Judentum für Dummies
Häftad, Tyska, 2022
299 kr
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Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Fasziniert auch Sie die Welt des Judentums? Dieses Buch bietet Ihnen einen Einblick in das Selbstverständnis des jüdischen Volks, seine Religion und Lebenspraxis sowie die jüdische Mystik, die Kabbala. Gerhard Langer führt Sie durch drei Jahrtausende spannender Geschichte und klammert dabei auch Verfolgung und Antisemitismus nicht aus. Er erklärt Ihnen die Gebräuche und Feste, die Symbole, Riten und Gebote und deren Bedeutung. Erfahren Sie, warum das Lernen für Juden so wichtig ist, warum der Staat Israel eine besondere Bedeutung hat und lernen Sie den typisch jüdischen Humor kennen!
Produktinformation
- Utgivningsdatum2022-04-06
- Mått176 x 240 x 24 mm
- Vikt737 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor416
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527716609
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Prof. Dr. Gerhard Langer ist Professor für Judaistik am Institut für Judaistik in Wien. Er studierte Katholische Theologie, Judaistik und Altorientalistik in Salzburg und Wien und war lange Zeit im jüdisch-christlichen Dialog tätig.
- Über den Autor 21Einführung 23Über dieses Buch 24Konventionen in diesem Buch 24Die Umschrift des Hebräischen 24Die Aussprache des Hebräischen 25Wie dieses Buch aufgebaut ist 25Teil I: Jüdische Identität 26Teil II: Alles hat seine Zeit 26Teil III: Ein Leben in Raum und Zeit 26Teil IV: Ewiges Lernen 26Teil V: Zentrum und Peripherie 26Teil VI: Der Top-Ten- Teil 27Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 27Teil I: Jüdische Identität 29Kapitel 1 Eine Annäherung an das Judentum 31Die Besonderheit(en) des Judentums 31Das Judentum als Minderheit 32Die Verbreitung des Judentums weltweit 34Die Strömungen des Judentums 34Religiöse Strömungen 35Säkulare Juden und nationale Juden 37Mehrere Namen für ein Phänomen 39Kapitel 2 Das Judentum als eine große Familie 41Ein Volk aus Juda 42Judentum als Volk in der Tora 44Ein Volk und eine Religion: Ein Konsens bis in die Moderne 46Aufbruch und Umbruch in der Neuzeit 47Nur eine jüdische Mutter macht garantiert jüdisch 48Israel und seine jüdischen Staatsbürger 49Kapitel 3 Judentum als Religion 51Was Religion bedeutet 51Glauben im Judentum 52Religion in der Aufklärung 53Sprechen wir über Gott 54Gott ist einer! 55Gott ist Schöpfer 56Gott ist König 56Gott ist gerecht und barmherzig 57Gott ist Erlöser 58Gott ist über allem Verstehen, und dennoch nah 58Die Namen Gottes 59Gott als der Heilige 59Engel und himmlische Wesen 60Der Mensch als Gottes Abbild und Ebenbild 61Gottes Offenbarung an Israel 62Religiöse Vielfalt 63Die vielfältige Orthodoxie 63Das liberale Judentum 66Das konservative Judentum 68Die Reconstructionist-Bewegung 68Dazugehören – Konversion 69Konversion ist aus religiöser Sicht nicht nötig 70Sieben Gebote, die Noach (Noah) bekam 70Die 613 Weisungen des Lebens 71Kapitel 4 Symbole des Judentums 73Wasser 73Die Mikwe als rituelles Reinigungsbad 74Der Baum des Lebens 75Kleider machen Leute 76Den Kopf