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Verstehen, wie moderne Volkswirtschaften funktionierenIn diesem Buch wandern Hanno Beck und Aloys Prinz mit Ihnen durch die Vielfalt der makroökonomischen Theorien, insbesondere der Konjunktur- und Wachstumsmodelle. Sie bringen Ihnen die makroökonomische Bedeutung von Geld näher und zeigen Ihnen, wie die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung aufgebaut ist. Das Buch vermittelt den Lehrstoff, den ein Bachelor-Studium abdeckt, und lässt dabei auch kritische Fragestellungen nicht außen vor, sodass dieses Buch Sie umfassend über Makroökonomik informiert und gleichzeitig zu einer kritischen Auseinandersetzung damit motiviert und befähigt. Sie erfahren Wissenswertes über Beschäftigung, Preisstabilität und WachstumWas Sie über die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung wissen solltenWelche wichtigen makroökonomischen Theorien es gibt
Produktinformation
- Utgivningsdatum2018-09-12
- Mått176 x 240 x 26 mm
- Vikt794 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieFür Dummies
- Antal sidor460
- FörlagWiley-VCH Verlag GmbH
- ISBN9783527714193
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Hanno Beck ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Hochschule Pforzheim. Davor war er Redakteur bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Aloys Prinz ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Finanzwissenschaft, an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
- Über die Autoren 7Einleitung 21Über dieses Buch 21Konventionen in diesem Buch 22Törichte Annahmen über den Leser 22Wie dieses Buch aufgebaut ist 22Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24Wie es weitergeht 24TEIL I WORUM GEHT ES IN DER MAKROÖKONOMIK? 25Kapitel 1 Was ist Makroökonomik? 27Aggregate und Märkte 27Makroökonomische Theorien und Modelle 36Die vier Sünden der Makroökonomik 41Kapitel 2 Wirtschafts- und Finanzpolitik 43Makroökonomik als Grundlage für Wirtschafts-, Geld- und Finanzpolitik 43Akteure in der Wirtschafts- und Finanzpolitik 44Das »magische Viereck« 46Zusammenarbeit von Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik 52Kapitel 3 Wachstum 55Was ist Wirtschaftswachstum? 55Wieso wächst die Wirtschaft? 57Kapitel 4 Konjunktur 65Was sind »wirtschaftliche Wechsellagen«? 65Konjunktur und Struktur 67Konjunkturindikatoren 67TEIL II DIE VOLKSWIRTSCHAFTLICHE GESAMTRECHNUNG 73Kapitel 5 Wozu man die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung braucht 75Stellen Sie sich vor, es gäbe keine Wirtschaftsdaten 75Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung: Die Idee 76Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung in der Bundesrepublik Deutschland 77Elemente der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 78Kapitel 6 Aufbau der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 85Der Wirtschaftskreislauf 85Drei Arten der Berechnung des Bruttoinlandsprodukts 90Kontensysteme 96Kapitel 7 Die Zahlungsbilanz 105Die Idee der Zahlungsbilanz 105Die Teilbilanzen der Zahlungsbilanz 106Die Mechanik der Zahlungsbilanz 110Kapitel 8 Inflation und Preisbereinigung 113Reale und nominale Größen 113Wie man Inflation misst 114Preisbereinigung 117Probleme der Inflationsrate 118Kapitel 9 Was die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung sagt –und was sie verschweigt 121Die Lücken in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung 121Ein alternativer Ansatz: Glücksforschung 123TEIL III MAKROÖKONOMISCHE MODELLE 127Kapitel 10 Wozu Modelle? 