bokomslag Das Problem des ,Ur-Ich' bei Edmund Husserl
Filosofi & religion

Das Problem des ,Ur-Ich' bei Edmund Husserl

Shigeru Taguchi

Pocket

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  • 266 sidor
  • 2006
Der spte Husserl spricht von dem "Ur-Ich" als dem Ich, das der transzendentalen Intersubjektivitt in einem gewissen Sinne vorangeht. Dies besagt aber nicht, dass es ein solipsistisches Ich wre, das dem Anderen einseitig voranginge. Der Terminus "Ur-Ich" zeigt vielmehr die Ursprnglichkeit einer asymmetrischen und irreversiblen Relation zwischen Ich und Anderem zugespitzt an. Um dies zu zeigen, befragt die vorliegende Untersuchung das erfahrende Bewusstsein, in dem das Ich sich selbst in einzigartiger Weise gegeben ist. Diese Selbsterfahrung ist uns im gewhnlichen Leben allzu selbstverstndlich, wir sind uns gewissermaen allzu nahe. Wenn uns diese selbstverstndlich gelebte Vertrautheit mit uns selbst als Ur-Ich, als absolutes Medium aller Erfahrung, in einer philosophischen Reflexion eigens vor Augen gestellt wird, erscheint sie uns fremdartig. Die vorliegende Arbeit versucht, die Fremdartigkeit des Phnomens des "Ur-Ich" verstndlich zu machen, indem sie erstens Husserls Radikalisierung der Epoch nachvollziehbar macht, indem sie zweitens das Phnomen der intentionalen Modifikation (bzw. der ursprnglichen "Monadisierung" des Ich) eingehend analysiert und drittens die Bedeutung der apodiktischen Evidenz aus einer neuen Perspektive herausarbeitet.
  • Författare: Shigeru Taguchi
  • Format: Pocket/Paperback
  • ISBN: 9781402048548
  • Språk: Engelska
  • Antal sidor: 266
  • Utgivningsdatum: 2006-09-01
  • Förlag: Springer-Verlag New York Inc.