Die Römer für Dummies
Häftad, Tyska, 2007
309 kr
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Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Könige, Konsuln, Kaiser: Das Römische Reich sah viele Herrscher, mit eiserner Hand, mit Caesarenwahn und perfider Diplomatie schafften es die Römer über Jahrunderte die damals bekannte Welt zu kontrollieren. Was machte die Stärke der Römer aus, warum gingen sie unter und was ist von ihnen geblieben? Auf diese Fragen gibt Ihnen Guy de la Bédoyère in "Die Römer für Dummies" die Antworten und zeigt Ihnen eine Welt zwischen Sklavenbaracken und Nachtigallzungen, Gladiatoren und Stoa. Der Autor schildert Ihnen dieses Reich der Gegensätze lebendig,schillernd und distanziert, kompetent. So finden die Leser eine packende Darstellung und lesen über tausend Jahre als wäre es nur ein Tag.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2007-11-07
- Mått23 x 240 x 176 mm
- Vikt737 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor428
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527703838
- ÖversättareKaufmann, Tina
Tillhör följande kategorier
Guy de la Bédoyère ist Althistoriker und Archäologe und arbeitet als freier Autor.
- Der Autor 7Danksagung 7Einführung 25Über dieses Buch 25Törichte Annahmen über den Leser 26Wie dieses Buch aufgebaut ist 27Teil I: Die Römer und ihre Welt 27Teil II: Man lässt sich’s gut gehen 27Teil III: Der Aufstieg Roms 27Teil IV: Als die Römer die Welt beherrschten 28Teil V: Wie ein Weltreich vor die Hunde geht 28Teil VI: Der Top-Ten-Teil 28Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 29Wie es weitergeht 29Teil I Die Römer und ihre Welt 31Kapitel 1 Damals wie heute – Die Römer gestalten die Welt 33Römer sein 34Die nationale Identität der Römer 34Der Glaube der Römer an ihre Bestimmung 35Die Geschichte Roms im Schnelldurchgang 38Die Wiederentdeckung des antiken Roms 39Großartige Ruinen und Ruinenstädte 39Die Überlieferung römischer Bücher 40Römische Reisesouvenirs 43Was die Römer für uns getan haben 43Symbolik der Macht 44Sprache 46Recht und Gesetz 47Philosophie 48Die Idee der Stadt 50Schon lange her, aber immer noch da 51Kapitel 2 Die römische Gesellschaftsordnung – Nur das Geld zählt 53Das Wichtigste zuerst: Die römische Familie 53Die oberen Zehntausend 55Adlige (Nobiles) 56Ritter (Equites) 57Normale Bürger 59Römische Bürger 59Latinische Bürger 60Alle anderen: Provinzbewohner 61»Werden Sie schon bedient?« 62Sklaven 62Freigelassene 64Frauen und Kinder zuletzt! 65Frauen 65Kinder 67Kapitel 3 Vom Erklimmen der Karriereleiter 71Die Versammlungen der Römer 71Comitia Curiata (»Versammlungen der Abteilungen«) 72Comitia Centuriata (»Versammlungen der Hundertschaften«) 72Comitia Populi Tributa (»Versammlungen des nach Stämmen geordneten Volkes«) 72Concilium Plebis Tributum (»Versammlung der nach Stämmen geordneten Plebs«) 73Der Senat 74Die Kaiser 76Der Kaisertitel 76Römischer Kaiser – eine Stellenbeschreibung 78Die Nachfolge 79Gipfelstürmer 80Karriereleiter für Senatorennachwuchs 80Karriereleiter für den Ritterstand 84Kapitel 4 Ländliches Glück – Ein römischer Traum 87In unserem Herzen sind wir Bauern – Das Selbstbild der Römer 87Lebe in der Stadt – Träume vom Land 89Die Flucht aus der Stadt 89Der Landkauf 90Villen: Die Grundlage der römischen Landwirtschaft 90Hier ’ne Villa, da ’ne Villa … 91Kaiserliche und andere große Landgüter 91Die Villen der Spätantike 93Und die Realität auf dem Lande? 