Lebenslanges Lernen

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Lernen und Lehren: Inhaltliche Modellierung kaufmännischer Kompetenzen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung ....................................................22. Lernen........................................................32.1Der Begriff des Lernens...........................32.2Lebenslanges Lernen...............................32.3Wandel in der Gesellschaft und Arbeitsmarkt42.4Demografische Entwicklung........................52.5Weiterbildung auf dem Arbeitsmarkt.............52.6Funktionen der Weiterbildung für Unternehmen62.7Bildungsmaßnahmen am und außerhalb des Arbeitsplatzes..................................................73. Bildung........................................................93.1Der Bildungsbegriff...................................93.2Notwendigkeit der Bildung........................103.3Personalbildung im Unternehmen................114. Kompetenzanforderungen...............................124.1Begriff und Konzept der Schlüssel- qualifikationen................................................134.2Kompetenzbereiche.................................145. Fazit.........................................................15Literaturverzeichnis.........................................17Internetquellen..............................................181.EinleitungDer Mensch ist, was er als Mensch sein soll, erst durch Bildung (Georg W.F. Hegel)"In der Arbeitswelt im engeren Sinne, insbesondere in der nach wie vor zentralen Erwerbsarbeit, sind Umfang und Qualität des Lernens in modernen Arbeitsprozessen für die Neugestaltung betrieblicher Bildungsarbeit (...) immer wichtiger geworden." Von dem Inhalt dieser Hausarbeit wird mit großer Wahrscheinlichkeit bereits heute ein Großteil der Bevölkerung betroffen sein, andernfalls garantiert in der nahen Zukunft. Denn Lernen ist eine allgemeine Lebensfunktion - die Bedeutung nimmt in dem Maße zu, in dem Lebens-, Arbeits- und Mediensituation komplexer, unbeständiger und undurch-schaubarer werden. Die Entwicklung unseres Verstehens muss Schritt halten mit diesem Wandel. Aus diesem Grund ist das Konzept "Lebenslanges Lernen" inzwischen zu einer popularisierten Formel geworden, welche auf die umfassende Bildungsreform in den 60er und 70er Jahre zurückzuführen ist.