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Parteifinanzierung in Deutschland

Timo Bouerdick

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  • 46 sidor
  • 2009
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,3, Ruhr-Universitt Bochum (Institut fr Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Parteiensysteme in der Bundesrepublik Deutschland, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Hausarbeit ist im Rahmen der bung Parteiensysteme in der Bundesrepublik Deutschland" entstanden. In dieser wird die Parteifinanzierung in der Bundesrepublik Deutschland zuallererst im allgemein-historischen Kontext beleuchtet um im Anschluss daran beispielhaft die aktuelle Finanzsituation der Freien Demokratischen Partei, FDP, darzustellen. Eine staatliche Finanzierung wie es das Parteiengesetz heute
vorsieht, gab es vor 1949 nicht. Zwar brachte Gustav
Stresemann im Jahre 1928 einmal eine
Wahlkampfkostenerstattung ins Gesprch, diese wurde
allerdings nicht verwirklicht. Auf Bitten des preuischen
Innenministers Severing gewhrte der Reichsfinanzminister
Dietrich im Jahre 1932 einen einmaligen
Wahlkampfkostenzuschuss in Hhe von 1,8 Millionen Euro.
Um einen Sieg Hitlers zu vermeiden wurden die Gelder an die
Parteien vergeben, die eine Kandidatur Hindenburgs
untersttzten. (Zentrum, Deutsche Staatspartei, SPD). Eine
weitere einmalige staatliche Parteifinanzierung erfolgte im
Jahre 1949. Die Parteien, die durch die Whrungsreform
finanziell nicht gut dastanden, wurde ein Kredit durch die Landesregierungen gewhrt. Auf die Rckzahlung der Kredite
wurde verzichtet.
  • Författare: Timo Bouerdick
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783640253296
  • Språk: Engelska
  • Antal sidor: 46
  • Utgivningsdatum: 2009-01-27
  • Förlag: Grin Verlag