Reformpdagogisches Zukunftsmodell

Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pdagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Reformpdagogisches Zukunftsmodell - Allgemeine Mittelschule - vielfltig innen differenziert - Bildung- und Begabungsfrderung aller Zehn- bis Vierzehnjhrigen. Hheres lateinisches Gymnasium und niedere deutsche Schulen zur Volksbildung. Maria Theresia und eines Reform der niedrigen dreigliedrigen Pflichtschulen als Standesschulen und der hheren Gymnasien. Modernes 8-jhriges Gymnasium und eine gehobene 3-jhrige Brgerschule prgen die duale Schule der Zehn- bis Vierzehnjhrigen. Niederes Schulwesen wird in liberaler Phase zur modernen Volks- und Brgerschule weiterentwickelt. Modernes Gymnasium entsteht durch einen Bildungsschub der brgerlich-liberalen Revolution 1848/49. Otto Glckel und die liberal-demokratische Wiener Schulreform an der Mittelstufe der Zehn- bis Vierzehnjhrigen. Schulreform und eine evolutionre reformpdagogische Entwicklung der formalen Bildung in der Pflichtschulzeit. Schulreform durch eine einheitliche Erneuerung des gesamten Schulsystems in sterreich. Mittelstufe der Zehn- bis Vierzehnjhrigen eine bildungstheoretisch aufgewertete einheitliche Pflichtschul-Oberstufe. Allgemeine Mittelschule ein auen differenzierter zweizgiger Wiener Schulversuch als ursprngliche Einheitsschule Otto Glckels. Politisch-ideologischer Kompromiss mit einer Bildungsreform der Brgerschule zur Hauptschule in der Ersten Republik. Niedere Hauptschule und hhere Mittelschule mit den Gymnasien ein politisch-ideologischer Kompromiss der Ersten Republik. Hauptschule wird auen differenziert wird zu innen differenzierten Neuen Mittelschule heute. Die duale Mittelstufe mit niederer Neuen Mittelschule und den hheren Gymnasien bleibt weiterhin erhalten. Bildungsbarrieren in sterreich sind die duale Mittelstufe, die das soziale Privileg weiterhin frdern. Die Zweiklassenschule an der Mittelstufe mit den Neuen Mittelschulen a