Del 66 - Physica-Schriften zur Betriebswirtschaft
Lineare Erfolgsbeteiligung
Grundprobleme der Agency-Theorie im Licht des LEN-Modells
Häftad, Tyska, 1998
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- Utgivningsdatum1998-07-20
- Mått152 x 229 x 20 mm
- Vikt516 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SeriePhysica-Schriften zur Betriebswirtschaft
- Antal sidor338
- Upplaga1998
- FörlagPhysica-Verlag GmbH & Co
- ISBN9783790811247
Tillhör följande kategorier
- 1. Einführung.- 1.1. Problemstellung.- 1.2. Aufbau der Arbeit.- 2. Entscheidungstheoretische Grundlagen.- 2.1. Einführung.- 2.2. Nutzenfunktion, Sicherheitsäquivalent und Risikoprämie.- 2.3. Der Arrow-Pratt-Risikoaversionskoeffizient und die Risikoprämie.- 2.4. Entscheidung auf der Grundlage einer exponentiellen Nutzenfunktion und Normalverteilung.- 2.5. Zur Abhängigkeit des Risikoaversionskoeffizienten von der absoluten Ergebnishöhe.- 3. Paretoeffiziente und anreizkompatible Entlohnungsfunktionen.- 3.1. Einführung.- 3.2. Paretoeffiziente Entlohnungsfunktion.- 3.3. Anreizkompatible Entlohnungsfunktionen.- 3.4. Paretoeffiziente und anreizkompatible Entlohnungsfunktionen für n Kooperationspartner.- 3.5. Die LEN-Annahmen und die Bedingungen der Paretoeffizienz und Anreizkompatibilität.- 4. Das Grundmodell der Principal-Agent-Theorie.- 4.1. Einführung.- 4.2. Allgemeine Charakteristik der Entscheidungssituation.- 4.3. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 4.4. Die Bestimmung der Entlohnungsfunktion.- 4.5. Die Grundbedingung für die Entlohnungsfunktion.- 4.6. Zur Gestalt der Entlohnungsfunktion.- 4.7. Zur Gestalt der Entlohnungsfunktion bei exponentiellen Nutzenfunktionen und Normalverteilung.- 5. Das Standard-LEN-Modell.- 5.1. Einführung 5.- 5.2. Die Annahmen.- 5.3. Die First-Best-Lösung.- 5 4 Die Second-Best-Lösung.- 5 5 Zum Vergleich zwischen First- und Second-Best-Lösung.- 5.6. Zur Bedeutung des LEN-Modells — eine Zwischenbilanz.- 6. Das LEN-Modell im Licht des Grundmodells der Principal-Agent-Theorie.- 6.1. Einführung.- 6.2. Zur multipliktiv separierbaren Nutzenfunktion des Agenten.- 6.3 Modifikation des Holmström-Ansatzes für den First-Best-Fall.- 6.4 Modifikation des Holmström-Ansatzes für den Second-Best-Fall.- 6.5. Zur MirrleesApproximation.- 6.6. Die optimale Entlohnungsfunktion mit Berücksichtigung von Restriktionen bezüglich der Entlohnung.- 6.7. Die Beurteilung des LEN-Modells im Licht der Ergebnisse.- 7. Zur theoretischen Fundierung des LEN-Modells im Rahmen des Brownschen-Modells von Holmström/Milgrom.- 7.1. Einführung.- 7.2. Darstellung des Brownschen Modells und die zentralen Ergebnisse von Holmström/Milgrom.- 7.3 . Widerlegung der Notwendigkeit bzw. Optimalität einer linearen Entlohnungsfunktion im Rahmen der Entscheidungssituation bei Holmström/Milgrom.- 7.4. Fazit.- 8. Prognosekonflikt und Informationsasymmetrie.- 8.1. Einführung und Überblick.- 8.2. Heterogene Erwartungen bezüglich Erfolgspotential und Streuung.- 8.3. Die Berücksichtigung von Informationsasymmetrie bezüglich der Determinanten: Hidden Characteristics.- 9. Die Berücksichtigung weiterer vom Ergebnis abhängiger Nutzenkomponenten.- 9.1. Einfuhrung.- 9.2. Die Entscheidungssituation.- 9.3. Die First-Best-Lösung.- 9.4. Die Second-Best-Lösung.- 10. Die Berücksichtigung einer beeinflußbaren Varianz.- 10.1. Einführung.- 10.2. Die Entscheidungssituation.- 10.3. Das Risiko-Anreiz-Problem.- 10.4. Das kombinierte Anreizproblem.- 11. Die Berücksichtigung mehrerer Aktivitäten und alternativer Bemessungsgrundlagen.- 11.1. Einfuhrung.- 11.2. Konkretisierung der Entscheidungssituation.- 11.3. Die Aktivitäten des Agenten sind vollständig kontrollierbar — die First-Best-Lösung.- 11.4. Der Gesamterfolg als Bemessungsgrundlage — keine Differenzierung der Prämiensätze.- 11.5. Die Vorgabe aufgabenspezifischer Prämiensätze.- 11.6. Berücksichtigung eines Monitors.- 11.7. Zur Bedeutung der Erweiterung des LEN-Modells auf zwei Aktionen.- 11.8. Consumption on the Job.- 12. Ein Prinzipal und zwei Agenten.- 12.1.Zur Grundproblematik.- 12.2. Die Entscheidungssituation.- 12.3. Die FirstBest-Lösung bei einer Beteiligung am Gesamterfolg.- 12.4. Die Risikoteilungsproblematik bei einer Beteiligung der Agenten an den “eigenen” Bereichserfolgen.- 12.5. Fehlende Kontrollierbarkeit der Aktivitäten.- 12.6. Zum Verhältnis zwischen Anreiz und Organisation.- 13. Die Berücksichtigung mehrerer Prinzipale und mehrerer Agenten.- 13.1. Überblick.- 13.2. Mehrere Hierarchiestufen.- 13.3. Die Bestimmung der optimalen Organisations röße.- Anhang zu Kapitel 7.- Anhang zu Kapitel 11.- Anhang zu Kapitel 12.
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