94Kapitel 5 Damals, bei der Legion 95Auf zur Legion 95Legionen und Legionäre 96Die Hilfstruppen 98Die Prätorianer 100Die Flotte 100Auf die Ausrüstung kommt’s an 101Bekleidung und Bewaffnung 101Artillerie 102Das Militärlager 103Die Verteidigungsanlagen 103Die Lagerbauten 105Marschlager 106Wie man den Feind fernhält: Grenzanlagen 107Die spätrömische Armee 107Die Aufteilung der Armee 108Neue Lager für die spätantike Armee 108Das Ende der weströmischen Armee 108Teil II Man lässt sich’s gut gehen 111Kapitel 6 Die Stadt – ein Urwald 113Das Konzept der Stadt 113Rom: städtebauliches Vorbild 114Die Verbesserung der Modellstadt 116Kopien von Rom 118Zwei geniale Ideen 119Beton 119Bögen und Gewölbe 120Vitruv – der berühmte Architekt 121Alle Wege führen nach Rom 121Grundlagen des Straßenbaus 122Hilfe für Reisende: Straßenkarten, Itinerare und mehr 124Die kaiserliche Post (»cursus publicus«) 125Kapitel 7 Was man so zum Leben braucht 127Handel im Römischen Reich 127Ostia – der Hafen von Rom 128Internationaler Handel 128Die Händler und ihre Gilden 130Leckeres aus aller Welt 130Die Getreideversorgung – Nahrung für die Massen 131Die Ausbeutung von Bodenschätzen 132Geld regiert die Welt 133Propagandamünzen 134Vergleichswerte 135Inflation 136Fließendes Wasser 137Wasser marsch! – Aquädukte 137Brunnen und Reservoire 138Bäder 139Wohin mit dem Dreck? – Roms Kanalisation 140Gesundheit und Medizin 141Der Gesundheitssektor in römischer Zeit 141Medizin für die Massen 143Kapitel 8 Unterhaltung im Großen und im Kleinen 145Grundsätzliches zu den Spielen 145Spiele für das Volk 146Die Spielfelder: Amphitheater und Circus 146Das Kolosseum 147Der Circus 149Gladiatoren – kämpfende Männer 151Gladiatoren – wer waren sie? 151Schulen für Schurken 151Wer hat Angst vor Gladiatoren? 152Die Vorstellung beginnt 152Tierkämpfe 154Die Beschaffung von Tieren 154Tiere in der Arena 154Historische Großereignisse und erfundene Schlachten 155Ein Tag auf der Rennbahn – Wagenrennen 155Römische Wagen 156Die Wagenlenker 156Fans 156Pantomimen und Schauspiele – römisches Theater 157Der Theatergrundriss 158Römische Musik 159Schauspieler und Mäzene 159Die Show muss weitergehen: Vorstellungen und Rededuelle 160Ein Abend daheim – Unterhaltung im Kleinen 161Eine Geburtstagseinladung 162Tafelgeschirr 163Die Speisekarte 163Kapitel 9 Das Walten der Götter 165Römische Religion – Handel mit den Göttern 166Die Deutung der Zukunft 167Ungläubige und Scharlatane 169Römische Tempel und Heiligtümer 171Der römische Standardtempel 171Andere Tempel 173Schreine und kleine Heiligtümer 173Die römischen Götter 174Jupiter, Juno, Minerva – römische Staatsreligion 174Götter fürs Haus und die Familie 176Der Kaiserkult 177Die Einbindung fremder Götter 177Aus zwei mach eins 178Geheimnisvolle Mysterienkulte 178Die Religion, die sich nicht anpassen ließ – das Christentum 180Probleme mit dem Christentum 180Christenverfolgungen 181Toleranz und neue Vorzeichen 181Verbrennen und Begraben – römische Beerdigungen 182Die Unterwelt – das Jenseits der Römer 182Friedhöfe und Gräber 182Ahnenkult und Totenfeiern 184Teil III Der Aufstieg Roms 187Kapitel 10 Könige? Nein, danke – die Republik ist besser! 