Internet of Things in Business Transformation
Developing an Engineering and Business Strategy for Industry 5.0
Inbunden, Engelska, 2021
Av Parul Gandhi, Surbhi Bhatia, Abhishek Kumar, Mohammad Ali Alojail, Pramod Singh Rathore, India) Gandhi, Parul (Guru Jambheshwar University, India) Bhatia, Surbhi (Banasthali Vidypaith, Abhishek (University of Madras) Kumar, Australia) Alojail, Mohammad Ali (RMIT University, India) Rathore, Pramod Singh (Bundelkhand University
2 819 kr
Produktinformation
- Utgivningsdatum2021-02-09
- Mått10 x 10 x 10 mm
- Vikt454 g
- FormatInbunden
- SpråkEngelska
- Antal sidor320
- FörlagJohn Wiley & Sons Inc
- ISBN9781119711124
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Parul Gandhi obtained her PhD in Computer Science and Software Engineering from Guru Jambheshwar University, Hisar, India. She is an associate professor at the Manav Rachna International Institute of Research and Studies (MRIIRS), Faridabad where she also handles the PhD program. She has published more than 30 research papers in reputed journals and conferences. Her research interests include software quality, soft computing, software metrics and component-based software development, data mining, IOT. Surbhi Bhatia obtained her PhD in Computer Science and Engineering from Banasthali Vidypaith, India. She is an assistant professor in the Department of Information Systems, College of Computer Sciences and Information Technology, King Faisal University, Saudi Arabia. She has published seven patents with the Government of India and more than 25 papers in reputed journals and conferences in high indexing databases. She is an active researcher in the field of data mining, machine learning, deep learning and information retrieval. Abhishek Kumar obtained his PhD in Computer Science from the University of Madras. He is an assistant professor in the Department of Computer Science & Engineering, Chitkara University Institute of Engineering and Technology, India. He has more than 60 publications in peer-reviewed journals and has edited more than 15 books. His research areas include AI, image processing, computer vision, data mining, machine learning. Mohammad Alojail obtained his PhD in Information systems from RMIT University, Australia. He is the Chairman of Information System Department, College of Computer Sciences and Information Technology, King Faisal University, Saudi Arabia. He has considerable experience in the field of information systems and has delivered many presentations on leadership and management as well as successfully leading and managing teams to deliver large scale industrial projects. Dr. Alojail has written many scholarly papers in the field of IS and IT outsourcing. Pramod Singh Rathore is pursuing his Doctorate in Computer Science & Engineering from Bundelkhand University, India. He has been working as an assistant professor at the Computer Science & Engineering Department at Aryabhatt Engineering College and Research Centre, Rajasthan. He has more than 45 publications in peer-reviewed journals.
- Über die Autorin 9Einführung 19Über dieses Buch 20Konventionen in diesem Buch 20Was Sie nicht lesen müssen 21Törichte Annahmen über die Leser:innen 21Wie dieses Buch aufgebaut ist 22Teil I: Männlich, weiblich, divers – alle Geschlechter ansprechen 22Teil II: Sechs Arten zu gendern 22Teil III: Richtig gendern in jeder Situation 23Teil IV: Der Top-Ten-Teil 23Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 23Wie es weitergeht 24Teil I: Männlich, weiblich, divers – alle Geschlechter ansprechen 25Kapitel 1 Was es mit dem Gendern auf sich hat 27Gendern heißt: Alle Geschlechter gleich ansprechen 27Wie viele Geschlechter gibt es überhaupt? 28Viele Ideen, ein Ziel: So geht Gendern 29Darum ist gendergerechte Sprache wichtig 29Alle mitmeinen? Gar nicht so einfach! 30Das AGG und andere Gesetze 31Finden Sie Ihre Art zu gendern 32Ihre Werte zählen 32Was Ihre Zielgruppe will 33Keine Angst vor Hater:innen 33Kapitel 2 Divers: Das Gesetz zum dritten Geschlecht 35Wer mit »divers« gemeint ist 35Mit uneindeutigen Geschlechtsmerkmalen geboren 36Transgeschlechtliche Menschen 36So hat sich das Personenstandsgesetz verändert 38Eine dritte Geschlechtsoption – leider nicht für alle 39Die Sache mit der Bürokratie 40Was die Option »divers« für das Gendern bedeutet 41Sprachvarianten, die alle Geschlechter einschließen 41Blick in die Zukunft: ein drittes Pronomen? 42Kapitel 3 Warum das generische Maskulinum nicht geschlechtsneutral ist 45Die deutsche Sprache ist männlich dominiert 45Sprachen mit Geschlecht: Genus und Sexus 46Vermeintlich neutral: Das generische Maskulinum 47Frauen fühlen sich nicht angesprochen 48Vom subjektiven Empfinden… 48… und was Studien sagen 49Stereotype spielen auch eine Rolle 50Wie das generische Maskulinum zu Missverständnissen führt 50Die Lösung: Geschlechtergerechte Sprache 51Und ein generisches Femininum? 