Vertrauensarbeitszeit: einfach flexibel arbeiten
Häftad, Tyska, 2012
Av Andreas Hoff
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- Utgivningsdatum2012-07-08
- Mått140 x 216 x 12 mm
- Vikt264 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- Antal sidor199
- FörlagGabler
- ISBN9783322904393
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Andreas Hoff ist Mitgründer (1983) und Partner der Arbeitszeitberatung Dr. Hoff, Weidinger, Herrmann in Berlin. Neben der "Vertrauensarbeitszeit" hat er weitere Konzepte und Instrumente zur Arbeitszeitflexibilisierung entwickelt und in einigen hundert Beratungsprojekten umgesetzt.
- 1. Kapitel: „Vertrauensarbeitszeit“: Was genau ist das eigentlich?.- 1.1 Ein flexibles Arbeitssystem.- 1.2 mit eigenverantwortlicher Erfüllung der Arbeitszeit-Verpflichtungen.- 1.3 und (noch) keine Arbeitszeit-Freiheit.- 1.4 Das Kapitel in drei Sätzen.- 2. Kapitel: Für wen Vertrauensarbeitszeit geeignet ist — und für wen nicht.- 2.1 Die beiden Quellen „Vertrauensgleitzeit“und „Orientierungsarbeitszeit“.- 2.2 Gegenseitiges Vertrauen als Voraussetzung.- 2.3 Zeitkonto, „Wertkonto“und Vertrauensarbeitszeit.- 2.4 Bewältigung absehbarer Auslastungsschwankungen ohne Wertkonto.- 2.5 Das Kapitel in drei Sätzen.- 3. Kapitel: Motive dafür, keine Zeitkonten (mehr) zu führen.- 3.1 Aufwand sparen.- 3.2 Selbsterfassung der Arbeitszeit.- 3.3 Die schwarzen Schafe.- 3.4 Was ist Arbeitszeit?.- 3.5 Die indirekte Arbeitszeiterfassung.- 3.6 Die direkte Arbeitszeiterfassung.- 3.7 Arbeitszeit-Selbsterfassung in der Vertrauensarbeitszeit.- 3.8 Fallstricke der Zeitkontenführung.- 3.9 Das Kapitel in drei Sätzen.- 4. Kapitel: Muss-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen.- 4.1 Ziele und/oder Grundsätze.- 4.2 Begleitung der Regelung.- 4.3 Geltungsbereich.- 4.4 Grundverteilung der Arbeitszeit.- 4.5 Was „Arbeitszeit“ist und was dieser gleichgestellt ist.- 4.6 Erreichbarkeit.- 4.7 Umgang mit Überlastsituationen.- 4.8 Erfüllung der Aufzeichnungspflicht des Arbeitszeitgesetzes.- 4.9 Geltungsdauer und Kündigungsmöglichkeiten.- 4.10 Das Kapitel in drei Sätzen.- 5. Kapitel: Kann-Elemente von Vertrauensarbeitszeitregelungen.- 5.1 Arbeitszeitrahmen.- 5.2 Flexibler Arbeitsort.- 5.3 Zeiterfassung über § 16 Abs. 2 Arbeitszeitgesetz hinaus.- 5.4 Wahlarbeitszeit.- 5.5 Bezahlte Mehrarbeit.- 5.6 Langzeitkonto.- 5.7 Urlaubsplanung und „Vertrauensurlaub“.- 5.8Bewältigung von „Altlasten“.- 5.9 Das Kapitel in drei Sätzen.- 6. Kapitel: Wie führt man Vertrauensarbeitszeit ein?.- 6.1 Das Kapitel in drei Sätzen.- 7. Kapitel: Statt einer Zusammenfassung: Häufig gestellte Fragen zur Vertrauensarbeitszeit.- Anhang I: Die wichtigsten Vorschriften des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG).- Anhang II: Ausgewählte weiterführende Literatur.- Anhang III: „Vertrauensarbeitszeit“: Entlastung + Effizienz.- Anhang IV: „Der mündige Mitarbeiter braucht keine Zeiterfassung“.- Schaubildverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.- Der Autor.
"[...] erfreulich praxisoirientiert ausgerichtet und behandelt klar strukturiert die wesentlichen Aspekte der Vertrauensarbeitszeit."Personalwirtschaft, 3/2003