Kognition und Problemlsung in der kommunalen Gesundheitserziehung

In diesem Buch wird vorgeschlagen, dass das Verstndnis der Beziehungen zwischen Gehirn und Verhalten zu Entdeckungen/Findungen fhren knnte, die die Bedeutung von Gesundheitserziehung und Prvention strken und Praxis und Forschung von der "Rhetorik der Wissenschaft" zur "Pragmatik der Wissenschaft" fhren knnten. Diese bung in fallbasiertem Denken beinhaltet Bewusstseinsforschung als Mittel zum Verstndnis der mentalen Verarbeitung. Um diesen Diskurs fr einen Konsens ber den "Dschungel der Phnomene" rund um traumatischen Stress in der Kindheit zu gestalten, bedarf es eines Verstndnisses der biologischen Grundlagen von Angst und Aggression und der Art und Weise, wie diese Verhaltensweisen die Gehirnfunktion verndern. Die Auswirkungen von Gewalt/ Aggression bei Kindern haben allgemeine und spezifische Anwendung fr die primre Prvention der Psychopathologie. Durch die Untersuchung der gesundheitsfrdernden Erfahrungen in einer Schulgemeinschaft stellt diese Studie einen phnomenologischen Ansatz zum Verstndnis von Wahrnehmungserfahrungen dar, die bei der Festlegung der Agenda fr die Gesundheitserziehung eine Rolle spielen knnen. Auf diese Weise zeigt sie den Wert auf, der in der Integration der kognitiven Verhaltensneurowissenschaften in die kommunale Gesundheitsforschung und -praxis gefunden wurde.