Samhälle & debatt
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Wirkung von Einflussfaktoren medialer Gewalt in Film und Fernsehen im Vergleich zu Computerspielen
Florian Paul
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Ruhr-Universitt Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirkung von Gewalt in den Medien bzw. fiktionale Gewalt als Stimulus oder sogar Ursache von realer Gewalt wird seit langem diskutiert. Etwa 5000 Untersuchungen jeder Art gibt es zu dieser Thematik und die viel zitierte Berechnung, dass ein durchschnittlicher US-amerikanischer Jugendlicher bei Beendigung der High-School etwa 18000 TV-Morde konsumiert hat , sowie die reflexartige Forderung der Politik nach Verboten fr sogenannte Ego-Shooter nach einer Amok- oder anderen aufsehenerregenden Gewalttat sorgt fr Brisanz in der ffentlichen Diskussion.
Auf Grund der stndigen Prsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verstndlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbrger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden tglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden.
In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts Medien und Gewalt" der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewhlte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen.
Auf Grund der stndigen Prsenz von violenten Darstellungen in Film, Fernsehen und Computerspielen wird regelmig nach den Auswirkungen beim Zuschauer gefragt . Dies ist verstndlich, verbringt doch der durchschnittliche Bundesbrger neben Schlafen und Arbeiten die meiste Zeit mit Medienkonsum. Das sind circa 6,5 Stunden tglich. Um den Umfang der vorliegenden Arbeit im Rahmen zu halten, soll die allgemeine Rolle der Medien in diesem Zusammenhang aber nicht thematisiert werden.
In dieser Seminararbeit wird anhand des Projektberichts Medien und Gewalt" der Autoren Kunczik und Zipfel von 2004 untersucht, in wieweit Wirkungen von Gewaltdarstellungen in Film und Fernsehen im Vergleich zu den Wirkungen von violenten Computerspielen Unterschiede aufweisen. Dazu werden ausgewhlte Einflussfaktoren beleuchtet, diese auf das jeweilige Medium bezogen und miteinander verglichen.
- Format: Pocket/Paperback
- ISBN: 9783656710226
- Språk: Engelska
- Antal sidor: 20
- Utgivningsdatum: 2014-08-05
- Förlag: Grin Verlag