52Die Sache mit der Lesbarkeit 52Teil II: Sechs Arten zu gendern 55Kapitel 4 Die Paarform 57Immer Hand in Hand 57Das perfekte Match: Paarform und neutral Formulierungen 58Für Sparfüchse: Sparschreibungen gegen Wortwiederholungen 59Die Paarform ist einfach umzusetzen 61Verständlich und lesbar – für alle 61Rechtschreibung und Grammatik? Kein Problem! 61Hier geht es aber nur um Männer und Frauen 62Mitgemeint und mitgenannt – viele Frauen freuen sich! 62Lesbarkeit oder Inklusivität: Das große Dilemma 63Checkliste: Wann die Paarform zu Ihnen passt 64Kapitel 5 Binnen-I und Schrägstrich 65Die Rentner:innen unter den Arten zu gendern 65Der Schrägstrich verkürzt die Paarform 65Binnen-I: Großbuchstaben statt nerviger Sonderzeichen 66Alte Bekannte lädt man gerne ein 67Das Problem mit der Lesbarkeit 68Vorsicht: Verwechslungsgefahr und Stolperfallen 68Da schwirrt den Leser:innen der Kopf 69Ob sich Binnen-I und Schrägstrich lohnen 70Checkliste: Wann Binnen-I oder Schrägstrich zu Ihnen passen 71Kapitel 6 Neutrale Formulierungen 73Sagen Sie’s doch mal neutral 73Machen Sie Verb oder Adjektiv zum Substantiv 74-kraft und -schaft anhängen 75Diese Wörter sind sowieso schon neutral 76Es kann so einfach sein 78Sie gendern und keine:r merkt’s 78Stark im Team mit anderen Arten zu gendern 78Doch es lauern Fallstricke 79Ist da wirklich kein Geschlecht? 80Zusammengesetzte Wörter 80Neutral, aber unpersönlich 82Checkliste: Wann neutrale Formulierungen zu Ihnen passen 82Kapitel 7 Sternchen, Unterstrich und Doppelpunkt – der Gender-Gap 83Mut zur Lücke 83Diese Sonderzeichen dürfen Sie wählen 84Wo die Lücke hingehört – und wo nicht 85Das passiert mit Artikeln und Personalpronomen 86Alle fühlen sich gemeint 87Nichtbinäre Menschen richtig ansprechen 88Experimente mit Pronomen 88Aber nicht alle haben Zugang 89Wo der Gender-Gap an seine Grenzen stößt 89Komplizierte Formulierungen umschiffen 90Checkliste: Wann der Gender-Gap zu Ihnen passt 91Kapitel 8 Das Prinzip der Rollenverteilung 93Mal so, mal so – aber nach Plan 93Aktivieren Sie Ihre Vorstellungskraft 94Was mit dem Plural passiert 95Stolperfallen ade! 96Die Mischung macht’s 97Perfekt als Ergänzung zu Gender-Gap und Co. 97Gute Lesbarkeit hat ihren Preis 98Wer nicht mitspielt 98Vorsicht vor stereotypen Rollenbildern 99Checkliste: Wann das Prinzip der Rollenverteilung zu Ihnen passt 100Teil III: Richtig gendern in jeder Situation 101Kapitel 9 Gendern in Studium und Beruf 103Richtig gendern in Haus- und Abschlussarbeit 103Mitgemeint in der Fußnote 104Wer sucht, der findet: Die Vorgaben Ihrer Hochschule 104Kein Punktabzug für Fehler beim Gendern 106Worauf Sie in Ihrer Arbeit achten sollten 106Geschlechtergerechte Sprache im Berufsalltag 107Gendern als Teil der Corporate Language 108E-Mails und Anrede: So treten Sie niemandem auf die Füße 109Geschlechtergerechte Sprache bindet Kund:innen! 111Alle Geschlechter ansprechen in der Stellenanzeige 112Hier ist Gendern Pflicht: Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz 113M/W/D/X/Y/Z: So behalten Sie den Durchblick 114Kapitel 10 Gendern im Internet 117Gendern und Suchmaschinenoptimierung vereinbaren 117Was Suchmaschinenoptimierung eigentlich ist 118So suchen wir im Web 119Die Suchmaschine austricksen 122SEO für Frauen: So werden Sie online gefunden 123Sie müssen sich nicht als Mann ausgeben 123Nutzer:innen haben die Macht 124Digitale Texte für die Sprachausgabe gendern 125Kapitel 11 Barrierefrei gendern – damit alle mitkommen 127Wann Gendern nicht barrierefrei ist 127Geschlechterinklusiv schreiben für blinde Menschen 129Digitale Texte und die Vorlesefunktion 130Die Sache mit der Blindenschrift 131Gendern in Leichter und Einfacher Sprache 132Leicht für alle 133Das Gendern erklären 134Kapitel 12 Geschlechtergerecht sprechen 137Mündlich gendern – kein Problem 137In der Paarform sprechen 138Die Lücke richtig aussprechen 138Die Macht der Gewohnheit bezwingen 139Wie Medien gendern 141Beispiele aus Fernsehen und Radio 141Als Medienmacher:in gendergerecht sprechen 142Mit und über nichtbinäre Menschen sprechen 143Teil IV: Top-Ten-Teil 147Kapitel 13 Zehn Punkte, die es beim Gendern zu beachten gilt 149Lesbarkeit geht vor 149Die richtige Art zu gendern gibt es nicht 149Es gibt keine falsche Art zu gendern 150Im ganzen Satz wird’s manchmal schwierig 150Schnelle Hilfe aus dem Genderwörterbuch 151Verzetteln Sie sich nicht 151Treffen Sie eine Entscheidung 151Beachten Sie die Vorgaben 152Zwei oder alle Geschlechter 152Lassen Sie sich nicht verunsichern 153Kapitel 14 Zehn Wörter, die Sie nicht gendern müssen 155Geschlechtsneutrale Substantive 155Verben 155Adjektive 156Verwendete Literatur 157Stichwortverzeichnis 159
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