Mikroökonomie
Häftad, Tyska, 2020
Av David Besanko, Ronald Braeutigam, David (Northwestern University) Besanko, Ronald (Northwestern University) Braeutigam
719 kr
Beställningsvara. Skickas inom 11-20 vardagar
Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Als Teilgebiet der Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich die Mikroökonomie mit dem wirtschaftlichen Verhalten einzelner Wirtschaftssubjekte (Haushalte und Unternehmen). Neben den Marktakteuren werden auch die Marktstrukturen (Monopol, Oligopol, Polypol) und die jeweiligen institutionellen Rahmenbedingungen berücksichtigt.Das Lehrbuch von Besanko und Braeutigam erklärt Mikroökonomie leicht verständlich und praxisnah. Es enthält viele spannende und aktuelle Anwendungen von wirtschaftspolitischem Interesse (z.B. Klimapolitik und sinnvolle industrieökonomische Beispiele). Verhaltensökonomische Argumente werden eingestreut, ohne dass die traditionelle Theorie vernachlässigt wird. Learning-by-Doing Aufgaben und mathematische Daten in Verbindung mit Graphiken ermöglichen dem Leser, wichtige Konzepte und Strukturen zu verstehen.Die didaktische Aufbereitung der einzelnen Kapitel ermöglicht es den Studierenden auch, sich wesentliche Inhalte im Selbststudium zu erschließen.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2020-03-31
- Mått170 x 240 x 53 mm
- Vikt1 616 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- Antal sidor974
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527507900
- ÖversättareHilgner, Brigitte, Lamberty-Klaas, Isabel
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David Besanko ist der Alvin J. Huss Distinguished Professor of Management and Strategy an der Kellogg School of Management der Northwestern University. Ronald R. Bräutigam ist der Harvey Kapnick Professor of Business Institutions im Department of Economics der Northwestern University.
- Vorwort 17Danksagung 23Kapitel 1 Die Analyse wirtschaftlicher Fragestellungen 271.1 Warum studiert man Mikroökonomik? 291.2 Drei grundlegende Analyseinstrumente 31Optimierung unter Nebenbedingungen 32Learning-by-Doing-Übung 1.1 34Gleichgewichtsanalyse 38Komparativ-statische Analyse 41Learning-by-Doing-Übung 1.2 421.3 Positive und normative Analyse 44Zusammenfassung 48Übungsaufgaben 48Kapitel 2 Die Analyse von Nachfrage und Angebot 532.1 Nachfrage, Angebot und Marktgleichgewicht 56Nachfragekurven 57Learning-by-Doing-Übung 2.1 58Angebotskurven 59Learning-by-Doing-Übung 2.2 60Marktgleichgewicht 61Verschiebungen des Angebots und der Nachfrage 62Learning-by-Doing-Übung 2.3 64Learning-by-Doing-Übung 2.4 652.2 Preiselastizität der Nachfrage 71Learning-by-Doing-Übung 2.5 73Elastizitäten entlang bestimmter Nachfragekurven 74Preiselastizität der Nachfrage und Gesamtumsatz 75Bestimmungsfaktoren für die Preiselastizität der Nachfrage 76Gegenüberstellung der Preiselastizität der Nachfrage auf Marktebene und der Preiselastizität der Nachfrage auf Markenebene 772.3 Andere Elastizitäten 79Einkommenselastizität der Nachfrage 79Kreuzpreiselastizität der Nachfrage 80Preiselastizität des Angebots 822.4 Gegenüberstellung von langfristiger Elastizität und kurzfristiger Elastizität 82Größere Elastizität auf lange Sicht als auf kurze Sicht 82Größere Elastizität auf kurze Sicht als auf lange Sicht 842.5 Überschlagsrechnungen 86Die Anpassung linearer Nachfragekurven anhand von Informationen über Menge, Preis und Elastizität 87Überschlagsberechnung von Angebots- und Nachfragekurven 