Forschungen zur Biologischen Psychiatrie
2. Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Biologische Psychiatrie, Düsseldorf, 23.-25. September 1982
Häftad, Tyska, 1984
Av A. Hopf, H. Beckmann
759 kr
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- Utgivningsdatum1984-05-01
- Mått170 x 244 x 20 mm
- Vikt615 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- Antal sidor334
- FörlagSpringer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
- ISBN9783540131304
- I. Experimentelle Untersuchungen in der Schizophrenieforschung.- Funktionelle Hemisphärenasymmetrien bei Schizophrenen.- Psychovegetative Veränderung in der Schizophrenie.- Zur Spezifität sequentieller Effekte in den Reaktionszeiten und ereignisbezogenen Potentialen chronisch Schizophrener.- Elektroenzephalographische Studien der Informationsverarbeitung bei akuten und ehemaligen schizophrenen Patienten, Neurotikern und psychisch Gesunden.- II. Die Bedeutung diagnostischer Kriterien für biologisch-psychiatrische Untersuchungen.- Die Bedeutung diagnostischer Kriterien für biologisch-psychiatrische Untersuchungen (Übersicht über bisherige Ansätze).- Zur Problematik diagnostischer Kriterien für biologisch-psychiatrische Untersuchungen.- Die Bedeutung diagnostischer Konzepte und Kriterien für die biologisch-psychiatrische Forschung bei schizophrenen und schizoaffektiven Psychosen.- Der „polydiagnostische Ansatz“ in der psychiatrischen Forschung.- Nonverbale Indikatoren psychischen Befindens.- Güteeigenschaften gerontopsychiatrischer Skalen.- Längsschnittstudien und das Problem der Variabilität.- Vergleich klinischer Diagnostik und operationalisierter Diagnostikverfahren bei depressiven Erkrankungen im Hinblick auf neuere biologisch-psychiatrische Untersuchungsergebnisse.- Neurotische Depression — Ein nosologisches Problem.- Endokrinologische Typisierung depressiver Patienten durch den Dexamethason-Suppressionstest.- Wachstumshormonstimulation und Depressionsforschung: Möglichkeiten und Grenzen.- Pathophysiologische Befunde bei Depressionen: Korrelat oder Ursache?.- Schlußwort.- III. Biochemie und Morphologie.- Dopamin und Noradrenalin im Liquor cerebrospinalis Schizophrener.- Der Gehalt von Leucinenkephalin und Methioninenkephalin im Lumballiquor vonpsychiatrischen und neurologischen Patienten.- Kortisol im Liquor cerebrospinalis schizophrener Patienten.- Spezifische transmitterantagonistische Aktivität im Serum akut erkrankter, pharmakologisch unbehandelter Schizophreniepatienten.- Stimulation von Adenylatzyklase durch Prostaglandin E1 in Blutplättchen von Patienten mit schizophrenen Psychosen und atypisch-phasischen Psychosen.- Hp-, SEP- und EsD-Phänotypen und Genfrequenzen bei schizophrenen Patienten.- Argumente für eine Regulation und Feedbackkontrolle des Plasmatyrosins als Katecholaminprecursors in chronisch Schizophrenen und in gesunden Probanden.- Ist der Dexamethason-Suppressionstest ein brauchbares Instrument für die psychiatrische Differentialdiagnostik?.- Problematik des Insulinhypoglykämietests als Hilfsmittel in der Depressionsdiagnostik.- Veränderungen der serotonergen Neurotransmission bei manischdepressiven Patienten unter Lithiumprophylaxe.- Freies Tryptophan und Glutamat im Serum von Depressiven — Anstieg von freiem Tryptophan und Glutamat im Serum durch Antidepressiva.- Korrelation von Monoaminoxidase in Blutplättchen mit Persönlichkeitscharakteristiken: Vergleich einer ländlichen mit einer städtischen Population.- Neuroradiologische, -physiologische, -chemische sowie psychometrische Untersuchungen bei Morbus Huntington.- Morphometrische Untersuchungen an Gehirnen Schizophrener.- IV. Psychopharmaka.- Psychopathologische Veränderungen bei schizophrenen Patienten nach Absetzen einer neuroleptischen Langzeittherapie — Beziehungen zu endokrinen Variablen.- Klinisch-chemische Wirkungen nach Langzeitneuroleptika.- Das Problem des Antriebs in der Beurteilung der Psychopharmaka.- Der Einsatz von Clozapin und Sulpirid bei therapieresistenten Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis.-Nutzen und Risiken der Clozapinbehandlung von Psychotikern.- Epitherapie mit Fluspirilen beim hirnorganischen Psychosyndrom — Eine placebokontrollierte Doppelblindstudie.- Zur zentralen Wirkung hoher Benzodiazepindosen: Quantitative Pharmako-EEG- und psychometrische Studien mit Prazepam.- Kann die zusätzliche Gabe von Haloperidol die Wirksamkeit von Antidepressiva verbessern? Ergebnisse einer Doppelblindstudie über Chlorimipramin.- Amitriptylinmetabolismus im depressiven Patienten: Pharmakogenetische Aspekte und Eiweißbindung im Plasma.- V. Klinik.- Ein kritischer Beitrag zur Diagnostik der sog. Basisstörungen mit dem Frankfurter-Beschwerdefragebogen.- Das hyperkinetische Syndrom im Kindesalter.- Jahreszeit und psychische Erkrankung?.- Autorenverzeichnis.