189Die Gründung Roms 189Der Mythos 189Die wahre Geschichte 191Das frühe Rom – Hügel mit Hütten und ein sehr großer Entwässerungskanal 191Roms Nachbarn 193Die ersten Herrscher Roms: Könige (753–535 v. Chr.) 195Romulus (753–716 v. Chr.) 195Numa Pompilius (715–673 v. Chr.) 196Tullus Hostilius (673–641 v. Chr.) 196Ancus Marcius (641–616 v. Chr.) 197Tarquinius Priscus (616–579 v. Chr.) 197Servius Tullius (579–535 v. Chr.) 197Tarquinius Superbus (535–509 v. Chr.) 198Die Verdienste der etruskischen Könige 199Die Geburt der Römischen Republik 199Die neue Verfassung 200Patrizier gegen Plebejer 201Klassenkampf im alten Rom – die Ständekämpfe 202Die Zwölf Tafeln (450 v. Chr.) – gleiches Recht für alle! 203Die Rechte der Plebejer – der Mann mit der Trumpfkarte 204Kapitel 11 Diese Stadt ist nicht groß genug für uns alle –Die Eroberung Italiens 205Wie die Römer den latinischen Städtebund für sich gewannen (493 v. Chr.) 205Kämpfe mit den Etruskern 206Die Gründung des latinischen Städtebunds 206Der Konflikt zwischen Rom und dem latinischen Städtebund 207Ein Handel mit den Latinern 207Die Vernichtung von Gegnern 207Die Invasion der Gallier – 390 v. Chr. 208Rom wird geplündert 208Veränderungen daheim 209Die Ausschaltung der Samniten 211Der Erste Samnitenkrieg (343–341 v. Chr.) 211Die Latiner schlagen zurück 211Der Zweite Samnitenkrieg (326–304 v. Chr.) 212Und noch ein Versuch – der Dritte Samnitenkrieg (298–290 v. Chr.) 213Jetzt ist der Rest von Italien dran 213Auftritt des Pyrrhus 214Bei Jupiter, es ist geschafft! 215Kapitel 12 Karthago und die ersten zwei Punischen Kriege 217Die Sache mit Sizilien – der Erste Punische Krieg (264–241 v. Chr.) 217Die Marmertiner zündeln 218Messana ist nicht genug – es muss ganz Sizilien sein 218Seeschlachten und Seesiege – Rom wird Seemacht 219Die Bühne für den Zweiten Punischen Krieg wird vorbereitet 220Beschäftigung zwischen zwei Kriegen – die Eroberung von Norditalien 220Der Zweite Punische Krieg (218–202 v. Chr.) 221Der erstaunliche Zug der Elefanten 222Die Schlacht am Trasimenischen See – 217 v. Chr. 223Die Katastrophe von Cannae – 216 v. Chr. 223Schwer verwundet, aber nicht tot 224Scipio kommt zur rechten Zeit 225Die Schlacht von Zama – 202 v. Chr. 225Ärger im Osten – die Makedonisch-Römischen Kriege 226Ein bisschen Hintergrund – Philipp V. und die illyrischen Piraten 226Der Erste Makedonisch-Römische Krieg (214–205 v. Chr.) 227Der Zweite Makedonisch-Römische Krieg (200–197 v. Chr.) 227Der Dritte Makedonisch-Römische Krieg (172–167 v. Chr.) 229Griechenland (Achaea) wird doch erobert 229Das Geheimnis unseres Erfolges? – Wir kommen immer wieder zurück! 230Kapitel 13 Wo wir schon dabei sind – Lasst uns noch was erobern! 231Wie der Westen gewonnen wurde 231Erster Halt: Norditalien 232Urlaub an der Riviera 232Die Herrschaft in Spanien, 197–179 v. Chr. 233Die Unterwerfung der spanischen Stämme 233Zurück zum Krieg 234Die Zerstörung von Numantia 234Warum die spanischen Kriege anders waren 235Der Dritte Punische Krieg (149–146 n. Chr.) 235Das neue Karthago 235Der Kriegstreiber Masinissa und die Karthager 235Karthago muss zerstört werden! 