88Die Bestimmung der Preiselastizität der Nachfrage durch Verschiebungen des Angebots 91Zusammenfassung 94Übungsaufgaben 95Anhang: Preiselastizität der Nachfrage entlang einer Nachfragekurve mit konstanter Elastizität 100Kapitel 3 Verbraucherpräferenzen und das Konzept des Nutzens 1013.1 Darstellungen von Präferenzen 103Annahmen über Verbraucherpräferenzen 104Ordinalskala und Kardinalskala 1063.2 Nutzenfunktionen 107Präferenzen bei einer einzelnen Ware: Das Konzept des Grenznutzens 107Präferenzen bei mehreren Waren: Grenznutzen, Indifferenzkurven und die Grenzrate der Substitution 112Learning-by-Doing-Übung 3.1 114Learning-by-Doing-Übung 3.2 115Learning-by-Doing-Übung 3.3 121Learning-by-Doing-Übung 3.4 1223.3 Spezielle Präferenzen 123Vollkommene Substitute 123Vollkommene Komplementärgüter 125Die Cobb-Douglas-Nutzenfunktion 125Quasilineare Nutzenfunktionen 126Zusammenfassung 129Übungsaufgaben 130Kapitel 4 Verbraucherwahl 1334.1 Die Budgetbeschränkung 135Wie wirkt sich eine Einkommensveränderung auf die Budgetgerade aus? 137Wie wirkt sich eine Preisänderung auf die Budgetgerade aus? 138Learning-by-Doing-Übung 4.1 1414.2 Optimale Wahl 141Anwendung der Tangentialbedingung, um zu verstehen, wann ein Güterbündel nicht optimal ist 144Learning-by-Doing-Übung 4.2 145Wie man ein optimales Konsumbündel findet 146Zwei Möglichkeiten, ein Optimum zu betrachten 146Randoptimum 149Learning-by-Doing-Übung 4.3 1504.3 Verbraucherwahl bei zusammengesetzten Gütern 152Anwendungsmöglichkeit 1: Gutscheine und Geldhilfen 153Anwendungsmöglichkeit 2: Clubmitgliedschaft 156Anwendungsmöglichkeit 3: Kreditaufnahme und Kreditvergabe 158Anwendungsmöglichkeit 4: Mengenrabatte 1614.4 Aufgedeckte Präferenzen 163Stimmen beobachtete Entscheidungen mit der Nutzenmaximierung überein? 165Learning-by-Doing-Übung 4.4 166Learning-by-Doing-Übung 4.5 169Zusammenfassung 170Übungsaufgaben 171Anhang 1: Die mathematischen Grundlagen der Verbraucherwahl 176Anhang 2: Der Zeitwert des Geldes 177Zukunftswert und Gegenwartswert 177Nettobarwert 180Gegenwartswert, Zukunftswert und das Problem der optimalen Konsumwahl 181Kapitel 5 Die Theorie der Nachfrage 1855.1 Optimale Wahl und Nachfrage 187Die Auswirkungen einer Preisänderung 187Die Auswirkungen einer Einkommensänderung 191Learning-by-Doing-Übung 5.1 196Die Auswirkungen einer Preis- oder Einkommensänderung: Ein rechnerischer Ansatz 197Learning-by-Doing-Übung 5.2 1985.2 Preisänderung eines Guts: Substitutionseffekt und Einkommenseffekt 199Der Substitutionseffekt 200Der Einkommenseffekt 202Einkommens- und Substitutionseffekt, wenn Güter nicht normal sind 203Learning-by-Doing-Übung 5.3 206Learning-by-Doing-Übung 5.4 2095.3 Preisänderung eines Guts: Das Konzept der Konsumentenrente 210Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung der Nachfragekurve versteht 211Learning-by-Doing-Übung 5.5 212Wie man die Konsumentenrente durch die Betrachtung des Diagramms der optimalen Wahl versteht: Kompensierende Variation und äquivalente Variation 213Learning-by-Doing-Übung 5.6 216Learning-by-Doing-Übung 5.7 2185.4 Marktnachfrage 220Marktnachfrage bei Netzexternalitäten 2235.5 Die Wahl von Arbeit und Freizeit 227Wenn die Löhne steigen, wird der Freizeitanteil erst fallen und dann steigen 227Das rückwärts gekrümmte Arbeitsangebot 2295.6 Verbraucherpreisindizes 233Zusammenfassung 236Übungsaufgaben 237Kapitel 6 Inputs und Produktionsfunktionen 2436.1 Einführung in Inputs und Produktionsfunktionen 2456.2 