Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft
Grundlegende Diskussionen, Forschungsfelder und Theorieentwicklungen
Häftad, Tyska, 2007
669 kr
Produktinformation
- Utgivningsdatum2007-10-25
- Mått148 x 210 x 26 mm
- Vikt600 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- SerieMedien • Kultur • Kommunikation
- Antal sidor457
- Upplaga2008
- FörlagSpringer Fachmedien Wiesbaden
- ISBN9783531151144
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Dr. Carsten Winter ist Universitäts-Assistent am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Universität Klagenfurt.Dr. Andreas Hepp ist Professor für Kommunikationswissenschaft am Instiut für Medien, Kommunikation und Information (IMKI) des Fachbereichs Kulturwissenschaften der Universität Bremen.Dr. Friedrich Krotz ist Professor für Kommunikationswissenschaft/Soziale Kommunikation am Seminar für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Erfurt.
- Einleitung: Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft.- Einleitung: Theorien der Kommunikations- und Medienwissenschaft.- Grundlegende Diskussionen.- Handlungstheorien und Symbolischer Interaktionismus als Grundlage kommunikationswissenschaftlicher Forschung.- Von der Kulturindustrieanalyse zur Idee partizipativer Öffentlichkeit. Reflexionsstufen kritischer Medientheorien.- Theorie der Öffentlichkeit als Theorie der Moderne.- Feministische Theorie in der Kommunikationswissenschaft.- Kulturtheorie in der Kommunikations- und Medienwissenschaft.- Innovation und Evolution: Wie erklärt sich medialer und kommunikativer Wandel?.- Kommunikationstheorie als Gesellschaftstheorie und mediale Konstellationen.- Perspektiven einer Systemtheorie öffentlicher Kommunikation.- Interdisziplinärer Theorietransfer in der Kommunikationswissenschaft am Beispiel des sozialen Kapitals.- Über die Spezifika „nationaler Theoriediskurse“: Kommunikationswissenschaft in Frankreich.- Kommunikations-Kommunikationswissenschaft: Wissenschaftstheoretische Anmerkungen zur Theoriediskussion in den Kommunikationswissenschaften.- Forschungsfelder und Theorieentwicklungen.- Neue Medien als Herausforderung für die Journalismustheorie: Paradigmenwechsel in der Vermittlung öffentlicher Kommunikation.- Journalismus in der Mediengesellschaft: Ein Plädoyer für eine integrative Journalistik.- Zugehörigkeit und Teilhabe von Migranten in der Mediengesellschaft: Neue Fernsehkanäle und die alte Aufgabe Integration.- Krisen als Medienereignisse: Zur Ritualisierung mediatisierter Kommunikation im Fernsehen.- Medien als Strukturen und Akteure: Kommunikationswissenschaftliche Theoriediskussion zwischen System- und Handlungstheorie.- Produktion und Reproduktion von Öffentlichkeit: Über dieMöglichkeiten, die Strukturationstheorie von Anthony Giddens für die Kommunikationswissenschaft nutzbar zu machen.- Kommunikation und soziale Praxis: Chancen einer praxistheoretischen Perspektive für Kommunikationstheorie und -forschung.- Zur Kreativität des Handelns in der Medienaneignung: Handlungs- und praxistheoretische Aspekte als Herausforderung der Rezeptionsforschung.- Domestizierung 2.0: Grenzen und Chancen eines Medienaneignungskonzeptes.- Medienentwicklung als Bezugspunkt für die Erforschung von öffentlicher Kommunikation und Gesellschaft im Wandel.
"Der rund 450 Seiten dicke Band zielt darauf, einen Überblick über aktuelle Theoriediskussionen zu geben sowie zukünftige Perspektiven aufzuzeigen und ist sowohl für Studierende als auch Lehrende der Kommunikationswissenschaft und verwandter Disziplinen lesenswert." merz - medien + erziehung, 01/2009"[...] auch wenn die in vielen Beiträgen aufgeführten theoretischen Konzepte [...] bereits anderswo publiziert wurden, [...] [ist] dies ein gelungener Versuch, die immer wieder nachgefragte Erstellung eines Verzeichnisses grundsätzlicher kommunikations- und medienwissenschaftlicher Theorien zu leisten." Rundfunk und Geschichte, 03-04/2008"Insgesamt legen die Herausgeber ein Theorienbouquet vor. [...] Der Gewinn der Lektüre dürfte für alle Kommunikationswissenschaftler - und damit auch für PR-Forscher - insofern hoch sein, als dass es mehr oder weniger immer um die Bedeutung der Medien samt ihrer sich weiter wandelnden Voraussetzungen für die Herstellung von Öffentlichkeit geht." www.pr-guide.de, 30.11.2007