236Die letzte Demütigung – Salz in die Wunden 236Aufräumarbeiten im Osten 237Der Ehrgeiz von Antiochus III. 237Wie es mit Antiochos III. weitergeht 238Pergamon – der Hauptgewinn 239Teil IV Als die Römer die Welt beherrschten 241Kapitel 14 Reform und Bürgerkrieg 243Krise in Rom 243Alle Macht dem Volk! – oder auch nicht 244Der Aufstieg der Ritter 245Ärger mit den Verbündeten 245Die Geschichte eines Soldaten 245Bühne frei für die Gracchen 246Tiberius Sempronius Gracchus (162–133 v. Chr.) 247Gaius Sempronius Graccus (153–121 v. Chr.) 248Das Nachspiel der Gracchen 250Der Aufsteiger Marius – und noch mehr Unruhe 251Der Jugurthinische Krieg 251Die »Nordmänner« kommen 252Ein Sklavenaufstand auf Sizilien 252Der Untergang des Marius 253Ein Kampf gegen Freunde – der Bundesgenossenkrieg (90–88 v. Chr.) 254Wie man Verbündete verprellt 254Bürgerrecht für alle! 255Das Undenkbare passiert: Ein Römer erobert Rom – Sulla (88 v. Chr.) 255Die Einnahme Roms und die Einigung mit Mithridates 255Marius und Cinna schlagen zurück 256Sulla kommt wieder nach Hause 256Diktator von Rom 257Rückzug ins Privatleben und friedliches Ende 258Am Anfang waren sie gute Kumpel – Die Ära der Feldherren 259Gnaeus Pompeius (106–48 v. Chr.) 259Marcus Licinius Crassus (um 115–53 v. Chr.) 261Julius Caesar – der berühmteste Römer aller Zeiten 261Die Dreierbande – Das Erste Triumvirat (60 v. Chr.) 262Der Gallische Krieg – Caesar baut seine Macht aus 264Inzwischen in Rom ... 264Die Erneuerung des Triumvirats 265Der Tod von Crassus und der Zerfall des Triumvirats 265Kapitel 15 Gezückte Dolche und das Ende der Republik 267Bürgerkrieg 267Tödliche Geschäfte 268Die Überquerung des Rubikon (50 v. Chr.) 268Der Kopf des Pompeius (48 v. Chr.) 268Caesar – Chef der römischen Welt 271Caesars neue Ordnung 271He, wir wollten doch gar keinen König! (44 v. Chr.) 272Der tödliche Schlag (44 v. Chr.) 273Ein grauenhafter Fehler und der Aufstieg von Marc Anton 274Marc Anton oder Octavian – Wer ist Caesars Erbe? 276Octavian und das Ende der Republik (44/43 v. Chr.) 276Die zweite Dreierbande – das Zweite Triumvirat (43 v. Chr.) 277Blut und Götter 278Die Schlacht bei Philippi 278Jetzt gibt’s Krach 278Kleopatra und Marc Anton 279Der Fehdehandschuh ist geworfen 280Die Schlacht von Actium (31 v. Chr.) 280Kapitel 16 Augustus und die Caesaren –Verschwörungen, Verfolgungswahn und Verwandtschaft 283Octavian/Augustus und seine Befugnisse 283Die Wiederherstellung der Republik 284Der Kaiser, der keiner war 285Augustus – der Radikalkonservative 286Aus Ziegeln wird Marmor 287Ordnung an den Grenzen 2889 n. Chr. – Die Katastrophe bei den Germanen 290Ein Sohn, ein Sohn! Ein Königreich für einen Sohn! 291Der Tod des Augustus 291Augustus’ Erben (14–68 n. Chr.) – Tiberius, Caligula, Claudius und Nero 292Tiberius (14–37 n. Chr.) – teils gut, teils schlecht 293Caligula (37–41 n. Chr.) – Ein Pferd zum Konsul zu machen, ist keine gute Idee 296Claudius (41–54 n. Chr.) – Der sabbernde alte Schwachsinnige macht seine Sache ganz gut 298Nero (54–68 v. Chr.) – Und Mami hatte doch nicht Recht 301Das Vierkaiserjahr (68/69 n. Chr.) 305Galba (68/69 n. Chr.) – zu alt und zu stur 305Otho (69 n. Chr.) – ein Mann mit vielen Feinden 305Vitellius (69 n. Chr.) – der gefräßige Kaiser 306Der Aufstieg des Vespasian 307Die Flavier (69–96 n. Chr.) – Guter