Nieron Und Urol in der Behandlung des Harnsteinleidensein Rundtischgesprch in Wien am 5. April 1979

Begriiung und Einfhrung G. Gasser; Wien Meine Damen, meine Herren! Wir sind der heutigen Einladung zu einem Rundtischgesprch ber Urol gefolgt, und ich mchte Sie aUe recht herzlich willkommen heien. Es erscheint mir angebracht, da wir heute bei der Begrung einmal den umge kehrten Weg einschlagen, und als Eingeladene die Einladenden - nmlich Herrn Hoyer und seine Mitarbeiter - zuerst begren, weil die Anregung zu diesem Rund tischgesprch - das schon lngst htte stattfinden mssen - eigentlich von uns aus gegangen ist. In wirklich selbstloser Weise hat die Firma Hoyer GmbH & Co. - insbesondere Herr Ziemer - uns bisher bei der Gestaltung, der Organisation und der Finanzierung der Harnsteinsymposien Bonn - Wien untersttzt und dadurch die ersten Voraus setzungen fr die Durchfhrung der Symposien geschaffen. In aU den Z4Uckliegenden Jahren bis heute ist aber von seiten der Firma Hoyer oder von Herrn Ziemer nie der Versuch gemacht worden, die Symposien in ihrem Inhalt zu beeinflussen oder Vortrge und Diskussionen mit dem Ziel der Werbung fr die eigenen Prparate einzuschleusen. Auch dieses. Rundtischgesprch ist nicht auf Verlangen der Firma Hoyer zustan degekommen. Es wurde vielmehr von mir bei Gelegenheit des Deutschen Urologen kongresses im vergangenen Jahr in Essen angeregt. Ich hoffe nun, da dieses Gesprch fr aUe Beteiligten neue Erkenntnisse auf dem Sektor der so schwierig zu beurteilenden medikamentsen Therapie des Harn steinleidens bringen wird. In diesem Sinne drfen wir jetzt Herrn Ziemer bitten, uns einen berblick ber das Prparat Urol zu geben.