Makroökonomie
Globale Wirtschaftszusammenhänge verstehen
Häftad, Tyska, 2014
Av David Miles, Andrew Scott, Francis Breedon, David (Merrill Lynch Limited) Miles, UK) Scott, Andrew (London Business School, UK) Breedon, Francis (Queen Mary, University of London
709 kr
Produktinformation
- Utgivningsdatum2014-02-19
 - Mått170 x 240 x 170 mm
 - Vikt1 162 g
 - FormatHäftad
 - SpråkTyska
 - Antal sidor696
 - FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
 - ISBN9783527507658
 
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David Miles ist Mitglied des für die Leitzinsfestsetzung zuständigen Monetary Policy Committee der Bank of England. Er ist Gastprofessor am Imperial College, London und war früher UK-Chefvolkswirt von Morgan Stanley. Zuvor war er auch Professor für Finanzen am Imperial College, London.Andrew Scott ist stellvertretender Dekan und Volkswirtschaftsprofessor an der London Business School, Fellow des Centre for Economic Policy Research und Non-Executive Director der britischen Financial Services Authority. Zuvor war er Fellow am All Souls, Oxford und hielt Vorlesungen in Harvard und an der London School of Economics.Francis Breedon ist Professor für Volkswirtschaftslehre und Finanzen an der Queen-Mary-Universität in London. Zuvor lehrte er ebenfalls am Imperial College. Er war Global Head of Foreign Exchange Research bei Lehman Brothers und Seninor Economist bei der Bank of England.
- Vorwort 13 TEIL 1 EinführungKAPITEL 1 Was ist Makroökonomik? 231.1 Worum geht es in der Makroökonomik? 231.2 Gibt es auch eine Definition? 261.3 Der Unterschied zwischen Makroökonomik und Mikroökonomik 281.4 Steckt die Makroökonomik in der Krise? 29KAPITEL 2 Die Ausdrucksweise der Makroökonomik: Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 332.1 Was messen Makroökonomen? 332.2 Wie messen Makroökonomen die Produktion? 342.3 Produktion als Wertschöpfung 382.4 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung 392.5 Wie groß sind moderne Volkswirtschaften? 462.6 Gesamtproduktion und gesamtes Glück 49TEIL 2 Wirtschaftswachstum und die AngebotsseiteKapitel 3 Der Wohlstand der Nationen: Die Angebotsseite 613.1 Die Bedeutung des Wirtschaftswachstums 613.2 Die Auswirkungen langfristigen Wachstums 653.3 Eine Erklärung der Einkommensunterschiede zwischen den Ländern 713.4 Die Produktionsfunktion und der Faktoreinsatz 723.5 Wachstumsrechnung 773.6 Wachstumsrechnung: Eine Anwendung 80Kapitel 4 Kapitalbildung und Wirtschaftswachstum 854.1 Kapitalbildung und Produktionswachstum 854.2 Ersparnisse, Investitionen und Zinssätze. 884.3 Wieso arme Länder zu den reichen aufschließen 914.4 Die wachsende Bedeutung der Gesamtfaktorproduktivität 944.5 Das Ende des Wachstums durch Kapitalbildung 964.6 Wozu sparen? 1004.7 Wie viel sollte ein Land investieren? 1024.8 China: ein besonders großer Tiger 106Kapitel 5 Gesamtfaktorproduktivität, Humankapital und Technik 1145.1 Die Rolle der Gesamtfaktorproduktivität 1145.2 Humankapital und Wirtschaftswachstum 1165.3 Gesamtfaktorproduktivität 1215.4 Die Bedeutung des technischen Fortschritts 1295.5 Knappe Ressourcen und die Produktionsfunktion 131Kapitel 6 Endogenes Wachstum und Konvergenz 1366.1 Endogenes Wachstum 1366.2 Armutsfallen 1416.3 Konvergenz oder Divergenz? 1436.4 Bestimmungsfaktoren des stabilen Zustands 1476.5 Warum ist Afrika so arm? 1516.6 Der Fluch natürlicher Ressourcen 1576.7 Bewirkt Entwicklungshilfe etwas? 