Anfang und böses Ende 307Vespasian (69–79 n. Chr.) – Herr Bodenständig 307Der vielgeliebte Titus (79–81 n. Chr.) 309Domitian (81–96 n. Chr.) – Fliegenmörder mit Verfolgungswahn 311Kapitel 17 Die Adoptivkaiser 313Nerva (96–98 n. Chr.) – ein guter Lückenbüßer 314Kluge Züge und gute Taten 314Vereitelte Verschwörungen und der Nachfolger 315Trajan (98–117 n. Chr.) – der richtige Mann für den Job 315Trajan in Rom 316Krieg mit Dakern und Parthern 316Trajans Vermächtnis 318Hadrian (117–138) – Künstler und Schöngeist 319Eine zweifelhafte Nachfolge 319Hadrian in Rom 319Genug ist genug: Die Rundreise durch die Provinzen 320Körperlicher und geistiger Verfall 322Die Wahl eines Nachfolgers 322Antoninus Pius (138–161) – nett und fehlerfrei 323Antoninus Pius in Rom 323An den Grenzen 324Marc Aurel (161–180) – Der Sturm braut sich zusammen 324Die Ernennung eines Partners 324Der Krieger Marc Aurel 325Wer kommt dann an die Reihe? 326Das Ende der guten alten Zeit 326Teil V Wie ein Weltreich vor die Hunde geht 327Kapitel 18 Bürgerkriege, Versteigerungen und Wahnsinnige 329Commodus (180–192) – Ich glaube, ich bin Herkules 329Commodus und die Staatsangelegenheiten 330Commodus der Gladiator 330Komplotte und Tod 331Pertinax – Das Wunder der 87 Tage 332Die Wiedereinführung der Disziplin 332Pertinax und die Soldaten 332Ins Gras gebissen 333Didius Julianus und der Bürgerkrieg 333Septimius Severus (193–211) 334Die Sicherung des Throns 335Teile und herrsche! 335Der Tod des Severus 337Caracalla (211–217) wird den Erwartungen des Vaters nicht gerecht 338Wie man einen Bruder und viele andere Leute loswird 338Das Bürgerrecht für alle (212) 339Caracallas Laster 339Caracallas Ende 340Kapitel 19 Die Soldatenkaiser des 3. Jahrhunderts – Schläger auf dem Thron 341Marcus Opellius Macrinus (217–218) – der erste Schläger auf dem Thron 341Wie man einen Thron gewinnt 342Wie man Popularität verliert 342Wie man den Thron verliert 343Elagabal (218–222) 343Elagabals Regierung 344Elagabals Frauen 345Das Ende von Elagabal 345Severus Alexander (222–235) 346Etwas Stabilität in einer chaotischen Zeit 346Aber nicht alles ist gut 346Das Ende von Alexander und Julia 347Einmal kurz nicht aufgepasst und schon hat man sie verpasst –Ein ganzer Haufen Kaiser 347Valerian I. (253–260) und Gallienus (253–268) 348Valerian stirbt und der Aufstand beginnt 349Die Ereignisse in Palmyra 349Das Gallische Sonderreich entsteht 350Der Tod von Gallienus und Claudius II. – Der nächste Kaiser 350Aurelian (270–275) 350Die Zerstörung von Palmyra 351Das Ende des Gallischen Sonderreichs 351Aurelian zu Hause 352Der Tod Aurelians 352Probus (276–282) 353Das Ende des Prinzipats 353Kapitel 20 Ost ist Ost und West ist West – Diokletian und Konstantin 355Diokletian (284–305) 355Vier Kaiser sind besser als einer – Die Tetrarchie 356Die Reparatur des Römischen Reichs 357Das Dominat – Eine neue Ordnung 358Carausius – Der Aufstand in Britannien 360Wie das so ist mit guten Ideen – Die Tetrarchie bricht auseinander 361Konstantin I. der Große 363Die Kontrolle über den Westen 364Das Toleranzedikt von Mailand (313) 364Ost gegen West – der Kampf gegen Licinius 364Das Reich wird christlich 366Die Hauptstadt zieht um 368Der Umgang mit Geld 369Verfolgungswahn und Erbfolge 370Konstantins nicht ganz so nette Familie 370Constantius II. (337–361) 372Der Aufstand des Magnentius 372Constantius II. und die Macht 373Arianer gegen Katholiken – ein Lösungsversuch 373Julian »Apostata« – Die Rückkehr des Heidentums 374Die Uhr wird zurückgedreht 374Julian als Kaiser 375Kapitel 21 Das Ende – Die Barbaren kommen! 