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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 2,3, Universitt Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Territoriale Reprsentation und Bikameralismus stehen in einem engen Zusammenhang, denn die Idee von territorialer Reprsentation in bikameralen Strukturen ist es, dass in einer von zwei Kammern territoriale also andere Interessen vertreten werden als in der
anderen Kammer. Gerade in fderalen Lndern ist es so blich, dass die Zweite Kammer die nationalen Interessen der subnationalen Gliedstaaten vertritt. Heutzutage sind ungefhr in einem Drittel aller Staaten der Welt bikamerale Strukturen nachweisbar.
Worum genau geht es bei dem Prinzip der territorialen Reprsentation? Bei der territorialen Reprsentation gibt es die Mglichkeit, dass drei unterschiedliche geographische Interessengruppen vertreten werden: Versammlung, Regierung oder die Menschen (vgl.
Russell 2001a: 108). Aber im Vordergrund bei der territorialen Reprsentation geht es darum, kleinere, weniger bevlkerte Regionen vor der Tyrannei der Mehrheit zu beschtzen
(vgl. Russell 2001a: 444). Prinzipiell kann aber nicht garantiert werden, dass bei territorialer Reprsentation die Senatoren auch stets nach regionalen Interessen abstimmen, denn auch hierbei spielen Parteiinteressen immer mehr eine grere Rolle(vgl. ebd.: 445).
Wie steht es um die Rolle der territorialen Reprsentation im US Senat? Viele empirische Arbeiten beschftigen sich mit dem US Senat, aber es gibt kaum empirische Analysen, die sich mit der Frage nach der territorialen Reprsentation im US Senat auseinandersetzen.
Kann man nun davon ausgehen, dass im US Senat die territoriale Reprsentation keine Rolle spielt oder verhlt es sich doch anders?
Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der Frage, ob sich im US Senat die Vertretung regionaler Interessen nachweisen lsst. Es wird die These vertreten, dass die Zweite Kammer im US-Regierungssystem die regionalen Interessen vertritt bz
anderen Kammer. Gerade in fderalen Lndern ist es so blich, dass die Zweite Kammer die nationalen Interessen der subnationalen Gliedstaaten vertritt. Heutzutage sind ungefhr in einem Drittel aller Staaten der Welt bikamerale Strukturen nachweisbar.
Worum genau geht es bei dem Prinzip der territorialen Reprsentation? Bei der territorialen Reprsentation gibt es die Mglichkeit, dass drei unterschiedliche geographische Interessengruppen vertreten werden: Versammlung, Regierung oder die Menschen (vgl.
Russell 2001a: 108). Aber im Vordergrund bei der territorialen Reprsentation geht es darum, kleinere, weniger bevlkerte Regionen vor der Tyrannei der Mehrheit zu beschtzen
(vgl. Russell 2001a: 444). Prinzipiell kann aber nicht garantiert werden, dass bei territorialer Reprsentation die Senatoren auch stets nach regionalen Interessen abstimmen, denn auch hierbei spielen Parteiinteressen immer mehr eine grere Rolle(vgl. ebd.: 445).
Wie steht es um die Rolle der territorialen Reprsentation im US Senat? Viele empirische Arbeiten beschftigen sich mit dem US Senat, aber es gibt kaum empirische Analysen, die sich mit der Frage nach der territorialen Reprsentation im US Senat auseinandersetzen.
Kann man nun davon ausgehen, dass im US Senat die territoriale Reprsentation keine Rolle spielt oder verhlt es sich doch anders?
Die vorliegende Arbeit beschftigt sich mit der Frage, ob sich im US Senat die Vertretung regionaler Interessen nachweisen lsst. Es wird die These vertreten, dass die Zweite Kammer im US-Regierungssystem die regionalen Interessen vertritt bz
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656106128
- Språk: Tyska
- Antal sidor: 24
- Utgivningsdatum: 2012-02-04
- Förlag: Grin Publishing