Produktionsfunktionen mit einem einzelnen Input 249Gesamtproduktfunktionen 249Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 250Der Zusammenhang zwischen Grenzprodukt und Durchschnittsprodukt 2526.3 Produktionsfunktionen mit mehr als einem Input 256Gesamtprodukt und Grenzprodukt mit zwei Inputs 256Isoquanten 258Wirtschaftlicher und unwirtschaftlicher Produktionsbereich 261Learning-by-Doing-Übung 6.1 262Grenzrate der technischen Substitution 263Learning-by-Doing-Übung 6.2 2666.4 Substituierbarkeit von Inputs 266Grafische Darstellung der Substitutionsmöglichkeiten von Inputs ineinem Unternehmen 267Substitutionselastizität 268Learning-by-Doing-Übung 6.3 269Spezielle Produktionsfunktionen 2706.5 Skalenerträge 277Definitionen 278Learning-by-Doing-Übung 6.4 279Gegenüberstellung von Skalenerträgen und abnehmenden Grenzerträgen 2796.6 Technischer Fortschritt 280Learning-by-Doing-Übung 6.5 282Zusammenfassung 285Übungsaufgaben 286Anhang: Die Substitutionselastizität für eine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 291Kapitel 7 Kosten und Kostenminimierung 2937.1 Kostenkonzepte für die Entscheidungsfindung 295Opportunitätskosten 296Gegenüberstellung von ökonomischen und buchhalterischen Kosten 298Versunkene (unvermeidbare) gegenüber nicht versunkenen (vermeidbaren) Kosten 300Learning-by-Doing-Übung 7.1 3017.2 Das Kostenminimierungsproblem 303Gegenüberstellung von langfristig und kurzfristig 303Das langfristige Kostenminimierungsproblem 304Isokostengerade 305Grafische Darstellung der Lösung des langfristigen Kostenminimierungsproblems 306Learning-by-Doing-Übung 7.2 309Randlösungen 3097.3 Komparativ-statische Analyse des Kostenminimierungsproblems 310Komparativ-statische Analyse von Veränderungen der Inputpreise 311Komparativ-statische Analyse von Veränderungen des Outputs 315Zusammenfassung der komparativ-statischen Analyse: Die Inputnachfragekurven 316Learning-by-Doing-Übung 7.3 319Die Preiselastizität der Nachfrage nach Inputs 3197.4 Kurzfristige Kostenminimierung 321Charakterisierung von kurzfristigen Kosten 322Kurzfristige Kostenminimierung 324Komparativ-statische Analyse: Gegenüberstellung von kurzfristiger Inputnachfrage und langfristiger Inputnachfrage 325Learning-by-Doing-Übung 7.4 326Kurzfristige Kostenminimierung bei mehr als einem variablen Input 327Learning-by-Doing-Übung 7.5 328Zusammenfassung 329Übungsaufgaben 330Anhang: Vertiefte Themen der Kostenminimierung 336Was bestimmt den Preis des Sachkapitals? 336Lösung des Kostenminimierungsproblems mithilfe der mathematischen Grundlagen der Optimierung unter Nebenbedingungen 337Dualität: Die Produktionsfunktion »rückwärts« von der Inputnachfragefunktion ableiten 338Kapitel 8 Kostenkurven 3418.1 Langfristige Kostenkurven 343Langfristige Gesamtkostenkurve 343Learning-by-Doing-Übung 8.1 344Wie verschiebt sich die langfristige Gesamtkostenkurve, wenn sich die Inputpreise verändern? 345Langfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 348Learning-by-Doing-Übung 8.2 3528.2 Kurzfristige Kostenkurven 359Die kurzfristige Gesamtkostenkurve 359Das Verhältnis zwischen der langfristigen und der kurzfristigen Gesamtkostenkurve 360Learning-by-Doing-Übung 8.3 361Kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkostenkurven 362Beziehungen zwischen langfristigen und kurzfristigen Durchschnittsund Grenzkostenkurven 364Wann sind langfristige und kurzfristige Durchschnitts- und Grenzkosten gleich und wann nicht? 