtungen 88Alles berücksichtigt? Vollständigkeit 88Angemessen? Bewertung und Genauigkeit 89Im richtigen Zeitraum? Periodenabgrenzung 90Richtig präsentiert? Ausweis und Darstellung 90Kapitel 9 Prüfungsnachweise erlangen, mögliche Fehler erkennen und beurteilen 91Prüfungsnachweise erlangen 91Analytische Prüfungshandlungen 92Die richtigen Fragen stellen und zuhören: Befragungen 95Hinschauen: Beobachtung 96Nachlesen: Einsichtnahme/Inaugenscheinnahme 97Wenn Dritte hinzukommen: Externe Bestätigungen 97Nachrechnen: Prüfen der rechnerischen Richtigkeit 100Nachvollziehen: Abläufe verstehen 100Sachverhalte bestätigt bekommen: Schriftliche Erklärungen 100Journaldatenanalysen 101Typische Prüfungshandlungen 104Prüfung des Anlagevermögens 104Prüfung des Vorratsvermögens 105Prüfung der Forderungen 105Prüfung der liquiden Mittel 106Prüfung der Rückstellungen 106Prüfung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 106Prüfungsnachweise beurteilen 107Als falsch festgestellte Darstellungen beurteilen 108Falsche Darstellungen zusammenstellen 108Falsche Darstellungen würdigen 108Kapitel 10 Prüfungsbereiche mit standardmäßig erhöhtem Risiko 111Risiken aus dolosen Handlungen (Fraud) 111Risiken bei der Erlöserfassung 115Risiken bei geschätzten Werten 115Risiken bei Beziehungen zu nahestehenden Personen 116Kapitel 11 Prüfung von Prozessen, Kontrollen und IT-Systemen 117Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Prüfungssicherheitaus Kontrollen erlangen 118Geschäftsprozesse verstehen 118Fehlerrisiken erkennen 119Kontrollen identifizieren 120Kontrollen prüfen 122IT-Systeme prüfen 124Geschäftsprozesse und IT-Systeme verstehen 124Generelle IT-Kontrollen prüfen 125Kapitel 12 Stichproben prüfen 127Wann Stichprobenprüfungen zur Anwendung kommen 128Arten von Stichprobenprüfungen 129Nichtstatistischen Stichprobenverfahren 129Statistische Stichprobenverfahren 130Kapitel 13 Wie ist die Lage? Den Lagebericht prüfen 139Alles nach Plan? Die Lageberichtsprüfung planen 140Alles komplett? Die Vollständigkeit von Lageberichtsangaben prüfen 141Typisch oder fremd? Lageberichtsinhalte kategorisieren 143Lageberichtstypische Angaben 143Lageberichtsfremde Angaben 144Aussagebezogene Prüfungshandlungen beim Lagebericht 145Prüfung der Leistungsindikatoren 146Prüfung des Chancen- und Risikoberichts 147Prüfung des Prognoseberichts 147Problematik der nicht prüfbaren Lageberichtsangaben 148Teil III: Die Berichterstattung über Abschlussprüfungen richtig deuten 149Kapitel 14 Ergebnis einer Abschlussprüfung: Der Bestätigungsvermerk 151Aufbau und Bestandteile des Bestätigungsvermerks 152Überschrift und Adressierung 153Nicht eins, sondern zwei: Prüfungsurteile 153Grundlagen für die Prüfungsurteile 154Dies und das: Sonstige Informationen 155Verantwortung der gesetzlichen Vertreter für den Abschluss und den Lagebericht 157Verantwortung des Abschlussprüfers für die Prüfung des Abschlusses und des Lageberichts 158Sonstige gesetzliche und andere rechtliche Anforderungen 159Eingeschränkt oder versagt: Modifizierungen und Hinweise 160Mit Ausnahme von …: Der eingeschränkte Bestätigungsvermerk 161Wesentlich und umfassend falsch: Der Versagungsvermerk 163Hinweise im Bestätigungsvermerk 164Mitteilung besonders wichtiger Prüfungssachverhalte 167Kapitel 15 Offen und rückhaltlos: Der Prüfungsbericht 169Prüfungsauftrag 171Wiedergabe des Bestätigungsvermerks 172Der Vorwegbericht: Grundsätzliche Feststellungen 172Wenn überhaupt, nur das Wesentliche: Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse 173Prüfungsdurchführung 174Was geprüft wird: Gegenstand der Prüfung 174Nach welchen Grundsätzen geprüft wird: Art und Umfang der Prüfung 175Die Unabhängigkeit bestätigen 177Feststellungen zur Rechnungslegung 177Normentsprechung der Rechnungslegung 177Das Fazit: Gesamtaussage des Jahresabschlusses 178Jetzt ist Schluss! Die Schlussbemerkung 180Teil IV: Sonstige Prüfungen und weitere Aufgaben von Wirtschaftsprüfern 181Kapitel 16 Konzernabschlussprüfungen 183Auftragsannahme 184Die Bestellung des Konzernabschlussprüfers 185Die alleinige Verantwortung tragen 185Prüfungsstrategie, Prüfungsprogramm und Verständnis des Konzerns 186Eine Konzernprüfungsstrategie und ein Konzernprüfungsprogramm entwickeln 186Den Konzern, seine Teilbereiche und das Umfeld verstehen 187Verständnis vom Teilbereichsprüfer 190Wesentlichkeitsgrenzen bei Konzernabschlussprüfungen 190Wesentlichkeitsgrenzen für den Konzernabschluss 191Wesentlichkeitsgrenzen für Teilbereiche 191Auf die beurteilten Risiken wesentlicher falscher Darstellungen reagieren 193Prüfung der Finanzinformationen von Teilbereichen 194Die Konsolidierung prüfen 195Kommunikation mit Teilbereichsprüfern 200Anweisungen des Konzernprüfungsteams 200Berichterstattung von