129Warum man Realität nicht realistisch erklären kann 129Beschreibungsmodelle und Erklärungsmodelle 133Die Festlegung des Abstraktionsniveaus 134Kapitel 11 Das klassische Modell 137Warum es vor der Makroökonomik keine Makroökonomik gab 137Das Saysche Theorem 138Krisen in klassischen Makromodellen 140Politikempfehlungen 142Kapitel 12 Das einfache keynesianische Modell 145Kritik am klassischen Modell 145Die Konsumnachfrage 147Der einfache keynesianische Multiplikator 151Multiplikator mit Staat 153Kapitel 13 Das IS-LM-Modell 157Das Gütermarktgleichgewicht: Die IS-Kurve 157Geldangebot und Geldnachfrage: Die LM-Kurve 163Das IS-LM-Modell 168Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt 181Wirtschaftspolitik im Keynesianismus 193Kapitel 14 Die neoklassische Synthese 195Die Idee 195Das Grundmodell 196Ungleichgewichte bei flexiblen Preisen 199Kapitel 15 Das AS-AD-Modell 203Warum das IS-LM-Modell allein nicht reicht 203Das Zusammenspiel aggregierter Märkte: Das AS-AD-Modell 204Die Outputlücke im AS-AD-Modell 207Die Phillips-Kurve 212Kapitel 16 Entdeckung und Bedeutung von Erwartungen: Neuklassische Modelle 215Erwartungen und Erwartungsirrtümer 215Das neuklassische makroökonomische Modell 221Und noch einmal: Die Phillips-Kurve 230Politikempfehlungen der Neuklassik 231Kapitel 17 Das neukeynesianische Makromodell 233Das IS-MP-Diagramm 233Das AD-IA-Diagramm 237Neukeynesianische Analyse expansiver Geld- und Fiskalpolitik 240Liquiditätsfalle und Große Rezession 243Politikempfehlungen 248Kapitel 18 Ausblick: DSGE-Modelle 251Als Makromodelle laufen lernten: Dynamik 251Der Zufall schlägt zu: Stochastik 253Der DSGE-Modellansatz 255Makroökonomische Verhaltensweisen der Sektoren 258TEIL IV WIRTSCHAFTSWACHSTUM 263Kapitel 19 Wirtschaftswachstum: Ein paar Fakten 265Wozu brauchen wir Wachstum? 265Wirtschaftswachstum messen 266Lebensstandard und Wirtschaftswachstum 267Wirtschaftswachstum und Verteilung 268Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit 270Kapitel 20 Wirtschaftswachstum und Kapitalstock: Das Solow-Swan-Modell 271Der Kapitalstock 271Wachstumsgleichgewicht im »goldenen Zeitalter« 275Bevölkerungswachstum 283Kapitel 21 Wirtschaftswachstum und technischer Fortschritt 287Grenzen des kapitalgetriebenen Wachstums 287Der »Geist aus der Flasche«: Technischer Fortschritt 288Unbegrenzter technischer Fortschritt: Die Blumentopf-Utopie 294Kapitel 22 Wie Wirtschaftswachstum entsteht: Endogenes Wachstum 295Warum Wachstum nicht vom Himmel fällt: Das AK-Modell 295So entsteht Wachstum 298Klima, Umwelt und Wachstum 306Umweltintensität des Wachstums 308Kapitel 23 Ist Wirtschaftswachstum heutzutage noch zu rechtfertigen? 311Der Club of Rome und die Grenzen des Wachstums 311Wachstum und Wachstumsethik 313Nullwachstum in einer Marktwirtschaft 317Die Degrowth-Debatte 322TEIL V GELD 327Kapitel 24 Geld, das unbekannte Wesen 329Was ist »Geld«? 329Geldarten 332Woher kommt das Geld? 334Brauchen wir Geld? 336Kapitel 25 Die Aufgaben der Zentralbank 339Die Zentralbank 339Geldwesen ohne Zentralbank: »Free Banking« 342Die Zentralbank als Institution der Geldpolitik 347So funktionieren Zentralbank und Geldpolitik 348Kapitel 26 Die Rolle der Geschäftsbanken und der Finanzmärkte 361Geld- und Kapitalmärkte 361Das monetäre System einer Volkswirtschaft 364Was produzieren Geschäftsbanken? 370Die Transmissionskanäle 372Kapitel 27 Fiat money und Geldschöpfung: Das Kreditgeldsystem 381Das Giralgeld 381Die Vollgeldidee 386Die Quantitätsgleichung 387Geld ohne Staat: Piratengeld und Cybermoney 390TEIL VI MAKROÖKONOMIK OFFENER VOLKSWIRTSCHAFTEN 399Kapitel 28 Globalisierung 401Globalisierung und Makroökonomik 402Der Wechselkurs 406Wechselkursregimes 414Kapitel 29 Das Mundell-Fleming-Modell 423Das Basismodell 423Makroökonomik fester Wechselkurse 431Makroökonomik flexibler Wechselkurse 438TEIL VII DER TOP-TEN-TEIL 443Kapitel 30 Die zehn wichtigsten makroökonomischen Ideen 445Arbeit 445Multiplikatoren 445Haavelmo-Theorem 446IS- und LM-Kurve 446Phillips-Kurve 446Aggregierte Nachfrage und aggregiertes Angebot 447Quantitätstheorie 447Geldschöpfungsmultiplikator 447Geldillusion 448Rationale Erwartungen 448Literatur 449Stichwortverzeichnis 457
"... Der Lehrstoff für ein Bachelorstudium wird abgedeckt, mathematische Unerlässlichkeiten werden nachvollziehbar erklärt."(EKZ; 3. Dezember 2018) "... (Das Buch) zeichnet sich durch seine absolute Orientierung am Leser und seinen Bedürfnissen aus. Effizeintes, erfolgreiches Lernen ist damit garanitert."(Studium, Buchmagazin für Studiernde ausgabe 103 Winter 2018/19)