Mikroökonomie für Dummies
Häftad, Tyska, 2020
389 kr
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Fri frakt för medlemmar vid köp för minst 249 kr.Die Mikroökonomie erklärt das Verhalten von Menschen, indem sie deren Entscheidungen prognostiziert. Wenn Sie sich mit Mikroökonomie beschäftigen wollen oder müssen, treffen Sie mit diesem Buch in jedem Fall die richtige Entscheidung. Wilhelm Lorenz bringt Ihnen schnell und leicht verständlich die grundlegenden Zusammenhänge der Mikroökonomie nahe. Dabei verzichtet er so weit wie möglich auf komplizierte Mathematik und bringt stattdessen zahlreiche praktische Beispiele und grafische Darstellungen. So erfahren Sie, wie Unternehmen und Haushalte sowohl als Anbieter als auch als Nachfrager auftreten und warum sie welche wirtschaftlichen Entscheidungen treffen. Zudem lernen Sie, wie sich Angebot und Nachfrage auf die Preisbildung auswirken und wie Sie effizient mit dem Marktdiagramm arbeiten.
Produktinformation
- Utgivningsdatum2020-10-07
- Mått176 x 240 x 21 mm
- Vikt652 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor364
- Upplaga2
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527716463
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Wilhelm Lorenz war Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Harz und hielt dort insbesondere Vorlesungen zur Mikroökonomie. Er ist Inhaber der Webseite www.mikrooekonomie.de.
- Über den Autor 9Einleitung 21Teil I: Mikroökonomik – die Grundlagen 29Kapitel 1 Worum es in der Mikroökonomik geht 31Knappe Güter als Gegenstand der Mikroökonomik 31Ressourcen 33Knappheit 34Allokation 34Die Methode der Mikroökonomik 36Rationales Verhalten vorausgesetzt 36Minimal- und Maximalprinzip 36Der Homo oeconomicus 37Der Homo oeconomicus in der Kritik 37Arbeiten mit Modellen 38Modelle in der Volkswirtschaftslehre 38Ceteris paribus: Alles Übrige bleibt gleich 38Verbale, analytische und grafische Modelle 39Variablen, Daten, Parameter 40Was die Mikro- von der Makroökonomik unterscheidet 41Die Mikroökonomik als Fundament der Makroökonomik 42Wo liegt die Grenze zwischen Mikro und Makro? 42Kapitel 2 Das Standardmodell: Vollkommene Konkurrenz 45Vollkommene Konkurrenz 45Keine Beschreibung der Wirklichkeit, sondern Referenz und Maßstab 46Akteure ohne Marktmacht 46Das Gesetz vom einheitlichen Preis 47Preisnehmer und Preissetzer 49Ein kurzer Blick auf andere Marktformen 51Ein Anbieter, viele Nachfrager: Das Monopol 52Ein Oligopolist kommt nie allein 52Kapitel 3 Die Konstruktion des Marktdiagramms 55Das Marktdiagramm konstruieren 55Das Marktdiagramm lesen 56Mit Symbolen Schreibarbeit sparen 57Nachfrage- und Angebotsfunktion 59Die Nachfragekurve 59Die Angebotskurve 61Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage 64Angebot und Nachfrage als Geraden 64Prohibitivpreis und Sättigungsmenge 66Kapitel 4 Arbeiten mit dem Marktdiagramm I 69Das Marktgleichgewicht 69Ungleichgewichte im Marktdiagramm 69Wege zum Gleichgewicht: Die Preisanpassung 71Alle Pläne gehen auf: Das Marktgleichgewicht 71Eigenschaften des Marktgleichgewichts 74Der Markt organisiert sich selbst 74Das Marktgleichgewicht ist effizient 75Dritte Personen außen vor 75Das Marktgleichgewicht beurteilen 75Immer effizient, aber auch fair? 77Komparative Statik: Wenn das Gleichgewicht gestört wird 81Exogene Schocks: Änderungen der Nachfrage 81Exogene Schocks: Änderungen des Angebots 83Preis- und Mengenänderungen vorhersagen 84Dem Markt ins Handwerk pfuschen 87Staatlich beeinflusste Preise: Höchstpreise 87Steuern: Garantieren höhere Steuersätze höhere Einnahmen? 