Teilbereichsprüfern 201Kapitel 17 Prüfungsähnliche Aufträge 203Was? Der Untersuchungsgegenstand 204Wie? Die Art der Auftragsdurchführung 204In welcher Form? Verlautbarungen 205Prüfungen mit hinreichender Sicherheit (Full Scope) 207Geeignete Kriterien 207Prüfung nach dem risikoorientierten Ansatz 208Das Prüfungsurteil als Positivaussage 209Prüferische Durchsichten (Review Scope) 209Unterschiede zwischen Full-Scope-Prüfungen und prüferischen Durchsichten 210Die prüferische Durchsicht als Negativaussage 210Vereinbarte Untersuchungshandlungen (Agreed-upon Procedures) 211Fachliche Stellungnahmen 212Kapitel 18 (Unternehmens-)Bewertungen 215Die Funktion des Bewerters festlegen 216Die Unternehmensplanung beurteilen (Planungsanalyse) 217Auf Plausibilität prüfen 217Den Unternehmenswert ermitteln 218Synergieeffekte untersuchen 220Das nachhaltige Ergebnis (ewige Rente) ableiten 221Den Kapitalisierungszinssatz ermitteln 222Kapitalisierungszinssatz im Ertragswertverfahren 222Kapitalisierungszinssatz im WACC-Ansatz 225Den Unternehmenswert ableiten 226Bericht erstatten im Bewertungsgutachten 228Teil V: Der Top-Ten-Teil 231Kapitel 19 Zehn wichtige Institutionen für Wirtschaftsprüfer 233Der nationale Gesetzgeber 233Der europäische Gesetzgeber 234Die Wirtschaftsprüferkammer 234Die Berufsaufsicht 235Die BaFin: Finanzmarktaufsicht und Enforcement-Verfahren 236Nationale Berufsorganisationen 237Internationale Berufsorganisation (IFAC) 237Deutscher Standardsetter 238IFRS-Standardsetter 238Die interessierte Öffentlichkeit 238Kapitel 20 Zehn Kriterien bei der Auswahl des Abschlussprüfers 239Ohne geht es gar nicht: Nachweis der Unabhängigkeit 240Alles unter Qualitätskontrolle? Nachweis des Qualitätssicherungssystems 240Der richtige Mix? Das Prüfungsteam 241Branchenexpertise? Das Geschäftsverständnis 242Zeit und Projekt im Griff? Die Organisation der Prüfung 242Der richtige Fokus? Der Prüfungsansatz und die Prüfungsstrategie 242Im Austausch? Die Kommunikationsstrategie 243Bezahlbar? Der Honorarvorschlag 243Persönlich überzeugend? Die Angebotspräsentation 244Erfahren? Arbeitsproben und Referenzen 244Kapitel 21 Zehn Key Audit Matters 247Kaufen und Verkaufen: Erwerbs- und Veräußerungsvorgänge 248Das Prüfungsrisiko 248Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 249Das liebe Geld: Finanzinstrumente und Sicherungsgeschäfte 249Das Prüfungsrisiko 250Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 250Heute schon an später denken: Pensionsrückstellungen 251Das Prüfungsrisiko 251Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 251Sammelklagen und Co: Rechtsrisiken/-streitigkeiten im Bereich Produkthaftung 252Das Prüfungsrisiko 252Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 253Mit Abfindungen rechnen: Rückstellungen für Restrukturierungen 254Das Prüfungsrisiko 254Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 254Wenn die Konzernstruktur sich ändert: Segmentberichterstattung 254Das Prüfungsrisiko 255Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 255Der Fiskus als »stiller Teilhaber«: Steuern 256Das Prüfungsrisiko 256Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 256Waren und Dienstleistungen verkaufen: Umsatzrealisierung 257Das Prüfungsrisiko 257Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 258Allokiert oder nicht? Werthaltigkeit von Geschäfts- oder Firmenwerten 259Das Prüfungsrisiko 259Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 259IASB und Co: Prüfung der erstmaligen Anwendung neuer Rechnungslegungsstandards 260Das Prüfungsrisiko 261Prüfungshandlungen zur Adressierung dieses Prüfungsrisikos 261Kapitel 22 Zehn Kennzahlen zur Messung der Prüfungsqualität 263Schaffung einer positiven Qualitätskultur 264Kompetenz des Prüfungsteams 264Verfügbarkeit des Prüfungsteams 265Angemessene Unterstützungsprozesse 265Effizientes Auftragsmanagement 266Umgang mit signifikanten Risiken 266Einsatz von Spezialisten oder von Innovationen im Prüfungsprozess 267Auftragsindividuelle Feststellungen aus externen Qualitätskontrollen 267Feststellungen aus der Abschlussprüfung 268Qualität der Berichterstattung 269Kapitel 23 Zehn Gründe, warum Sie Wirtschaftsprüfer werden sollten 271Einblicke in verschiedenste Branchen und unterschiedlichste Geschäftsmodelle erhalten 271Einblicke in Unternehmen gewinnen, die nur wenige Personen bekommen 271Die Realität hinter den Zahlen sehen 271Verstehen, wie Unternehmen funktionieren 272Mit vielen anderen Menschen zusammenarbeiten 272Experte, Berater und Coach zugleich sein 272Spannende und komplexe Aufgaben haben 272Chancen und Risiken erkennen 272Verantwortungsvolle Urteile fällen 273Fachlich breit aufgestellt sein 273Stichwortverzeichnis 275
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