bedecken 77Der Judenhut als markantes Symbol des Judentums 79Die Kippa oder Jarmulke 80Der siebenarmige Leuchter – Menora 80Der Leuchter in der Geschichte 81Der Leuchter als Motiv und Symbol 82Der Davidstern – Magen David 84Die Verbindung mit David 85Der Stern als Symbol des Judentums 85Die Nation und der Stern 86Teil II: Alles hat seine Zeit 87Kapitel 5 Den Alltag heiligen 89Kein Schwein gehabt: Richtig essen und trinken 89Auf jeden Fall koscher 90Wein ist köstlich und gefährlich 94Verbotene Mischungen 95Essen mit Dankbarkeit 96Aufbrechen der Regeln 97Frauen in Gebet und Gottesdienst 98Den Tag in Heiligkeit beginnen 99Das Morgengebet – Schacharit 100Die Gebetsriemen – Tefillin 104Der Gebetsschal und die Gebetsfäden 105Nachmittag und Abend 106Ruhen als heilige Zeit: Der Schabbat 106Der Beginn des Schabbats 108Abend-und Morgengottesdienst in der Synagoge 109Die dritte Mahlzeit 110Der Übergang von der heiligen Zeit in die Woche 111Kapitel 6 Umkehr, Versöhnung und Dank: Die Herbstfeste 113Der Kalender und die Jahresanfänge 113Der Hintergrund der Feste 114Der Neujahrstag – Rosch ha-Schana 115Drei Bücher werden aufgeschlagen 115Das Tor der Umkehr steht immer offen 116Der Ablauf des Festes 117Das Schofarblasen an den hohen Feiertagen 120Die zehn Bußtage und der Versöhnungstag – Jom Kippur 121Die Umkehr steht im Mittelpunkt 122Richtiges Fasten 123Der Ablauf des Versöhnungstags 124Die Sünden bekennen und erinnern 125Den Blick zu Gott nicht versperren: Laubhüttenfest – Sukkot 126Die Laubhütte muss den Blick nach oben ermöglichen 126Ein Umzug für Gott: Hoschana Rabba 127Um Regen bitten – Sch(e)mini Atzeret 128Der Tag der Torafreude – Simchat Tora 128Kapitel 7 Der Winter als Zeit des Lichts und der Rettung 131Die Sonne und die Gerechtigkeit 131Das Licht in einer dunklen Zeit – Chanukka 132Der Kampf um (den Tempel in) Jerusalem 132Wundersames Licht 134Das Zünden der Kerzen 134Das Spiel mit dem Dreidel 136Chanukka ist nicht Weihnachten 137Der 15 im Monat Schewat (Tu bi-Schewat) – noch ein Neujahr 137Pflanzen von Bäumen 139Ein ausgelassenes Fest – Purim 139Fasten vor Purim 141Vier Regelungen für Purim 142Geschenke sind erwünscht 143Leben in der Diaspora 144Kapitel 8 Von Leiden, Freiheit und Gedenken – von Pessach bis zum neunten Av 145Feier und Fest zugleich: Pessach 145Gott und sein Volk 147Kein Gesäuertes darf im Haus sein 148Ein gründlicher Frühjahrsputz 149Der feierliche Sederabend 149Sieben Wochen bis Schavuot: Die Omerzeit 156Freiheit und Verantwortung: Das Wochenfest (Schavuot) 157Die Zehn Worte/Gebote 158Die Lesungen am Fest 160Wach bleiben für das Studium 161Der Schoah-Gedenktag– Jom ha-Schoah 162Erinnerungstag und israelischer Unabhängigkeitstag 163Erinnern und Trauern: Der neunte Av 163Teil III: Ein Leben in Raum und Zeit 165Kapitel 9 Von der Zeugung bis zum Erwachsenwerden 167Mann und Frau, ein partnerschaftlicher Gegensatz 167Gleichgeschlechtliche Partnerschaft 168Sexualität ist gut und richtig 169Sexualität und rituelle Reinheit 170Kinder(wunsch) 170Verhütung ist erlaubt 171Abtreibung ist möglich 171Beschneidung als Bund 172Abraham als Vorbild 173Eine