365Learning-by-Doing-Übung 8.4 3668.3 Besondere Themen im Bereich Kosten 367Verbundvorteile 367Erfahrungskurveneffekte: Die Erfahrungskurve 3708.4 Die Schätzung von Kostenfunktionen 373Kostenfunktion mit konstanten Elastizitäten 373Translog-Kostenfunktion 374Zusammenfassung 375Übungsaufgaben 376Anhang: Shephards Lemma und Dualität 381Was ist Shephards Lemma? 381Dualität 382Beweis des Lemmas von Shephard 383Kapitel 9 Vollkommene Wettbewerbsmärkte 3859.1 Was ist vollkommener Wettbewerb? 3889.2 Gewinnmaximierung eines preisnehmenden Unternehmens 390Gegenüberstellung von ökonomischem Gewinn und buchhalterischem Gewinn 391Die gewinnmaximierende Outputwahl eines preisnehmenden Unternehmens 3959.3 Wie der Marktpreis bestimmt wird: Kurzfristiges Gleichgewicht 397Die kurzfristige Kostenstruktur des preisnehmenden Unternehmens 399Kurzfristige Angebotskurve für ein preisnehmendes Unternehmen, wenn alle Fixkosten versunken sind 401Learning-by-Doing-Übung 9.1 403Kurzfristige Angebotskurve für ein preisnehmendes Unternehmen, wenn einige Fixkosten versunken und einige nicht versunken sind 404Kurzfristige Marktangebotskurve 406Learning-by-Doing-Übung 9.2 406Kurzfristiges Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 410Learning-by-Doing-Übung 9.3 411Komparativ-statische Analyse des kurzfristigen Gleichgewichts 4129.4 Wie der Preis bestimmt wird: Langfristiges Gleichgewicht 414Wie etablierte Unternehmen den Output und die Betriebsgröße langfristig anpassen 415Die langfristige Angebotskurve des Unternehmens 416Freier Zugang und langfristiges Gleichgewicht bei vollkommenem Wettbewerb 417Learning-by-Doing-Übung 9.4 418Langfristige Marktangebotskurve 419Branchen mit konstanten Kosten, zunehmenden Kosten und abnehmenden Kosten 421Was lehrt uns der vollkommene Wettbewerb? 4319.5 Ökonomische Rente und Produzentenrente 431Ökonomische Rente 431Produzentenrente 435Learning-by-Doing-Übung 9.5 440Ökonomischer Gewinn, Produzentenrente, ökonomische Rente 442Zusammenfassung 442Übungsaufgaben 444Anhang: Gewinnmaximierung bedeutet Kostenminimierung 451Kapitel 10 Wettbewerbsmärkte: Eingriffe und Störungen 45310.1 Die unsichtbare Hand, Verbrauchsteuern und Subventionen 455Die unsichtbare Hand 456Verbrauchsteuern 458Learning-by-Doing-Übung 10.1 462Steuerinzidenz 463Subventionen 467Learning-by-Doing-Übung 10.2 47010.2 Preisobergrenzen und Preisuntergrenzen 471Preisobergrenzen 471Learning-by-Doing-Übung 10.3 479Preisuntergrenzen 481Learning-by-Doing-Übung 10.4 48510.3 Produktionsquoten 487Learning-by-Doing-Übung 10.5 49010.4 Agrarpreisstützungen 492Flächenbegrenzungsprogramme 492Staatliche Aufkaufprogramme 49410.5 Einfuhrkontingente und Zölle 496Importquoten 497Zölle 500Learning-by-Doing-Übung 10.6 503Zusammenfassung 504Übungsaufgaben 505Kapitel 11 Monopol und Monopson 51111.1 Die Gewinnmaximierung eines Monopolisten 513Die Gewinnmaximierungsbedingung 514Eine genauere Betrachtung des Grenzerlöses: marginale und inframarginale Einheiten 518Durchschnittserlös und Grenzerlös 519Learning-by-Doing-Übung 11.1 521Die grafische Darstellung der Gewinnmaximierungsbedingung 522Learning-by-Doing-Übung 11.2 523Ein Monopolist hat keine Angebotskurve 52311.2 Die Bedeutung der Preiselastizität der Nachfrage 524Die Preiselastizität der Nachfrage und der gewinnmaximierende Preis 525Grenzerlös und Preiselastizität der Nachfrage 526Grenzkosten und Preiselastizität der Nachfrage: Preisbildung und inverse Elastizität 526Learning-by-Doing-Übung 11.3 528Ein Monopolist produziert immer