Selbst mit Pinselblume

Ob es sich um den glcklosen Maler Frchtegott oder die unsterbliche und kalte Katharina aus Melitopol handelt, nahezu alle Geschichten zeugen von schwarzem Humor, der Verzweiflung ber ein banales Leben und dem Fluch und Segen der Kunst. Die Menschen in ihnen haben eines gemeinsam: eine unverwstliche Lust zu leben. Mit einem sicheren Gespr fr die leisen Tne des Alltags, sind diese Erzhlungen von einer schnen Melancholie und ebenso auch euphorisch in ihrer schrillen Skurrilitt. Das Buch handelt von kleinen Pleiten mit groen Folgen, Freundschaft, Treue und von Menschen, die sich nicht aufgeben.