Frau als Beschneiderin 175Frauen werden nicht beschnitten 175Beschneidung als Selbstbehauptung und Vervollkommnung 176Das Ritual der Beschneidung 176Einen Namen geben 177Die Auslösung der Erstgeburt 178Die ersten Jahre 179Bar/Bat Mitzwa 180Ein Junge wird zum Mann 180Ein Mädchen wird zur Frau 181Kapitel 10 Vom Ernst des Lebens bis zum himmlischen Frieden 183Unter die Haube kommen – die Chuppa 184Nicht jede eheliche Verbindung ist möglich 184Eine Ehe vermitteln 186Sich auf die Hochzeit vorbereiten 186Die Hochzeitszeremonie 187Gemischte Ehen 188Keine Zivilehe 189Ein gemeinsames Leben führen 189Wenn die Ehe scheitert 190Wenn Krankheit ins Leben eingreift 190Wachen über die Seele 191Der hohe Stellenwert der Ärzte 191Der Besuch eines kranken Menschen 192Gebet für die Kranken 192Der Schatten des Todes 193Den Tod feststellen 194Der letzte Weg 194Das Begräbnis 195Sonderregeln für verstorbene Priester 197Der schwierige Fall Selbstmord 197Das Haus des Lebens, der Friedhof 198Eine Zeit zu trauern 199Das ewige Leben 200Die körperliche Auferstehung 200Die Hölle oder das Fegefeuer 201Der Garten Eden, das Paradies 201Kapitel 11 Der Raum in der Zeit 203Der Tempel in Jerusalem 203Die Synagoge als »kleiner Tempel« 206Die Geschichte der Synagoge 207Toraschrein, Torarolle, Torazeiger 210Das Personal einer Synagoge 211Eine eigene Abteilung für Frauen 212Das Haus als Tempel 212Ein jüdisches Haus am Eingang erkennen 212Die Frau als »Haus« 213Gemeinsam stark sein 215Ganz Israel ist füreinander verantwortlich 215Den Bedürftigen geben 216Wohltätigkeit, Verpflichtung und Zuwendung 217Teil IV: Ewiges Lernen 219Kapitel 12 Die zentralen traditionellen Lernstoffe 221Was Weisheit bedeutet 221Lernen als Aufgabe und Ziel 223Die Bibel und ihre Auslegung 223Der Midrasch als aktualisierendes Forschen am Text 225Der gelehrte Kommentar 227Das Geheimnis der Schrift Schritt für Schritt enthüllen 227Die Mischna als Inbegriff der mündlichen Tora 229Der Talmud, eine jüdische Enzyklopädie 230Der »gedeckte Tisch« für die Tora 234Lernen als Strategie des Lebens 235Kapitel 13 Namen und Sprachen 237Der Name als Zeichen der Identität 237Namen gebrauchen und missbrauchen 239Einen Menschen benennen 239Jüdische Sprachen 240Hebräisch über alles 241Aramäisch als Sprache des Talmuds 242Griechisch und Arabisch 243Die Sprache der Sefarden: Judenspanisch/Ladino 244Jiddisch als Mameloschn (Muttersprache) 245Mehrsprachigkeit als Normalität 249Deutsch als Sprache des gebildeten Bürgertums 249Übersetzen ist schwerer als gedacht 250Keine perfekte Bibelübersetzung 251Übersetzungen jüdischer Traditionsliteratur nach der Bibel 252Kapitel 14 Das Verborgene enthüllen 255Propheten, Gelehrte und Philosophen 255Die biblischen Propheten waren Mahner in der Gegenwart 256Das Ende der Zeiten aufdecken 257Wissen anstelle von Spekulationen 258Die Philosophie vereint Glauben und Wissen 258Die Mystik erhellt Gottes Innenleben 260Die zehn Erscheinungsweisen Gottes und die Schechina 262Die dunkle Seite 265Die vier Weltenstadien 267Die fünf Teile der Seele 268Der Mensch repariert das Universum 268Der chassidische Weg zu Gott 269Wissen