bokomslag Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken
Data & IT

Inkonsistenzen in deduktiven Datenbanken

Guido Moerkotte

Pocket

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  • 141 sidor
  • 1990
Eine Datenbasis wird konsistent genannt, wenn sie ein wahrheitsgemes Modell der gegebenen Miniwelt darstellt. Mit der Ausnahme von Prozedatenbanken, die ihre Eingabe ber Sensoren erhalten, werden die Daten im Normalfall durch menschliche Benutzer eingegeben. Es ist daher notwendig, einen schwcheren Begriff der Konsistenz einzufhren. Die in der gegebenen Miniwelt beobachteten Gesetzmigkeiten werden mittels Konsistenzbedingungen - im allgemeinen geschlossene prdikatenlogische Formeln - modelliert. Eine Datenbasis wird dann als konsistent bezeichnet, wenn die Konsistenzbedingungen erfllt sind. Die klassische Reaktion auf das Auftreten einer Inkonsistenz, das Rcksetzen der Transaktion, ist keine zufriedenstellende Lsung. Das Buch unterbreitet deshalb einen Vorschlag, wie der Benutzer mit detaillierter Information ber die Konsistenzverletzung versorgt werden kann. Hierzu werden neben dem eigentlichen Konsistenztest weitere Komponenten vorgestellt, die eine eingehende Analyse der Inkonsistenz erlauben. Das Ergebnis der Analyse wird dann weiter dazu benutzt, automatische Konsistenzreparaturen zu generieren. Neben den hierzu erforderlichen theoretischen Grundlagen wird eine prototypische Implementierung beschrieben.
  • Författare: Guido Moerkotte
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783540530770
  • Språk: Engelska
  • Antal sidor: 141
  • Utgivningsdatum: 1990-10-01
  • Förlag: Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. K