377Kurzer Bericht über Barbaren 377Die Barbaren stehen vor der Tür 379Die endgültige Aufteilung des Reichs 379Valentinian I. im Westen (364–375) 380Valens im Osten (364–378) 380Theodosius I. der Große (379–395) – Endlich jemand, der weiß, was er tut! 381Die Westgoten werden angeheuert 381Schon wieder Aufstände 382Theodosius stirbt 382Die Plünderung von Rom 382Stilicho kauft die Westgoten 383Alarich und der Fall Roms 410 383Das Reich schleppt sich weiter 385Attila der Hunnenkönig (regierte 434–453) 386Die Morde an Aetius (454) und Valentinian III. (455) 386Die nächsten paar Kaiser und der Aufstieg von Ricimer 387Romulus Augustulus (475–476) – der letzte Kaiser im Westen 388Das Schicksal der westlichen Provinzen 389Im Osten – das Byzantinische Reich 390Religiöse Spannungen 391Justinian I. (527–565) 391Das große morgenländische Schisma (1054) 393Der Blutzoll der Kreuzzüge 394Das Ende von Byzanz 394Das Ende der antiken Welt 395Teil VI Der Top-Ten-Teil 397Kapitel 22 Zehn interessante und manchmal gute Römer 399Cincinnatus (519–430 v. Chr.) 399Scipio Africanus der Ältere (236–183 v. Chr.) 399Marcus Sergius (spätes 3. Jahrhundert v. Chr.) 400Marcus Porcius Cato (234–149 v. Chr.) 400Gaius Sempronius Gracchus (153–121 v. Chr.) 400Gaius Julius Caesar (102–44 v. Chr.) 401Augustus (63 v. Chr.–14 n. Chr.) 401Plinius der Ältere (23–79 n. Chr.) 401Carausius (regierte 286–293 n. Chr.) 402Sextus Valerius Genialis (spätes 1. Jahrhundert n. Chr.) 402Kapitel 23 Zehn (hauptsächlich) böse Römer 403Tarquinius Superbus (regierte 535–509 n. Chr.) 403Coriolanus (527–488 v. Chr.) 403Sulla (138–78 v. Chr.) 404Catilina (um 108–62 v. Chr.) 404Gaius Verres (um 115–43 v. Chr.) 404Caligula (regierte 37–41 n. Chr.) 405Nero (regierte 54–68 n. Chr.) 405Commodus (regierte 180–192 n. Chr.) 405Didius Julianus (regierte 193 n. Chr.) 406Caracalla (regierte 211–217 n. Chr.) 406Elagabal (regierte 218–222 n. Chr.) 406Kapitel 24 Zehn Wendepunkte der Römischen Geschichte 407Der Rauswurf der Könige (509 v. Chr.) 407Die Entstehung des Zwölftafelgesetzes (450 v. Chr.) 407Der Sieg im Zweiten Punischen Krieg (218–201 v. Chr.) 407Das Jahr 146 v. Chr. 408Augustus’ Übereinkunft mit dem Senat 27 und 19 v. Chr. 408Die Verbindung zwischen dem Kaiser und Rom bricht ab (68/69 n. Chr.) 408Keine weiteren Eroberungen mehr (117–138 n. Chr.) 409Die Teilung des Römischen Reichs (284–305 n. Chr.) 409Das Toleranzedikt von Mailand (313 n. Chr.) 409Der Fall von Rom (410 n. Chr.) 410Kapitel 25 Zehn der größten Feinde Roms 411Hannibal (247–182 v. Chr.) 411Antiochos III. (242–187 v. Chr.) 411Mithridates VI., König von Pontos (120–63 v. Chr.) 412Spartacus (73–71 v. Chr. auf der Flucht) 412Kleopatra VII. von Ägypten (69–31 v. Chr.) 413Vercingetorix (gestorben 46 v. Chr.) 413Arminius (gestorben um 21 n. Chr.) 413Caratacus (gestorben 54 n. Chr.) 414Boudicca (gestorben 61 n. Chr.) 414Simon Bar Kochba (gestorben 135 n. Chr.) 415Stichwortverzeichnis 417