im elastischen Bereich der Marktnachfragekurve 528Die inverse Elastizität ist nicht nur für Monopolisten von Bedeutung 529Quantifizierung der Marktmacht: Der Lerner-Index 53111.3 Komparative Statik für Monopolisten 533Änderungen der Marktnachfrage 533Learning-by-Doing-Übung 11.4 535Verschiebungen der Grenzkostenkurve 53611.4 Ein Monopol mit mehreren Fabriken und Märkten 539Outputwahl im Fall von zwei Werken 539Wahl der Ausbringung im Fall von zwei Märkten 541Learning-by-Doing-Übung 11.5 541Gewinnmaximierung in einem Kartell 54211.5 Wohlfahrtsökonomik und Monopol 545Das Monopolgleichgewicht weicht vom Gleichgewicht bei ollkommenem Wettbewerb ab 545Nettowohlfahrtsverlust im Monopol 547Maßnahmen zur Verteidigung eines Monopols (Rent Seeking) 54811.6 Wieso kommt es überhaupt zu Monopolmärkten? 549Natürliche Monopole 549Markteintrittsbarrieren 55111.7 Ein Monopson 553Die Gewinnmaximierungsbedingung eines Monopsonisten 554Learning-by-Doing-Übung 11.6 556Preisbildung und inverse Elastizität im Fall eines Monopsons 556Learning-by-Doing-Übung 11.7 558Nettowohlfahrtsverlust durch ein Monopson 559Zusammenfassung 560Übungsaufgaben 562Kapitel 12 Preisstrategien von Unternehmen mit Marktmacht 56712.1 Konsumentenrenten in Gewinn umwandeln 56912.2 Preisdiskriminierung 1. Grades: Wie man aus jedem Kunden das Meiste herausholt 572Learning-by-Doing-Übung 12.1 575Learning-by-Doing-Übung 12.2 57612.3 Preisdiskriminierung 2. Grades: Mengenrabatte 578Blockpreisgestaltung 579Learning-by-Doing-Übung 12.3 581Grundgebühr und Nutzungsentgelt 58312.4 Preisdiskriminierung 3. Grades: Unterschiedliche Preise für verschiedene Marktsegmente 586Zwei verschiedene Segmente, zwei verschiedene Preise 586Learning-by-Doing-Übung 12.4 588Screening 588Preisdiskriminierung 3. Grades bei Kapazitätsbeschränkungen 590Learning-by-Doing-Übung 12.5 591Umsetzung einer Preisdiskriminierung: Segmentierungen 59212.5 Produktkopplung (›Tying‹) 597Bündelung 598Gemischte Bündelung 60112.6 Werbung 603Learning-by-Doing-Übung 12.6 607Zusammenfassung 608Übungsaufgaben 609Kapitel 13 Marktstruktur und Wettbewerb 61513.1 Beschreibung und Messung von Marktstrukturen 61713.2 Homogenes Oligopol 620Das Oligopolmodell von Cournot 621Learning-by-Doing-Übung 13.1 624Learning-by-Doing-Übung 13.2 629Das Oligopolmodell von Bertrand 631Wieso unterscheiden sich das Cournot- und das Bertrand-Gleichgewicht? 632Das Stackelberg-Modell 63313.3 Markt mit beherrschendem Unternehmen 636Learning-by-Doing-Übung 13.3 63913.4 Heterogenes Oligopol 640Was bedeutet Produktdifferenzierung? 640Bertrand-Preiswettbewerb bei horizontal differenzierten Produkten 644Learning-by-Doing-Übung 13.4 64713.5 Monopolistische Konkurrenz 649Kurzfristiges und langfristiges Gleichgewicht bei monopolistischer Konkurrenz 650Preiselastizität der Nachfrage, Margen und Anzahl der Unternehmen imMarkt 652Sinken die Preise, wenn mehr Unternehmen auf den Markt drängen? 653Zusammenfassung 655Übungsaufgaben 656Anhang: Das Cournot-Gleichgewicht und Der Zusammenhang zwischen Preisbildung und Inverser Elastizität (IEPR) 663Kapitel 14 Spieltheorie und strategisches Verhalten 66514.1 Das Konzept des Nash-Gleichgewichts 667Ein einfaches Entscheidungsproblem 667Das Nash-Gleichgewicht 668Das Gefangenendilemma 668Dominante und dominierte Strategien 669Learning-by-Doing-Übung 14.1 673Spiele mit mehr als einem Nash-Gleichgewicht 674Gemischte Strategien 676Learning-by-Doing-Übung 14.2 677Zusammenfassung: Wie man sämtliche