89Kapitel 5 Keine Angst vor Elastizitäten 95Was sind Elastizitäten? 95Elastizitäten berechnen 96Elastizitäten sind dimensionslos 97Vorteile von Elastizitäten 97Besondere Elastizitätswerte und -bereiche 98Die direkte Preiselastizität der Nachfrage 99Die Preiselastizität der Nachfrage berechnen 99Was bestimmt die Preiselastizität? 100Elastizität und Umsatz 102Zwei weitere wichtige Nachfrageelastizitäten 105Die Einkommenselastizität: Grundbedarf oder Luxus? 106Die Kreuzpreiselastizität 108Die Elastizität des Angebots 111Die Angebotselastizität berechnen 111Was die Angebotselastizität bestimmt 112Teil II: Entscheidungen der Haushalte 121Kapitel 6 Klassische Nutzenmaximierung 123Präferenzen, Nutzen und Grenznutzen 123Das erste Gossensche Gesetz 123Wie mit dem Zollstock: Messbarer Nutzen 124Die Nutzenfunktion 126Nutzenmaximierung 129Den Nettonutzen maximieren 130Die Preis-Grenznutzen-Regel 131Grenznutzen und Nachfragefunktion 133Die Nachfragefunktion 133Ein Zahlenbeispiel 134Das zweite Gossensche Gesetz 136Wer die Wahl hat, hat die Qual 136Auf die relativen Preise kommt es an 138Kapitel 7 Das Haushaltsgleichgewicht 141Präferenzen und Nutzenfunktionen 141Präferenzen: »Geschnitten oder im Stück?« 141Annahmen über Präferenzen 142Präferenzen und Nutzenfunktionen 144Indifferenzkurven und ihre Eigenschaften 146Die Grenzrate der Substitution 151Die Berechnung der Grenzrate der Substitution 151Das Gesetz von der abnehmenden Grenzrate der Substitution 152Grenzrate der Substitution und Grenznutzen 153Besondere Indifferenzkurven 154Die Budgetrestriktion 155Die Konstruktion der Budgetrestriktion 155Weitere Restriktionen 157Das Haushaltsgleichgewicht 157Die grafische Herleitung 158Die Interpretation 159Ein Zahlenbeispiel zur Berechnung des Haushaltsoptimums 160Kapitel 8 Nachfragefunktionen 165Einkommensänderungen 165Einkommensänderungen und die Budgetgerade 165Der Einkommenseffekt 167Die Einkommens-Konsum-Kurve 169Die Engel-Kurve 170Preisänderungen 171Preisänderungen und reales Einkommen 171Der Substitutions- oder »reine Preiseffekt« 173Die Slutsky-Zerlegung 174Das Gesetz der Nachfrage 175Die Preis-Konsum-Kurve 178Die Nachfragefunktion 178Arbeit oder Freizeit? 187Die Aufteilung der Zeit 188Das Arbeitsangebotsmodell 189Das optimale Arbeitsangebot 192Die rückwärtsgeneigte Arbeitsangebotskurve 196Teil III: Entscheidungen der Unternehmen 201Kapitel 9 Die technische Seite der Unternehmung 203Die Produktion in der kurzen Frist 203Was man vorn reinsteckt, bestimmt, was hinten rauskommt 204Die Produktionsfaktoren 204Fixe und variable Faktoren 205Das klassische Ertragsgesetz 206Das Durchschnittsprodukt 207Das Grenzprodukt 209Das Gesetz vom abnehmenden Grenzprodukt 212Der Zusammenhang von Durchschnitts- und Grenzertrag 213Die Produktion in der langen Frist 215Substitutional oder limitational? 