159Kapitel 7 Arbeitslosigkeit und der Arbeitsmarkt 1657.1 Daten zum Arbeitsmarkt 1657.2 Ein langfristiges Modell für den Arbeitsmarkt 1687.3 Die natürliche Arbeitslosenquote 1717.4 Eine Untersuchung im Diagramm 1737.5 Bestimmungsfaktoren der natürlichen Arbeitslosenquote 1747.6 Was senkt die Arbeitslosigkeit? 1817.7 Die natürliche Arbeitslosenquote — ein Bewegungsansatz 1837.8 Arbeitsmarktreformen 189Kapitel 8 Internationaler Handel 1948.1 Muster im Welthandel 1948.2 Komparativer Vorteil: Wie Länder einen Nutzen aus dem Handel ziehen 1978.3 Das Austauschverhältnis 2038.4 Mit welchen Gütern werden Länder Handel treiben? 2088.5 Verteilungswirkung des Handels 2148.6 Wettbewerbsfähigkeit 2168.7 Strategische Handelstheorie 2188.8 Wirtschaftspolitik und Eigennutz 222Kapitel 9 Globalisierung 2269.1 Globalisierung: Eine Langzeitbetrachtung 2269.2 Die Vorteile der Liberalisierung des Handels 2329.3 Ausländische Direktinvestitionen und multinationale Unternehmen 2409.4 Zuwanderungen 2439.5 Probleme der Globalisierung 2459.6 Die Welthandelsorganisation und die Zukunft der Handelsliberalisierung 249TEIL 3 Konjunkturzyklen und WirtschaftspolitikKapitel 10 Konsum und Investitionen 25510.1 Die Bedeutung des Konsums 25510.2 Das grundlegende Keynesianische Konsummodell 25710.3 Das Modell des permanenten Einkommens 26010.4 Noch ein Blick auf die Bedeutung des laufenden Einkommens 26810.5 Der Einfluss der Zinssätze 27210.6 Die Rolle von Vermögen und Kapitalerträgen 27410.7 Demografische Einflüsse im Lebenszyklus-Modell 27610.8 Investitionen und der Kapitalstock 27810.9 Der optimale Kapitalstock. 27910.10 Das sinkende Grenzprodukt des Kapitals 28210.11 Investitionen und der Aktienmarkt 28510.12 Cash Flow und Investitionen 28810.13 Die IS-Kurve 289Kapitel 11 Konjunkturzyklen 29911.1 Was ist ein Konjunkturzyklus? 29911.2 Messung der Konjunkturzyklen 30211.3 Charakterisierung von Konjunkturzyklen 30511.4 Konjunkturzyklen als Gesamtfluktuation 30711.5 Haben sich die Konjunkturzyklen verändert? 31111.6 Sind Konjunkturzyklen schlimm? 31211.7 Das Frisch-Slutsky-Paradigma 31611.8 Gesamtnachfrage und Gesamtangebot 323Kapitel 12 Geld und Preise 33612.1 Steigende Preise 33612.2 Das Messen der Inflationsrate 34012.3 Die Kosten der Inflation und die Gefahren einer Deflation 34412.4 Die Natur des Geldes 35212.5 Die Geldmenge 35512.6 Die Geldschöpfung der Banken: Der Geldschöpfungsmultiplikator 35712.7 Seigniorage und Inflationssteuer: wie der Staat aus Geld noch mehr Geld macht 36012.8 Hyperinflation 36212.9 Der Monetarismus und die Quantitätstheorie des Geldes 364Kapitel 13 Geldpolitik 37313.1 Der Einfluss der Zentralbanken 37313.2 Die Geldpolitik und die LM-Kurve 37613.3 Welches sind die Ziele der Geldpolitik? 38113.4 Welches Zwischenziel sollten Zentralbanken verwenden? 38213.5 Geldmengensteuerung. 38313.6 Wechselkursziele 38813.7 Inflationssteuerung 38813.8 Das Instrumentarium der Geldpolitik 39013.9 Steuerung der Geldmenge oder der Zinssätze? 39313.10 Auswirkungen der Geldpolitik auf die Wirtschaft: Der Transmissionsmechanismus. 