als Aufklärung und Reform 271Der Freidenker Baruch Spinoza 271Die Aufklärung in Deutschland und Österreich 272Die »Wissenschaft des Judentums« 274Moderne Philosophie und Ethik 274Die Schoah und der Zweifel an Gott 276Die Philosophie nach der Schoah 276Teil V: Zentrum und Peripherie 277Kapitel 15 Ein Kurzüberblick über die jüdische Geschichte 279Das frühe Judentum 279Die Verbreitung des Judentums zur Zeitenwende 281Juden im ersten Jahrtausend nach allgemeiner Zeitrechnung 282Das jüdische Mittelalter 283Judentum im mittelalterlichen Aschkenas 286Juden wanderten nach Osten 291Der Aufbruch in der Neuzeit 292Die Entwicklung in Russland 294Der Kampf um die Gleichstellung 295Kapitel 16 Geschichten um Geschichte 299Geschichte wiederholt sich 299Jedes Handeln hat Auswirkungen 301Die Geschichte in Epochen gliedern 301Das Leben in der Zwischenzeit 301Anfang und Ende der Geschichte 302Der Messias kommt sicher 302Der Messias aus dem Stamm Josef 304Vorsicht vor Berechnungen 305Falsche Messiasse 306Utopische Friedenszeit und/oder Messias 307Auf dem Weg sein 309Mose statt Ahasver 311Jüdische Geschichtsschreibung 314Die Neuzeit und die Geschichtswissenschaft 315Kapitel 17 Abgrenzen, Ausgrenzen, Vernichten 319Vom Antijudaismus zum Antisemitismus 319Christlicher Antijudaismus 320Der Antijudaismus der Aufklärer 324(Der Begriff) Antisemitismus kommt auf 324Juden als »Kapitalisten« 326Judentum und Sozialismus 326Die Juden als »Weltverschwörer« 327Der Nationalsozialismus und seine Judenpolitik 328Schoah oder Holocaust 332Die Vernichtung schreitet voran 333Das schwere Leben danach 335Neues jüdisches Leben in Westeuropa 337Erinnerung und Gedenken 338Der jüdisch-christlicheDialog und das Gespräch mit dem Islam 340Moderner und neuer Antisemitismus 341Kapitel 18 Das Land – Hoffnung und Realität 345Die Bibel und das Land 345Die rabbinische Vorstellung des Landes 347Jerusalem in Antike und Mittelalter 348Die vielen Jerusalems 349Von den Osmanen bis zum 19 Jahrhundert 351Die zionistische Bewegung in Europa 353Israel im 20 Jahrhundert und heute 355Verstärkte Einwanderung und der Widerstand dagegen 355Der israelische Staat entsteht (im Kampf) 357(Kein) Friede in Sicht 360Israel heute 362Jerusalem heute 366Teil VI: Der Top-Ten-Teil 367Kapitel 19 Zehn häufig gestellte Fragen 369Was ist mit dem Begriff (aus-)erwähltes Volk gemeint? 369Warum glauben Juden nicht an Jesus? 370Ist Judentum eine Gesetzesreligion? 371Wie ist die Stellung der Frau im Judentum? 372Warum wurden Juden so oft verfolgt? 372Haben Juden nicht zu viel Einfluss in der Welt? 373Sind orthodoxe Juden heute innerhalb des Judentums nicht zu dominant? 374Wie ist das Verhältnis der Juden zum Islam? 375Warum gibt es keinen Frieden zwischen Israel und den Palästinensern? 376Wie soll man sich Juden gegenüber verhalten? 376Kapitel 20 Zehn jüdische Menschen, die das Judentum und die Welt veränderten 377Moses Maimonides 377Isaak Luria 378Moses Mendelssohn 379Samson Raphael Hirsch 380Sigmund Freud 381Henrietta Szold 382Albert Einstein 384Gershom Scholem 385Regina Jonas 386Elie Wiesel 387Abbildungsverzeichnis 389Stichwortverzeichnis 391