Destinationsmanagement

Kooperationen und in weiterer Folge Destinationsbildungen werden immer wichtiger, um als touristischer Ort vom potentiellen Gast am Markt erkannt zu werden. In Krnten bestehen Zusammenschlsse von Regionen auf freiwilliger Basis. Dadurch ergibt sich die Situation, dass einige Gemeinden keiner touristischen Region angehren und somit keinen schlagkrftigen Marktauftritt zustande bringen, da die finanziellen Mittel zur Bewerbung bescheiden ausfallen. Ziel des vorliegenden Buches ist es, auf die touristische Situation von Feldkirchen einzugehen und die Optionen eines Beitrittes zu einer der angrenzenden Tourismusregionen aufzuzeigen. Als Best Practice Beispiel" werden die Destinationsbildungen des Schweizer Kantons Graubnden herangezogen. Aus Literatursicht, strukturierten Experteninterviews und einer umfassenden Strken/Schwchen und Chancen/Risiken Analyse sowohl fr Feldkirchen als auch fr die potentiellen Regionen erfolgt abschlieend eine Empfehlung fr eine Kooperation bzw. einen Betritt von Feldkirchen zu einer Tourismusregion.