216Die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion 217Isoquanten 219Die Niveauproduktionsfunktion 222Skalenerträge und Skalenelastizität 224Massenproduktion: Die Großen fressen die Kleinen 225Kapitel 10 Die Kosten der Produktion 231Von der Produktions- zur Kostenfunktion 231Die Kostenfunktion numerisch ermitteln 232Die Kostenfunktion bei neoklassischer Technologie 234Grenz- und Durchschnittskosten 235Betriebsoptimum und Betriebsminimum 240Betriebsoptimum 241Betriebsminimum 242Durchschnittskosten und Wettbewerb 242Die Minimalkostenkombination 245Isokostengerade 246Der optimale Faktormix 248Faktorpreise und Beschäftigung 249Die langfristige Kostenfunktion 250Kapitel 11 Gewinnmaximierung auf Konkurrenzmärkten 255Die gewinnmaximierende Produktionsmenge 256Grenzumsatz und Grenzgewinn 256Die Preis-Grenzkosten-Regel 257Die Angebotsfunktion 259Randlösungen bei sinkenden Grenzkosten 260Das Gesetz des Angebots 261Vom individuellen zum Marktangebot 261Eine kleine Einschränkung 262Der gewinnmaximierende Faktoreinsatz 264Die Inputregel 264Grenz- und Wertgrenzprodukt 265Die Wertgrenzproduktregel 266Faktornachfragefunktionen 266Die Nachfrage nach Arbeit 267Zwei Seiten der Gewinnmaximierung 269Warum die Arbeitslöhne unterschiedlich sind 271Teil IV: Preisbildung 273Kapitel 12 Arbeiten mit dem Marktdiagramm II 275Das Rentenkonzept 275Die Konsumentenrente 275Die Produzentenrente 278Mit der Gesamtrente die Wohlfahrt messen 281Größtmögliche Wohlfahrt 282Grenzkosten gleich Grenznutzen 284Das Marktdiagramm im Einsatz 284Spielzeugimporte aus Billiglohnländern 286Milchseen und Fleischberge 287Auswirkungen einer Produktsteuer 288Kapitel 13 Marktversagen 295Instabile Märkte 295Asymmetrische Information 298Erfahrungs- und Vertrauensgüter 298Die Katze im Sack kaufen? 299Unteilbarkeiten 300Nichtausschluss und Rivalität im Konsum 302Ausschließbarkeit 303Rivalität im Konsum 304Öffentliche Güter 304Externe Effekte 306Warum externe Effekte ein Problem darstellen 306Negative externe Effekte und Umwelt 308Der optimale Schaden 310Kapitel 14 Preisbildung im Monopol 315Monopole – Abgrenzung und Gründe 315Preisnehmer oder Preissetzer 316Ursachen für Monopole 316Gewinnmaximierung im Monopol 317Preis-Absatz-Funktion und Cournotscher Punkt 317Gewinnmaximierung bei positiven Grenzkosten 320Fixkosten und Gewinnsteuern wirkungslos 324Monopole sind schädlich 325Wie der Wettbewerb die Wohlfahrt erhöht 326Konsumentenrente in Profit umwandeln 326Konkurrenz als Spezialfall des Monopols 328Preiselastizität der Nachfrage und Monopolmacht 329Was Sie gegen Monopole unternehmen können 330Monopole verbieten 330Höchstpreise vorschreiben 331Den Monopolisten subventionieren 332Das Monopol verstaatlichen 332Den Zugang zur knappen Ressource regulieren 332Das Monopol auf Zeit versteigern 333Das Monopol ein Monopol sein lassen 333Vom Monopol zum Duopol 335Clever, aber verboten 335Preiswettbewerb à la Bertrand 335Mengenwettbewerb à la Cournot 336Teil V: Der Top-Ten-Teil 341Kapitel 15 Die zehn wichtigsten Regeln und Gesetze 343Das Gesetz der Nachfrage 343Das Gesetz des Angebots 344Märkte sorgen für eine effiziente Allokation der Ressourcen 345Eine universelle Optimierungsregel: Grenznutzen gleich Grenzkosten 346Maximal ist selten optimal 346Die Gossenschen Gesetze 347Kostenunterschiede allein erklären keine Preisunterschiede 348Vorsicht vor Milchmädchenrechnungen 349Die Substituierbarkeit bestimmt die Elastizität 349Vier Gründe für Marktversagen 350Kapitel 16 Zehn nützliche Tipps 353Ein Strahl durch den Ursprung 353Überschlägig rechnen mit Wachstumsraten 354Die besonderen Eigenschaften der Cobb-Douglas-Funktion nutzen 355Die Frist beachten 356Zu Bleistift und Papier greifen 356An die Ceteris-paribus-Bedingung denken 357»Es kommt darauf an …« 357Handfeste Erklärungen suchen 358Den gesunden Menschenverstand nutzen 358Sich der Grenzen bewusst sein 359Stichwortverzeichnis 361
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