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Emotivismus in Alasdair MacIntyres "Der Verlust der Tugend"
Anna-Katharina Dhungel
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universitt Kiel (Institut fr Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Alasdair MacIntyre stellt in seinem umstrittenen Buch Der Verlust der Tugend"(1981) die These auf, dass die Zeit der Aufklrung zur Zersplitterung und Demontage der Moral gefhrt hat. Die groen Denker der Aufklrung, beispielsweise Kant, Kierkegaard, Hume etc., werden von ihm kritisiert fr den Versuch, Moral rational zu rechtfertigen. Dieser gescheiterte Versuch htte zur Entstehung des emotivistischen Denkens anfangs des 20. Jahrhunderts gefhrt, den MacIntyre ebenfalls eindringlich kritisiert. Der Emotivismus sei dafr verantwortlich, dass heutzutage auf moralische Fragen keine konsensfhigen Antworten mehr gefunden werden. MacIntyre selbst bekennt sich deutlich zur aristotelischen und thomistischen Ethik. Diese Hausarbeit beschreibt zunchst MacIntyre's Beurteilung der gegenwrtigen moralischen Situation und konzentriert sich dann auf seine Kritik an den Denkern der Aufklrung und den Anhngern des Emotivismus.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783640861774
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2011-03-14
- Förlag: Grin Verlag