Wahlen und Wähler
Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2002
Häftad, Tyska, 2005
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- Utgivningsdatum2005-07-28
- Mått155 x 225 x 34 mm
- Vikt892 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- Antal sidor620
- Upplaga2005
- FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN9783531141374
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Professor Dr. Jürgen W. Falter lehrt Politikwissenschaft an der Universität Mainz.Professor Dr. Oscar W. Gabriel lehrt Politikwissenschaft an der Universität Stuttgart. Privatdozent Dr. Bernhard Weßels ist leitender Wissenschaftler am Wissenschaftszentrum Berlin und lehrt an der Freien Universität Berlin Politikwissenschaft.
- I Analyse der Bundestagswahl 2002.- Zweite Runde für Rot-Grün: Die Bundestagswahl vom 22. September 2002.- Die Relevanz von Themenorientierungen für das Wählerverhalten bei der Bundestagswahl 2002.- Schröder gegen Stoiber: Wahrnehmung, Verarbeitung und Wirkung der Fernsehdebatten im Bundestagswahlkampf 2002.- Bundestagswahlkampf 2002 — Zwischen strategischem Kalkül und der Inszenierung des Zufalls.- Wählerwanderung: Das Modell von Infratest dimap.- Medieneinflüsse auf das Wahlverhalten.- II Politik und Wahlen im Längsschnitt.- “Round up the usual suspects”: Die Bedeutung klassischer Bestimmungsfaktoren der Wahlentscheidung bei den Bundestagswahlen 1994 bis 2002.- Kandidatenorientierungen und Wahlverhalten bei den Bundestagswahlen 1994–2002.- “Goodbye Lenin?” Bundes- und Landtagswahlen seit 1990: Eine Ost-West-Perspektive.- Partei- und Koalitionspräferenzen der Wähler bei den Bundestagswahlen 1998 und 2002.- III Grundsatzfragen der Wahlsoziologie.- Wertorientierungen und Parteipräferenz.- War es dieses Mal nicht die Ökonomie? Der Einfluss von Sachfragenorientierungen auf die Wählerentscheidung bei der Bundestagswahl 2002.- Haben die beiden TV-Duelle im Vorfeld der Bundestagswahl 2002 den Wahlausgang beeinflusst? Eine Mehrebenenanalyse auf der Grundlage eines 11-Wellen-Kurzfristpanels.- Mit Rot-Grün ins Schwarze getroffen: Prognosemodell besteht Feuertaufe.- Missing Links? Zur Position von Persönlichkeitsfaktoren in Ansätzen zur Erklärung von Wahlverhalten.- Personen oder Inhalte? Politikvermittlung in deutschen Wahlkämpfen.- Zur Funktion und Bedeutung der Parteibindung für den modernen Wähler.- Die Bombe tickt weiter: Das immer noch existierende Problem der Überhangmandate und mögliche Lösungen.- Politisches Wissen und Wahlen.- IVInternationale Trends und internationaler Vergleich.- Erwartete Knappheit oder Mobilisierung: Was führt zu hoher Abstimmungsbeteiligung? Empirische Ergebnisse für die Schweiz, 1981–1999.- Politische Parteien, Links-Rechts-Orientierungen und die Wahlentscheidung in Deutschland und Frankreich.- Die Erdrutschwahlen 2002 in Österreich.- Wahlbeteiligung in Deutschland und bei europäischen Nachbarn.- Autorenverzeichnis.
"[...] unverzichtbar für Wahlforscher [...]." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.01.2006"Ein Muss für politische Köpfe." DEMO-Newsletter, 20/2005