Ist putzen Stress? Psychische Belastungen am Arbeitsplatz am Beispiel von Beschftigten in der Gebudereinigung

Das gngige Bild ber Gebudereiniger/innen ist: Putzen kann jeder und es ist ein Drecksjob. Beschftigte in der Gebudereinigung sind schlecht bezahlt und haben einen Migrantenhintergrund. Gebudereiniger werden ausgebeutet und haben Stress. Wer gewerblich putzen muss, ist am Ende der Beschftigungsskala und gehrt zum Prekariat. Eigentlich will das keiner. Aber ist das wirklich so? Die hier vorgelegte Arbeit ist die erste Verffentlichung neuerer Zeit, die sich mit den psychischen Belastungen am Arbeitsplatz am Beispiel von Beschftigten in der Gebudereinigung auseinandersetzt. Gleichzeitig wird durch Einsatz eines erprobten Erhebungsmittels erstmalig eine Vergleichbarkeit mit anderen Berufen, hier Verwaltungsberufe', ,Reinigung/Entsorgung', ,Krankenschwester/-pfleger' und ,alle Berufe', hergestellt. Zustzlich bricht diese Studie mit einigen der gngigen Vorurteile ber die Arbeit im Gebudereiniger-Handwerk.