39413.11 Geldpolitik in der Praxis 39713.12 Mengenlockerung 400Kapitel 14 Fiskalpolitik und die Rolle des Staates 40614.1 Staatsausgaben 40614.2 Gründe für die Rolle des Staates und das Versagen der unsichtbaren Hand 41014.3 Besteuerung und Verzerrungen 41414.4 Haushaltsdefizite und Steuern 42114.5 Optimale Budgetdefizite 423Kapitel 15 Stabilitätspolitik 42915.1 Produktionsschwankungen und die Instrumente gesamtwirtschaftlicher Maßnahmen 42915.2 Allgemeine Argumente gegen die Stabilitätspolitik 43315.3 Zielkonflikte zwischen Inflation und Produktion 43915.4 Die Phillips-Kurve und sich ändernde Erwartungen 44415.5 Glaubwürdigkeit der Maßnahmen: Gute Nachrichten bezüglich sich ändernder Erwartungen 44615.6 Zeitliche Inkonsistenz 44915.7 Regeln oder Ermessensfreiheit 454TEIL 4 Kapitalmärkte und der FinanzsektorKapitel 16 Finanzmärkte: Aktien und Anleihen 46316.1 Der Finanzsektor: ein Überblick 46316.2 Anleihen und Aktien 46616.3 Aktienmärkte im internationalen Vergleich 46716.4 Die Bestimmung der Aktienkurse 47016.5 Unvorhersehbare Aktienkursentwicklung 47316.6 Risiko, Aktienkurse und Überrendite 47516.7 Lassen sich Aktienkurse vorhersagen? 47816.8 Spekulation oder Orientierung an grundlegenden Daten? 48016.9 Spekulationsblasen 48216.10 Was ist eine Anleihe? 48316.11 Kurse, Erträge und Zinssätze 48516.12 Die Inflation und der Anleihenmarkt 49016.13 Geldpolitische Maßnahmen und die Ertragskurve 491Kapitel 17 Der Bankensektor 50117.1 Die Rolle der Banken 50117.2 Probleme auf Bankenmärkten 50717.3 Bankenkrisen 51517.4 Kreditklemmen 520Kapitel 18 Staatsverschuldung und Staatsbankrott. 52518.1 Staatsverschuldung und Haushaltsdefizite. 52518.2 Haushaltsdefizite und der Konjunkturzyklus 52718.3 Langfristige Tragbarkeit 53018.4 Intertemporale Budgetrestriktion 53318.5 Staatsbankrott 53618.6 Kreditausfallrisiken und Ratingagenturen 54118.7 Schuldenerlass 544TEIL 5 Wechselkurse und die weltweiten KapitalmärkteKapitel 19 Die Bestimmung des Wechselkurses: Der reale Wechselkurs 55119.1 Arten von Wechselkursen 55219.2 Gesetz des einheitlichen Preises 55519.3 Die Kaufkraftparität (PPP). 56019.4 Die Zahlungsbilanz 56619.5 Welche Länder sind wohlhabend und welche nicht? 57119.6 Leistungs- und Kapitalbilanz und der reale Wechselkurs 572Kapitel 20 Die Bestimmung des Wechselkurses: Nominale Wechselkurse und Kapitalmärkte 58320.1 Die Bedeutung der Kapitalmärkte 58420.2 Gedeckte Zinsparität 58520.3 Ungedeckte Zinsparität 58720.4 Bestimmung des Wechselkurses mithilfe der ungedeckten Zinsparität 58920.5 Die Rolle der Erwartungen 59320.6 Lässt sich das Gesetz der ungedeckten Zinsparität mit der Realität vereinbaren? 59620.7 Einführung risikoscheuer Anleger 59820.8 Wie funktionieren Devisenmärkte wirklich? 60020.9 Weltweite Kapitalmärkte 60220.10 Heimatmarktneigung 606Kapitel 21 Währungskrisen und Wechselkurssysteme 61221.1 Währungskrisen 61221.2 Modelle der ersten Generation 61421.3 Modelle der zweiten Generation und die Krise des Europäischen Wechselkurssystems (EWS) 61521.4 Kombinierte Banken- und Währungskrisen 61921.5 Wechselkursinterventionen 62221.6 Staatsfonds 62421.7 Die Rolle des Internationalen Währungsfonds 62521.8 Kapitalbilanzliberalisierung 62921.9 Wechselkurssysteme 63121.10 Währungsämter 63821.11 Währungsunionen 639Glossar 645Anmerkungen 678Akronyme 685Stichwortverzeichnis 687
 
"Das Buch wird auch im deutschsprachigen Raum viele Leser finden, da es - leicht verständlich und geradezu gespickt mit empirischen Fakten - mit dem jetzigen Forschungsstand der Makroökonomie bekannt macht." STUDIUM - Buchmagazin für Studierende, Ausgabe 94, Sommersemester 2014