Nash-Gleichgewichte in einem Spiel mit zwei Spielern und gleichzeitigen Zügen findet 67914.2 Das wiederholte Gefangenendilemma 67914.3 Spiele mit aufeinander folgenden Zügen und strategische Züge 686Die Analyse von Spielen mit aufeinander folgenden Zügen 686Learning-by-Doing-Übung 14.3 689Der strategische Wert der Einschränkung eigener Optionen 690Zusammenfassung 694Übungsaufgaben 695Kapitel 15 Risiko und Information 70515.1 Beschreibung unsicherer Ergebnisse 707Lotterien und Wahrscheinlichkeiten 707Der Erwartungswert 709Die Varianz 71015.2 Bewertung unsicherer Ergebnisse 713Nutzenfunktionen und Risikopräferenzen 713Learning-by-Doing-Übung 15.1 716Risikoneutrale und risikofreudige Entscheider 717Learning-by-Doing-Übung 15.2 71915.3 Übernahme und Eliminierung von Risiken 720Risikoprämien 721Learning-by-Doing-Übung 15.3 724Wann würde eine risikoscheue Person versuchen, das Risiko zu eliminieren? Die Nachfrage nach Versicherungsleistungen 725Learning-by-Doing-Übung 15.4 726Asymmetrische Information: Moralisches Wagnis und adverse Selektion 72915.4 Untersuchung riskanter Entscheidungen 736Der Entscheidungsbaum – Grundlagen 736Entscheidungsbäume im Fall einer Reihe von Entscheidungen 739Learning-by-Doing-Übung 15.5 741Der Wert von Informationen 74315.5 Auktionen 746Arten von Auktionen und Bietbedingungen 746Auktionen, bei denen Bieter private Werte haben 747Learning-by-Doing-Übung 15.6 750Auktionen, bei denen Bieter gemeinsame Werte haben: der Fluch des Meistbietenden 753Zusammenfassung 757Übungsaufgaben 758Kapitel 16 Allgemeine Gleichgewichtstheorie 76316.1 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: zwei Märkte 766Learning-by-Doing-Übung 16.1 76916.2 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: viele Märkte 770Die Ursprünge von Angebot und Nachfrage in einer einfachen Volkswirtschaft 770Das allgemeine Gleichgewicht in unserer einfachen Volkswirtschaft 777Das Walras-Gesetz 781Learning-by-Doing-Übung 16.2 78216.3 Allgemeine Gleichgewichtsanalyse: komparative Statik 78316.4 Die Effizienz von Wettbewerbsmärkten 787Was ist wirtschaftliche Effizienz? 787Tauscheffizienz 789Learning-by-Doing-Übung 16.3 792Inputeffizienz 794Substitutionseffizienz 797Setzen wir die Bausteine zusammen: die grundlegenden Theoreme der Wohlfahrtsökonomie 80016.5 Vorteile aus freiem Handel 804Der freie Handel ist für alle Beteiligten von Nutzen 804Komparativer Vorteil 807Zusammenfassung 809Übungsaufgaben 810Anhang: Herleitung der Angebots- und Nachfragekurven für das allgemeine Gleichgewicht in Abbildung 16.10 und Learning-by-Doing-Übung 16.2 814Herleitung der Haushalts- und Marktnachfragekurven für Energie und Lebensmittel 814Herleitung der Marktnachfragekurven für Arbeit und Kapital 816Herleitung der Marktangebotskurve für Energie und Lebensmittel 817Kapitel 17 Externalitäten und Öffentliche Güter 81917.1 Einleitung 82117.2 Externalitäten 823Negative Externalitäten und wirtschaftliche Effizienz 826Learning-by-Doing-Übung 17.1 828Learning-by-Doing-Übung 17.2 834Positive Externalitäten und wirtschaftliche Effizienz 843Eigentumsrechte und das Coase-Theorem 847Learning-by-Doing-Übung 17.3 85017.3 Öffentliche Güter 850Effiziente Bereitstellung eines öffentlichen Gutes 852Learning-by-Doing-Übung 17.4 854Die Trittbrettfahrerproblematik 855Zusammenfassung 857Übungsaufgaben 858Anhang Mathematik 863Lösungen ausgewählter Aufgaben 895Kürzel und ihre Bedeutung 917Anmerkungen 921Glossar 945Über die Autoren 961Stichwortverzeichnis 963