Grundzüge der Ausgleichungsrechnung
nach der Methode der kleinsten Quadrate nebst Anwendung in der Geodäsie
Häftad, Tyska, 2012
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- Utgivningsdatum2012-09-05
- Mått155 x 235 x 24 mm
- Vikt668 g
- FormatHäftad
- SpråkTyska
- Antal sidor426
- Upplaga3
- FörlagSpringer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
- ISBN9783662011225
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- Überblick über die Methode der kleinsten Quadrate.- I. Abschnitt Grundzüge der Fehlerlehre.- 1. Fehlerarten, theoretische Mittelwerte und Streuungsmaße.- 2. Der mittlere Fehler von Funktionen unabhängiger Messungsgrößen (Gaußsches Fehlerfortpflanzungsgesetz).- 3. Empirischer Mittelwert und empirischer mittlerer Fehler bei Beobachtungen gleicher Genauigkeit.- 4. Empirischer Mittelwert und empirischer mittlerer Fehler bei Beobachtungen verschiedener Genauigkeit.- 5. Empirische mittlere Beobachtungsfehler aus Doppelmessungen.- 6. Fehlerfortpflanzungsgesetze für Beobachtungen mit systematischen Fehleranteilen und für korrelierte Beobachtungen.- 7. Das Gaußsche Fehlergesetz.- 8. Die fehlertheoretische Begründung und die mittleren Fehler der Genauigkeitsmaße.- II. Abschnitt Ausgleichung von direkten Beobachtungen.- § 9. Grundprinzip und Formen der Ausgleichungsaufgabe.- § 10. Ausgleichung direkter Beobachtungen gleicher Genauigkeit (Arithmetisches Mittel).- § 11. Ausgleichung direkter Beobachtungen verschiedener Genauigkeit (Allgemeines arithmetisches Mittel).- § 12. Beobachtungen mit Summengleichung.- III. Abschnitt Ausgleichung von vermittelnden Beobachtungen.- § 13. Einführung in die Methode der vermittelnden Beobachtungen.- § 14. Aufstellen der Fehlergleichungen.- § 15. Aufstellen und Auflösen der Normalgleichungen.- § 16. Vervollständigung des Algorithmus durch Summen- und [vv]-Proben.- § 17. Gewichtskoeffizienten und mittlere Fehler der Unbekannten.- 17.5 Gewichtskoeffizienten bei nur zwei Unbekannten.- § 18. Mittlere Fehler der beobachteten Größen.- § 19. Vermittelnde Beobachtungen verschiedener Genauigkeit.- § 20. Die Gewichte von Funktionen der Unbekannten.- § 21. Rechenmaschinenlogarithmen.- § 22. Übersicht über die Ausgleichung vonvermittelnden Beobachtungen.- § 23. Ausgleichung von Höhennetzen.- § 24. Reduzierte Fehlergleichungen.- § 25. Stationsausgleichungen.- § 26. Trigonometrisches Einschneiden.- § 27. Ausgleichung von Streckennetzen.- § 28. Die Ausgleichung von Triangulierungsnetzen nach vermittelnden Beobachtungen.- IV. Abschnitt Die Ausgleichung von bedingten Beobachtungen.- § 29. Einführung in die Methode der bedingten Beobachtungen.- § 30. Das Aufstellen der Bedingungsgleichungen.- § 31. Korrelatengleichungen, Normalgleichungen und Proben.- § 32. Mittlerer Fehler einer beobachteten Größe.- § 33. Bedingte Beobachtungen mit ungleichen Gewichten.- § 34. Die Gewichte von Funktionen der ausgeglichenen Beobachtungen.- § 35. Übersicht über die Ausgleichung von bedingten Beobachtungen.- § 36. Einfache Anwendungen der bedingten Beobachtungen.- § 37. Bedingungsgleichungen in Dreiecksnetzen.- § 38. Iterative und gruppenweise Behandlung von Bedingungsgleichungen.- § 39. Entwicklungsverfahren und Substitutionsverfahren.- V. Abschnitt Ausgleichung von korrelierten Beobachtungen.- § 40. Vermittelnde Beobachtungen mit Bedingungsgleichungen.- § 41. Bedingungsgleichungen mit Unbekannten.- § 42. Ausgleichen korrelierter Beobachtungen mittels äquivalenter Fehlergleichungen.- § 43. Ausgleichen korrelierter Beobachtungen mit Hilfe der Matrix der Gewichtskoeffizienten.- VI. Abschnitt Sonderaufgaben und mathematische Statistik.- § 44. Ausgleichung durch schrittweise Annäherung.- § 45. Bestimmen der Konstanten einer linearen Transformation (Helmert-Transformation).- § 46. Genäherte Darstellung von Funktionen.- § 47. Grundbegriffe der mathematischen Statistik; Normalverteilung.- § 48. Stichprobenverteilungen und Vertrauensgrenzen.- § 49. Statistische Prüfverfahren oderSignifikanzteste.- VII. Abschnitt Anwendungen der Matrizenrechnung auf die Ausgleichungsrechnung.- § 50. Grundregeln der Matrizenrechnung.- § 51. Ausgleichen vermittelnder Beobachtungen.- § 52. Ausgleichen bedingter Beobachtungen.- § 53. Einige Sonderaufgaben.- Schrifttum (Auswahl).- Namen- und Sachverzeichnis.