bokomslag Dante als Dichter der irdischen Welt. Zum Thema Adel in Vita nova
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Dante als Dichter der irdischen Welt. Zum Thema Adel in Vita nova

Daniel Nagelstutz

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  • 20 sidor
  • 2016
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Universitt Passau (Romanische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Dante: Vita Nuova, Sprache: Deutsch, Abstract: Worin liegt Dantes Ansicht nach der wahre Adel?

Das Gastmahl, so lsst Dante im ersten Traktat verlauten, richtet sich an Menschen, in deren Herzen wahrer Adel ausgest ist. Die Frage, worin wahrer Adel besteht, ist Dante so wichtig, dass er diese zum Thema des vierten Traktates macht, dessen Kapitelzahl er von 15 auf 30 verdoppelt und somit zum lngsten unter allen Traktaten des unvollendeten Werkes werden lsst.

Adel ist im stndebewussten Mittelalter ein hufig diskutiertes Thema", welches er, von Aristoteles Nikomachischer Ethik inspiriert, intellektuell-philosophisch behandelt. Der Ausgangspunkt seiner Definition des Adels ist die Behauptung Kaiser Friedrich II, Adel sei auf genetische Abstammung und Reichtum zurckzufhren.

In der vorliegenden Arbeit soll zunchst die dritte Kanzone unter Bercksichtigung ihrer herausragenden Bedeutung in das Gesamtwerk eingeordnet werden, bevor nher untersucht werden soll, in wessen Autorittsbereich die Definition des Adels fllt, wie Dante die Behauptung Friedrich II widerlegt und schlielich auf Grundlage der Nikomachischen Ethik einen ethischen Adelsbegriff entwickelt.
  • Författare: Daniel Nagelstutz
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9783668182530
  • Språk: Tyska
  • Antal sidor: 20
  • Utgivningsdatum: 2016-04-07
  • Förlag: Grin Verlag