"Die Systemtheorie wird hier nicht scholastisch betrieben, sondern die Autoren versuchen, die offenen Fäden der Systemtheorie weiterzuspinnen. Unter dem Strich ist Das Populäre der Gesellschaft deshalb ein außerordentlich interessanter Sammelband, der die theoretische Diskussion um das Populäre um einen grundlegenden Beitrag reicher gemacht hat. Seinem selbst gesetzten Anspruch, im interdisziplinären Zugang auf die Populärkultur die systemtheoretische Stimme vernehmbar zu machen ohne den intratheoretischen Problemen und Auseinandersetzungen aus dem Weg zu gehen, wird der Band in jeder Hinsicht gerecht. Dem sehr gur redigierten und lobenswerterweise mit einem umfassenden Register versehenen Buch ist daher eine breite Rezeption zu wünschen." www.IASLonline.de, 16.02.2009"Der Sammelband bietet im Großen und Ganzen gehaltvolle Einsichten in den aktuellen Diskurs des Populären und liefert gleichzeitig die Steilvorlage für weitere Theoriereflexionen und empirische Anschlussstudien [...]. Und das ist bisweilen ein unverzichtbarer Forschungsbeitrag." Soziologische Revue, 2-2009"Für die Leserin und den Leser ergibt das [Buch] eine außerordentlich anregende Mischung aus Scharfsinn und leiser Ratlosigkeit." taz, 14.01.2008